Charakterschulung
Innenschau
Vorwort
Die
Innenschau
zählt
man
zu
den
Charakterschulungen.
Wenn
Sie
spirituell
etwas
erreichen
möchten,
sollten
Sie
zuerst
Ihren
Charakter
schulen,
denn
Sie
haben
bisher
eine
Unmenge
an
Unrat
bei
sich
angesammelt.
Diesen
Müll
sollten Sie zuerst loswerden.
Ich
rate
Ihnen,
die
Innenschau
und
die
Introspektion
zu
machen
oder
aber
nur
die
Introspektion,
wenn
Sie
an
der
Transformation
interessiert
sind.
Bei
der
Transformation
ist
ein
Ausgleich
der
Elemente
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde
wichtig und genau darum geht es bei der Innenschau und bei der Introspektion.
Bei
den
Elementen
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde
sind
nicht
die
wirklichen
Elemente
wichtig.
Es
geht
hauptsächlich
um
die
Strahlung,
welche
diese
Elemente
abgeben.
Es
geht
also
um
deren
Schwingung.
Insofern
ist
es
nicht
so
wichtig,
dass viele Einweihungssysteme andere Begriffe verwenden. Diese haben dann eine ähnliche Strahlung.
Alle
vier
Elemente
zusammen
haben
eine
Ausstrahlung,
welche
das
gesamte
Universum
hat
und
somit
auch
die
Erde.
Diese
Ausstrahlung
haben
auch
alle
aufgestiegenen
Meister.
Haben
Sie
diese
Schwingung,
dann
ist
es
leichter
die
Transformation durchzuführen und das Erwachen in sich zu erreichen.
Es geht also darum die eigene Schwingung zu erhöhen.
Die
Innenschau
hilft
Ihnen
den
Geist
zu
reinigen
und
zu
heilen.
Der
Geist
ist
gefüllt
mit
Gefühlen,
Emotionen
und
Gedanken.
In
der
Innenschau
suchen
Sie
den
ganzen
Unrat,
den
Sie
tagaus
und
tagein
mit
sich
herumschleppen
und
lösen diesen auf.
Geht
es
Ihnen
auch
so,
dass
Sie
oftmals
denken,
dass
Sie
etwas
eigentlich
nicht
wollen,
aber
es
treibt
Sie
etwas,
dies
zu
tun?
Diese
Treiber
sind
in
Ihnen
und
diese
brauchen
Sie
nicht.
Denn
sie
schauen
nicht
nach
Ihrem
Vorteil,
sondern
nur danach, was sie sich selbst Gutes tun können.
Sehr
viele
Religions-
und
Einweihungssysteme
verwenden
ähnliche
Methoden
wie
ich
um
das
Erwachen
zu
erreichen
und
um
die
Gefühle
und
Gedanken
aufzulösen.
Viele
bedenken
dabei
nicht,
dass
eine
Auflösung
einer
Eigenschaft,
z.B.
eines
Gefühls,
immer
sehr
viel
Prana
benötigt.
Prana
ist
die
Lebenskraft
und
wie
es
das
Wort
schon
sagt,
brauchen wir diesen Stoff zum Leben. Prana ist lebenswichtig. Wer kein Prana mehr hat stirbt.
Prana
Wir
hatten
schon
in
den
Gesetzen
des
Universums
gesehen,
dass
wir
hohe
Energien
einsetzen
müssen,
wenn
wir
eine
Veränderung
haben
möchten.
Möchten
wir
unseren
Charakter
schulen
und
Emotionen
oder
Gedanken
auflösen,
müssen
wir
auch
eine
sehr
hohe
Energie
einsetzen
und
das
ist
das
Prana.
Prana
löst
dann
z.B.
die
Gefühle
auf
und
hinterlässt eine gleichmäßig hohe Schwingung an der Stelle.
Problematisch
ist
jetzt
bei
diesen
Techniken,
dass
wir
sehr
viel
Prana
einsetzen,
das
dann
für
uns
unwiederbringlich
verloren ist.
Einer
der
größten
Mystiker
war
Franz
Bardon.
Er
weist
in
seinem
Einweihungssystem
extra
darauf
hin,
dass
wenn
man
z.B.
Gefühle
auflöst,
dann
„versuchen
sich
die
gesteigerten
Fähigkeiten
irgendwie
zu
realisieren,
wozu
sie
ganz
automatisch
ein
bestimmtes
Quantum
ihrer
analogen
Kraft
aufwenden.
Bei
diesem
Vorgang
geht
es
jedoch
immer
auf
Kosten
der
betreffenden
Vitalität
des
mentalen,
astralen
oder
grobstofflichen
Körpers,
mitunter sogar auf Kosten des Schicksals.
Die
meisten
Religionssysteme
und
vielfach
auch
die
sogenannten
Einweihungssysteme
lassen
diese
Grundregel
unbeachtet
und
beschäftigen
sich
größtenteils
nur
mit
Tugenden,
Eigenschaften
oder
Fähigkeiten,
ohne
vom
analogen
Quantitätsstoff,
also
Kraftstoff,
Lebensstoff
der
zu
hebenden
Tugend
oder
Fähigkeit Gebrauch zu machen.
Dieser
grobe
Grundfehler
wirkt
sich
natürlich
nachteilig
aus,
mitunter
in
schweren
Disharmonien,
Fehlschlägen,
Misserfolgen,
ja
sogar
in
verschiedenen
Störungen
der
Gesundheit,
welche
wiederum
zu
verschiedenen pathologischen Zuständen führen können.“
Soweit Franz Bardon.
Die
Lösung
sieht
jetzt
so
aus,
dass
Sie
Prana-Atmung
machen
müssen,
damit
Ihr
feinstofflicher
Energiekörper
genug
Prana
zur
Verfügung
hat.
Meine
eigene
Erfahrung
war,
dass
es
bei
mir
selbst
Zeiten
gab,
da
ging
überhaupt
nichts
mehr.
Weder
Emotionen
noch
Gedanken
konnten
aufgelöst
werden.
Da
man
meist
in
solchen
Fällen
an
den
schlimmsten
eigenen
Eigenschaften
arbeitet,
ist
es
äußerst
schwierig
für
eine
Person,
wenn
sie
in
diesen
Problemen
stecken
bleibt
und
nicht
mehr
vorwärts
kommt.
Nachdem
ich
dann
Pranaatmung
machte,
ließen
sich
die
Eigenschaften ganz leicht auflösen. Sie gingen fast wie von alleine.
Für
uns
bedeutet
dies,
dass
wir
zuerst
unseren
Energiekörper
mit
Lebensenergie
füllen
müssen
und
erst
dann
daran
gehen
und
die
Innenschau
oder
die
Introspektion
durchführen.
Zudem
muss
Pranayama
bzw.
die
Pranaatmung
zu
unseren täglichen Übungen gehören, solange wir an unseren Eigenschaften arbeiten.
Diese
Pranaatmung
sollten
Sie
jeden
Tag
für
mindestens
15
Minuten
machen,
solange
Sie
bei
den
Übungen
für
die
Innenschau
bzw.
Introspektion
sind.
Bedenken
Sie
aber,
dass
Sie
mit
dieser
Technik
ein
sehr
langes
Leben
haben
können und allein das sollte Sie anleiten und die Pranaatmung ab jetzt für immer beizubehalten.
Unter
dem
Gesetz
der
Schwingung
gibt
es
einen
eigenen
Abschnitt
namens
Pranayama.
Dort
sind
sehr
viele
Techniken gezeigt. Ich will diese jetzt hier nicht wiederholen.
Ansich
gehören
die
beiden
Kapitel
Innenschau
und
Introspektion
zusammen.
Die
Techniken
stehen
auch
allesamt
im
Kapitel
für
die
Innenschau.
Wer
die
Introspektion
hauptsächlich
machen
will,
sollte
zumindest
das
Kapitel
für
die
Innenschau durchlesen.
Um
überhaupt
eine
Chance
zu
haben,
die
Gedanken
und
Gefühle
zu
heilen,
ist
es
sinnvoll,
zuerst
Bescheid
zu
wissen, was so alles in uns vorgeht.
Einleitung
Die
Innenschau
zeigt
Ihnen,
was
Gefühls-
und
Gedankenwesen
in
Ihnen
bewirken.
Und
es
zeigt
Ihnen
das
Zusammenleben
dieser
Wesen.
Sie
leben
oft
in
großen
Gemeinschaften
zusammen
und
dann
ziehen
diese
Gemeinschaften
gigantische
Energien
von
Ihnen
ab.
Diese
Gemeinschaften
plagen
Sie
dann
dauernd
etwas
Bestimmtes zu tun. Wie kann man sich dagegen wehren?
Bei
diesen
Erklärungen,
wie
alles
funktioniert,
stoßen
wir
auch
auf
die
Wunscherfüllung
und
zeigen
eine
ganz
einfache
Methode. Sie nutze ich schon seit Jahren mit wachsendem Erfolg.
In
der
Innenschau
ist
es
wichtig
einen
Ausgleich
zu
finden
und
diesen
erreichen
wir
mit
den
vier
Elementen:
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde.
Wenn
diese
vier
Elemente
in
uns
ausgeglichen
vorkommen
ist
auch
der
Mensch
ausgeglichen.
Dann ist es leicht auch die Transformation zu schaffen.
Die
Menschheit
unterliegt
gewissen
Phasen.
Jeder
Mensch
durchlebt
sieben
Phasen,
von
der
Geburt,
dann
zu
Mann-
und
Frauwerdung,
erste
Liebe,
Hochzeit,
Elternschaft,
Weisheit
und
Tod.
Jemand,
der
nicht
heiratet,
durchlebt
diese
Phasen anders. Aber wir alle sind in diesen Phasen gefangen und müssen sie durchleben. Wie finden Sie Ihren Weg?
Jeder
Mensch
hat
Anhaftungen:
Anhaftungen
sind
das
Gegenteil
von
loslassen.
Wir
halten
Sachen
fest
und
wenn
es
nur
der
Sportverein
ist,
in
dem
wir
einmal
pro
Woche
sind.
Wie
geht
man
mit
solchen
Sachen
um,
die
man
auf
keinen
Fall loslassen will? Es reicht aus, seine Hobbys gedanklich loszulassen und so zu einem Ausgleich zu kommen.
Wenn
Sie
meinen,
dass
Sie
ein
ausgeglichenes
Leben
führen,
rate
ich
Ihnen
diese
Kapitel
zu
lesen
und
erst
dann
zu
entscheiden,
ob
Sie
damit
etwas
anfangen
können?
Vieles
kann
immer
noch
besser
werden.
Hier
werden
zumindest
Methoden
gezeigt,
wie
man
Sachen
loslassen
kann,
von
denen
man
normalerweise
nur
schwer
loskommt.
Warum
solche Sachen ein Leben lang mit sich herumschleppen? Loslassen lohnt immer.
Wege zur Innenschau
In
diesem
Werk
möchte
ich
Ihnen
eine
Methode
vorstellen
mit
der
man
schnell
und
einfach
eine
Innenschau
schafft.
Sie
ist
leicht
durchzuführen.
Sie
erkennen
einen
Trend,
wohin
Sie
die
Innenschau
führt.
Für
manche
Menschen
reicht
diese
einfache
Innenschau.
Andere
wollen
eine
vollständige
Innenschau,
auch
weil
denen
die
Transformation
wichtig
ist, und machen zusätzlich noch die Introspektion. Sie ist wesentlich umfangreicher und deckt Ihr ganzes Leben ab.
Sie werden im Weiteren von einer Menge Theorie konfrontiert. Theorie ist aber nicht wichtig für unser Leben.
Viele
Menschen
wissen
genau,
was
sie
tun
müssten.
Sie
tun
es
nur
nie.
Das
Tun
ist
wichtig,
nicht
das
Wissen.
Wenn
Sie
den
Artikel
nur
lesen
und
zur
Seite
legen,
bringt
es
Ihnen
überhaupt
nichts.
Dann
können
Sie
es
von
vornherein
vergessen.
Viele
Menschen
fragen
sich,
ob
sie
das
richtige
Thema
in
den
Händen
halten?
Dazu
kann
ich
Ihnen
folgende
Erkenntnis
zeigen.
Früher
dachte
ich
immer,
dass
ich
in
eine
Buchhandlung
gehe
und
finde
dort
das
richtige
Buch
für
mich.
Inzwischen
habe
ich
bemerkt,
dass
dies
falsch
ist.
Die
Bücher
finden
mich.
Bücher,
die
für
mich
wichtig
sind
kommen
irgendwann
in
mein
Leben.
Manche
hatte
ich
schon
vor
Jahren
gekauft
und
nie
gelesen.
Andere
sehe
ich
plötzlich
auf
einer
Auslage
oder
an
anderer
Stelle.
Viele
bekomme
ich
durch
Bekannte
oder
lese
die
Inhaltsangabe
und schon hat mich das Buch gefangen.
Wenn
wir
von
der
Materie
eines
Buches
absehen,
von
den
Blättern,
dem
Einband,
dem
Druck,
dann
besteht
ein
Buch
aus
Schwingungen.
Wenn
die
Schwingung
eines
Buches
mit
der
Schwingung
von
Ihnen
übereinstimmt,
dann
zieht
die
Schwingung
des
Buches
Sie
in
ihren
Bann.
Sie
werden
regelrecht
zu
dem
Buch
hingezogen.
Das
Buch
will
in
Ihre
Hände gelangen. Es will zu Ihnen. Diese Schwingung ist es, die Sie sucht. Es ist eine Schwingung, die zu Ihnen passt.
Jetzt
haben
Sie
das
Buch
in
Ihren
Händen.
Es
hat
Sie
gefunden.
Lesen
Sie
es
und
nehmen
Sie
die
Schwingung
auf.
Schon
das
Lesen
reicht
aus,
um
Sie
mit
der
Schwingung
vertraut
zu
machen.
Treffen
Sie
dann
Ihre
Entscheidung,
ob
Sie
einen
vorgeschlagenen
Weg
jetzt
gehen.
Vielleicht
ist
dieses
Buch
erst
für
Ihre
Zukunft
wichtig
und
Sie
entscheiden
sich
erst
später
für
einen
vorgeschlagenen
Weg.
Sie
sollten
sich
aber
im
Klaren
sein,
dass
dieses
Buch
Ihnen
nur
dann
eine
Hilfe
sein
kann,
wenn
Sie
die
vorgeschlagenen
Methoden
anwenden.
Denn
nur
die
reine
Theorie
nützt Ihnen gar nichts.
Ein
Architekt
kann
ein
Haus
planen
bis
in
alle
Einzelheiten.
Das
Haus
existiert
dann
bereits
theoretisch
aber
nicht
praktisch.
Sie
können
das
Haus
virtuell
betreten,
in
alle
Räume
gehen
und
sich
umschauen,
wie
Sie
darin
wohnen
könnten.
Um
dies
zu
verwirklichen,
müssen
Sie
das
Haus
bauen.
Es
ist
also
notwendig,
dass
wir
mit
dem
Tun
beginnen.
Erst
das
Tun
bringt
das
Haus
in
die
Wirklichkeit.
Genau
das
Gleiche
ist
es,
wenn
Sie
solche
Wege
studieren, die Sie hier finden. Erst das Tun bringt Sie in den Genuss.
Es
ist
Zeit
zum
Erwachen.
Jesus
sagte:
„Seid
wie
die
kleinen
Kinder“.
Wie
hat
er
das
gemeint?
Ist
Ihnen
schon
mal
aufgefallen,
dass
gerade
die
kleinen
Kinder
hellwach
sind
und
dass
sie
damit
Erwachsene
aufregen,
welche
diese
Quirligkeit und Wachheit nicht vertragen?
Erinnern
Sie
sich
an
kleine
Kinder?
Sie
müssen
den
ganzen
Tag
beschäftigt
werden
und
stellen
Fragen
über
Fragen.
Das
eine
Kind
will
essen,
während
das
andere
auf
eine
Antwort
wartet
und
das
dritte
schreit.
Für
manche
Erwachsene
ist dies das reinste Chaos, wobei es für eine aufmerksame Mutter reinste Ordnung darstellt.
Haben
Sie
sich
schon
mal
tagsüber
verschlafen
gefühlt
und
gemeint,
sie
wären
nicht
richtig
wach?
Sie
machen
vieles
im
Halbschlaf,
aber
mit
offenen
Augen?
Ist
es
Ihnen
schon
mal
passiert,
dass
Sie
große
Strecken
gefahren
sind
und
zu Hause nicht mehr wussten, wie Sie heimkamen?
Wir
machen
vieles
automatisch.
Wenn
wir
Auto
fahren,
denken
wir
nie
daran,
dass
wir
jetzt
schalten
müssen.
Auch
im
Haushalt geht es Ihnen so. Denken Sie manchmal nach, wie Sie Kaffee machen oder passiert dies auch automatisch?
Durch
diese
Automatiken
erinnern
wir
uns
nicht
mehr,
was
wir
alles
gemacht
haben.
Wir
vergessen
unsere
Handlungen, da sie uns unwichtig erscheinen. Sie haben für uns keine Bedeutung.
Wie kommt es jetzt aber, dass wir wie im Halbschlaf agieren? Warum sind Kinder nicht betroffen?
Da
muss
ich
etwas
ausholen
und
zuerst
Sachen
erklären,
die
wir
selbst
nicht
sehen
und
deshalb
nur
wenig
davon
wissen.
In
unserem
unsichtbaren
Umraum,
auch
Aura
genannt,
gibt
es
feinstoffliche
Wesen,
die
Gefühle
und
Gedanken
übermitteln.
Die
Wesen
erhalten
dann
von
Ihnen
für
diese
Arbeit
Nahrung
in
Form
von
Lebensenergie.
Wir
erkennen
normalerweise nicht, dass da Wesen beteiligt sind, weil uns Gedanken und Gefühle so vertraut sind.
Dies ist ein kleines Wesen. Es hat keinen großen Einfluss auf Sie.
So
ein
Gefühlswesen
zeigt
uns,
was
für
ein
Gefühl
wir
gerade
haben.
Haben
wir
öfters
ähnliche
Gefühle,
dann
werden
diese
Gefühlswesen
immer
dicker
und
größer.
Sie
nehmen
an
Kraft
zu
und
es
geht
ihnen
hervorragend.
Diese
Kraft
nehmen sie von uns Menschen.
Dieses Gefühlswesen ist recht groß und erinnert Sie ständig, dass Sie dem Gefühl nachgehen sollen.
Es
gibt
viele
Gefühle,
die
immer
wieder
kommen,
in
der
einen
oder
anderen
Form,
z.B.
Schmerz,
Wut,
Angst,
Ärger,
Freude usw.
Hellsichtige
können
Gefühlswesen
sehen
und
unterscheiden.
Die
dicken
großen
Wesen
sind
die
aktiven.
Sie
haben
den
Menschen
im
Griff.
Sind
diese
Wesen
ausgelaugt,
sterben
sie
normalerweise
nicht.
Die
Form
bleibt
erhalten.
Sie
sind dann kraftlos und haben keinen Einfluss mehr auf den Menschen.
Menschen sind Sklaven Ihrer Gefühle und Gedanken.
Goldener Tipp
Unterdrückte
Gefühle
werden
immer
stärker
und
stärker.
Sie
können
störende
Gefühle
loswerden,
indem
Sie
die
Gefühle
ausleben.
Damit
nehmen
Sie
Ihren
Gefühlen
die
Kraft
zum
Leben.
So
kommen
Sie
leicht
aus
allen
störenden
Gefühlen, wie z.B. Wut, Hass usw. heraus.
Empfindungen
Prinzipiell
unterscheiden
wir
zwischen
Empfindungen
und
Gefühlen.
Beide
sind
fast
gleich,
haben
aber
einen
ganz
wichtigen
Unterschied.
Gefühle
verbinden
sich
gerne
mit
Gedanken
und
Empfindungen
verzichten
darauf.
Empfindungen
sind
beim
Mensch
Gefühle,
die
nicht
so
oft
wieder
kommen.
Empfindungen
sind
z.B.
die
Vorahnungen
und die Intuition.
Beides
kommt
und
ist
dann
immer
wieder
für
lange
Zeit
weg.
Gedankenwesen
wollen
Futter
vom
Menschen
und
wollen
nicht
jahrelang
warten,
bis
sie
vom
Menschen
gefüttert
werden.
Deshalb
sind
auch
Empfindungen
frei
von
Gedankenwesen.
Gedankenwesen <Elementale>
Viele
Menschen
achten
nicht
so
sehr
auf
die
Gefühle,
sondern
machen
eher
das,
was
ihnen
die
Gedanken
vermitteln.
Deshalb
ziehen
die
meisten
Gefühlswesen
immer
Gedankenwesen
an.
Normalerweise
wird
uns
jedes
Gefühl
auch
noch zusätzlich durch einen Gedanken mitgeteilt und diese Art von Gedanken sind die Gedankenwesen.
Nachfolgend das Bild eines Gedankenwesens:
Gedankenwesen
sind
reines
Bewusstsein
und
sie
docken
an
Gefühlswesen
an,
da
sie
dort
leicht
an
unsere
Lebensenergie
kommen.
Jedes
Gefühl
wird
uns
oft
durch
einen
Gedanken
mitgeteilt
und
diese
Gedanken
werden
durch
Gedankenwesen
weitergegeben.
Gedankenwesen
haben
Bewusstsein
und
Wille
und
gerade
der
Wille
ist
das,
was den Gefühlswesen fehlt.
Nachfolgend
sehen
Sie
ein
Gefühls-
und
ein
Gedankenwesen,
die
sich
zusammengeschlossen
haben.
Sie
sind
jetzt
eine Einheit. Damit haben sie eine viel größere Wirkung in Ihnen.
Wenn
Sie
feststellen
wollen,
wie
das
Zusammenspiel
ist
zwischen
Gefühls-
und
Gedankenwesen,
dann
schlagen
Sie
mit
einer
Hand
auf
den
Handrücken
der
anderen
Hand.
Beobachten
Sie
genau,
was
dann
passiert.
Sie
stellen
fest,
dass
Sie
die
Information
des
Schlages
erhalten,
bevor
Sie
diesen
Schlag
spüren.
Sie
wissen
also
schon
vorher,
dass
etwas passiert. Gedanken sind schneller als Gefühle. Sie wissen es direkt, spüren es aber später.
Wer
schon
einmal
mit
einer
Sucht
zu
tun
hatte,
z.B.
als
Raucher,
kann
sich
erinnern,
dass
man
zwar
immer
das
Gefühl
hatte,
jetzt
wäre
eine
Zigarette
sehr
gut,
aber
es
kommen
auch
immer
Gedanken,
dass
jetzt
genau
der
richtige
Zeitpunkt
für
die
Zigarette
ist.
Es
kommen
Gedanken,
wie:
„Jetzt
noch
eine
Zigarette,
bevor
ich
das
Kaufhaus
betrete“.
Gedanken kommen von Gedankenwesen und das Gefühl von Gefühlswesen.
Gedankenwesen
sind
keine
bösartigen
Zellen,
wie
man
das
denken
könnte,
da
sie
uns
immer
an
unsere
Süchte
und
Leidenschaften
erinnern.
Gedankenwesen
sind
Ihre
Gedankenzellen.
Sie
haben
sicher
schon
von
dem
Gesetz
„Wie
oben,
so
unten“
gehört.
Dieses
Gesetz
besagt,
dass
alles
ähnlich
aufgebaut
ist.
Sie
haben
in
Ihrem
Körper
Zellen
und
diese
Zellen
regeln
alle
Funktionen.
Genauso
funktioniert
auch
Ihr
Geistkörper.
Er
besteht
auch
aus
einzelnen
Zellen
ähnlich
wie
der
physische
Körper.
Diese
Zellen
erschaffen
die
gesamte
Funktionalität
des
Geistes.
In
Ihrem
grobstofflichen
Körper
sind
die
Zellen
untereinander
vernetzt.
Ist
eine
Zelle
krank,
wissen
das
auch
die
anderen
und
wird
diese
Zelle
erneuert,
dann
wird
die
Krankheit
wieder
in
die
Zelle
eingebaut,
so
dass
sie
wieder
so
gebaut
ist,
wie
die
vorige
Urzelle.
Gleiches
passiert
im
Geistkörper.
Er
besteht
aus
unzähligen
Gedankenwesen
und
wenn
ein
Gedankenwesen
gestört
ist
und
stirbt,
wird
das
neue
Gedankenwesen
so
aufgebaut,
wie
das
vorherige
war.
Damit
ist
sichergestellt,
dass
Ihre
Vorstellungen
und
Meinungen
erhalten
bleiben.
Durch
die
Vernetzung
der
Zellen
bleiben
auch
alle
anderen
Zellen
informiert
und
wissen
Bescheid.
Dieses
Bild
des
Gedankenwesens
ist
nur
eine
gedankliche
Stütze, um Erklärungen leichter verständlich zu machen.
Es
besteht
aus
drei
Bestandteilen
und
soll
zeigen,
dass
Gedankenwesen
in
allen
3
Welten
existieren
und
wirken,
eben
in
der
Geisteswelt,
der
Gefühlswelt
und
der
physischen
Welt.
Gedankenwesen
sehen
oft
auch
genauso
aus
wie
Gefühlswesen. Zur besseren Unterscheidung habe ich sie anders gezeichnet.
Gedankenwesen
verbinden
sich
gerne
mit
Gefühlswesen
und
wirken
damit
in
der
Gefühlswelt.
Sie
beginnen
dann
auch
so
zu
schwingen,
wie
unsere
Gefühle,
was
die
Anziehung
und
Wirkung
verstärkt.
Sie
versuchen
unser
Handeln
zu
beeinflussen
und
wirken
dann
in
der
grobstofflichen
Welt.
Sie
wollen
immer
ihr
Wesen
durchsetzen
und
das
macht
sie interessant für die Gefühlswesen.
Menschen
bestehen
aus
mehreren
Körpern.
Manche
Wissenschaften
sprechen
von
12
Körpern
und
mehr.
Ich
will
mich
hier
auf
vier
Körper
beschränken.
Physischer
Körper,
den
Geistkörper
und
den
Gefühlskörper.
Erwähnenswert
wäre
noch
der
spirituelle
oder
religiöse
Körper.
Alle
Körper
durchdringen
sich.
Wenn
man
sich
Bilder
der
Körper
anschaut,
dann
scheint
es,
dass
um
den
physischen
Körper
herum
die
anderen
Körper
ihre
Strahlung
abgeben.
Das
ist aber falsch. Der Geistkörper wie auch der Gefühlskörper durchdringen auch den physischen Körper.
weiterlesen
Zirkel
Charakterschulung
Innenschau
Vorwort
Die
Innenschau
zählt
man
zu
den
Charakterschulungen.
Wenn
Sie
spirituell
etwas
erreichen
möchten,
sollten
Sie
zuerst
Ihren
Charakter
schulen,
denn
Sie
haben
bisher
eine
Unmenge
an
Unrat
bei
sich
angesammelt.
Diesen
Müll
sollten
Sie
zuerst loswerden.
Ich
rate
Ihnen,
die
Innenschau
und
die
Introspektion
zu
machen
oder
aber
nur
die
Introspektion,
wenn
Sie
an
der
Transformation
interessiert
sind.
Bei
der
Transformation
ist
ein
Ausgleich
der
Elemente
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde
wichtig
und
genau
darum
geht
es bei der Innenschau und bei der Introspektion.
Bei
den
Elementen
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde
sind
nicht
die
wirklichen
Elemente
wichtig.
Es
geht
hauptsächlich
um
die
Strahlung,
welche
diese
Elemente
abgeben.
Es
geht
also
um
deren
Schwingung.
Insofern
ist
es
nicht
so
wichtig,
dass
viele
Einweihungssysteme
andere
Begriffe
verwenden.
Diese haben dann eine ähnliche Strahlung.
Alle
vier
Elemente
zusammen
haben
eine
Ausstrahlung,
welche
das
gesamte
Universum
hat
und
somit
auch
die
Erde.
Diese
Ausstrahlung
haben
auch
alle
aufgestiegenen
Meister.
Haben
Sie
diese
Schwingung,
dann
ist
es
leichter
die
Transformation
durchzuführen und das Erwachen in sich zu erreichen.
Es
geht
also
darum
die
eigene
Schwingung
zu
erhöhen.
Die
Innenschau
hilft
Ihnen
den
Geist
zu
reinigen
und
zu
heilen.
Der
Geist
ist
gefüllt
mit
Gefühlen,
Emotionen
und
Gedanken.
In
der
Innenschau
suchen
Sie
den
ganzen
Unrat,
den
Sie
tagaus
und
tagein
mit
sich herumschleppen und lösen diesen auf.
Geht
es
Ihnen
auch
so,
dass
Sie
oftmals
denken,
dass
Sie
etwas
eigentlich
nicht
wollen,
aber
es
treibt
Sie
etwas,
dies
zu
tun?
Diese
Treiber
sind
in
Ihnen
und
diese
brauchen
Sie
nicht.
Denn
sie
schauen
nicht
nach
Ihrem
Vorteil,
sondern
nur
danach,
was
sie
sich
selbst Gutes tun können.
Sehr
viele
Religions-
und
Einweihungssysteme
verwenden
ähnliche
Methoden
wie
ich
um
das
Erwachen
zu
erreichen
und
um
die
Gefühle
und
Gedanken
aufzulösen.
Viele
bedenken
dabei
nicht,
dass
eine
Auflösung
einer
Eigenschaft,
z.B.
eines
Gefühls,
immer
sehr
viel
Prana
benötigt.
Prana
ist
die
Lebenskraft
und
wie
es
das
Wort
schon
sagt,
brauchen
wir
diesen
Stoff
zum
Leben.
Prana
ist
lebenswichtig. Wer kein Prana mehr hat stirbt.
Prana
Wir
hatten
schon
in
den
Gesetzen
des
Universums
gesehen,
dass
wir
hohe
Energien
einsetzen
müssen,
wenn
wir
eine
Veränderung
haben
möchten.
Möchten
wir
unseren
Charakter
schulen
und
Emotionen
oder
Gedanken
auflösen,
müssen
wir
auch
eine
sehr
hohe
Energie
einsetzen
und
das
ist
das
Prana.
Prana
löst
dann
z.B.
die
Gefühle
auf
und
hinterlässt
eine
gleichmäßig hohe Schwingung an der Stelle.
Problematisch
ist
jetzt
bei
diesen
Techniken,
dass
wir
sehr
viel
Prana
einsetzen,
das
dann
für
uns
unwiederbringlich verloren ist.
Einer
der
größten
Mystiker
war
Franz
Bardon.
Er
weist
in
seinem
Einweihungssystem
extra
darauf
hin,
dass
wenn
man
z.B.
Gefühle
auflöst,
dann
„versuchen
sich
die
gesteigerten
Fähigkeiten
irgendwie
zu
realisieren,
wozu
sie
ganz
automatisch
ein
bestimmtes
Quantum
ihrer
analogen
Kraft
aufwenden.
Bei
diesem
Vorgang
geht
es
jedoch
immer
auf
Kosten
der
betreffenden
Vitalität
des
mentalen,
astralen
oder
grobstofflichen
Körpers,
mitunter sogar auf Kosten des Schicksals.
Die
meisten
Religionssysteme
und
vielfach
auch
die
sogenannten
Einweihungssysteme
lassen
diese
Grundregel
unbeachtet
und
beschäftigen
sich
größtenteils
nur
mit
Tugenden,
Eigenschaften
oder
Fähigkeiten,
ohne
vom
analogen
Quantitätsstoff,
also
Kraftstoff,
Lebensstoff
der
zu
hebenden
Tugend
oder
Fähigkeit
Gebrauch
zu
machen.
Dieser
grobe
Grundfehler
wirkt
sich
natürlich
nachteilig
aus,
mitunter
in
schweren
Disharmonien,
Fehlschlägen,
Misserfolgen,
ja
sogar
in
verschiedenen
Störungen
der
Gesundheit,
welche
wiederum
zu
verschiedenen
pathologischen
Zuständen
führen
können.“
Soweit
Franz Bardon.
Die
Lösung
sieht
jetzt
so
aus,
dass
Sie
Prana-Atmung
machen
müssen,
damit
Ihr
feinstofflicher
Energiekörper
genug
Prana
zur
Verfügung
hat.
Meine
eigene
Erfahrung
war,
dass
es
bei
mir
selbst
Zeiten
gab,
da
ging
überhaupt
nichts
mehr.
Weder
Emotionen
noch
Gedanken
konnten
aufgelöst
werden.
Da
man
meist
in
solchen
Fällen
an
den
schlimmsten
eigenen
Eigenschaften
arbeitet,
ist
es
äußerst
schwierig
für
eine
Person,
wenn
sie
in
diesen
Problemen
stecken
bleibt
und
nicht
mehr
vorwärts
kommt.
Nachdem
ich
dann
Pranaatmung
machte,
ließen
sich
die
Eigenschaften
ganz
leicht
auflösen.
Sie
gingen
fast
wie von alleine.
Für
uns
bedeutet
dies,
dass
wir
zuerst
unseren
Energiekörper
mit
Lebensenergie
füllen
müssen
und
erst
dann
daran
gehen
und
die
Innenschau
oder
die
Introspektion
durchführen.
Zudem
muss
Pranayama
bzw.
die
Pranaatmung
zu
unseren
täglichen
Übungen
gehören,
solange
wir
an
unseren
Eigenschaften
arbeiten.
Diese
Pranaatmung
sollten
Sie
jeden
Tag
für
mindestens
15
Minuten
machen,
solange
Sie
bei
den
Übungen
für
die
Innenschau
bzw.
Introspektion
sind.
Bedenken
Sie
aber,
dass
Sie
mit
dieser
Technik
ein
sehr
langes
Leben
haben
können
und
allein
das
sollte
Sie
anleiten
und
die
Pranaatmung
ab
jetzt
für
immer
beizubehalten.
Unter
dem
Gesetz
der
Schwingung
gibt
es
einen
eigenen
Abschnitt
namens
Pranayama.
Dort
sind
sehr
viele
Techniken
gezeigt.
Ich
will
diese
jetzt
hier
nicht
wiederholen.
Ansich
gehören
die
beiden
Kapitel
Innenschau
und
Introspektion
zusammen.
Die
Techniken
stehen
auch
allesamt
im
Kapitel
für
die
Innenschau.
Wer
die
Introspektion
hauptsächlich
machen
will,
sollte
zumindest das Kapitel für die Innenschau durchlesen.
Um
überhaupt
eine
Chance
zu
haben,
die
Gedanken
und
Gefühle
zu
heilen,
ist
es
sinnvoll,
zuerst
Bescheid
zu wissen, was so alles in uns vorgeht.
Einleitung
Die
Innenschau
zeigt
Ihnen,
was
Gefühls-
und
Gedankenwesen
in
Ihnen
bewirken.
Und
es
zeigt
Ihnen
das
Zusammenleben
dieser
Wesen.
Sie
leben
oft
in
großen
Gemeinschaften
zusammen
und
dann
ziehen
diese
Gemeinschaften
gigantische
Energien
von
Ihnen
ab.
Diese
Gemeinschaften
plagen
Sie
dann
dauernd
etwas
Bestimmtes
zu
tun.
Wie
kann
man
sich
dagegen wehren?
Bei
diesen
Erklärungen,
wie
alles
funktioniert,
stoßen
wir
auch
auf
die
Wunscherfüllung
und
zeigen
eine
ganz
einfache
Methode.
Sie
nutze
ich
schon
seit
Jahren mit wachsendem Erfolg.
In
der
Innenschau
ist
es
wichtig
einen
Ausgleich
zu
finden
und
diesen
erreichen
wir
mit
den
vier
Elementen:
Feuer,
Wasser,
Luft
und
Erde.
Wenn
diese
vier
Elemente
in
uns
ausgeglichen
vorkommen
ist
auch
der
Mensch
ausgeglichen.
Dann
ist
es
leicht
auch die Transformation zu schaffen.
Die
Menschheit
unterliegt
gewissen
Phasen.
Jeder
Mensch
durchlebt
sieben
Phasen,
von
der
Geburt,
dann
zu
Mann-
und
Frauwerdung,
erste
Liebe,
Hochzeit,
Elternschaft,
Weisheit
und
Tod.
Jemand,
der
nicht
heiratet,
durchlebt
diese
Phasen
anders.
Aber
wir
alle
sind
in
diesen
Phasen
gefangen
und
müssen
sie
durchleben. Wie finden Sie Ihren Weg?
Jeder
Mensch
hat
Anhaftungen:
Anhaftungen
sind
das
Gegenteil
von
loslassen.
Wir
halten
Sachen
fest
und
wenn
es
nur
der
Sportverein
ist,
in
dem
wir
einmal
pro
Woche
sind.
Wie
geht
man
mit
solchen
Sachen
um,
die
man
auf
keinen
Fall
loslassen
will?
Es
reicht
aus,
seine
Hobbys
gedanklich
loszulassen
und
so
zu
einem
Ausgleich zu kommen.
Wenn
Sie
meinen,
dass
Sie
ein
ausgeglichenes
Leben
führen,
rate
ich
Ihnen
diese
Kapitel
zu
lesen
und
erst
dann
zu
entscheiden,
ob
Sie
damit
etwas
anfangen
können?
Vieles
kann
immer
noch
besser
werden.
Hier
werden
zumindest
Methoden
gezeigt,
wie
man
Sachen
loslassen
kann,
von
denen
man
normalerweise
nur
schwer
loskommt.
Warum
solche
Sachen
ein
Leben
lang
mit
sich
herumschleppen?
Loslassen lohnt immer.
Wege zur Innenschau
In
diesem
Werk
möchte
ich
Ihnen
eine
Methode
vorstellen
mit
der
man
schnell
und
einfach
eine
Innenschau
schafft.
Sie
ist
leicht
durchzuführen.
Sie
erkennen
einen
Trend,
wohin
Sie
die
Innenschau
führt.
Für
manche
Menschen
reicht
diese
einfache
Innenschau.
Andere
wollen
eine
vollständige
Innenschau,
auch
weil
denen
die
Transformation
wichtig
ist,
und
machen
zusätzlich
noch
die
Introspektion.
Sie
ist
wesentlich
umfangreicher
und
deckt Ihr ganzes Leben ab.
Sie
werden
im
Weiteren
von
einer
Menge
Theorie
konfrontiert.
Theorie
ist
aber
nicht
wichtig
für
unser
Leben.
Viele
Menschen
wissen
genau,
was
sie
tun
müssten.
Sie
tun
es
nur
nie.
Das
Tun
ist
wichtig,
nicht
das
Wissen.
Wenn
Sie
den
Artikel
nur
lesen
und
zur
Seite
legen,
bringt
es
Ihnen
überhaupt
nichts.
Dann
können
Sie es von vornherein vergessen.
Viele
Menschen
fragen
sich,
ob
sie
das
richtige
Thema
in
den
Händen
halten?
Dazu
kann
ich
Ihnen
folgende
Erkenntnis
zeigen.
Früher
dachte
ich
immer,
dass
ich
in
eine
Buchhandlung
gehe
und
finde
dort
das
richtige
Buch
für
mich.
Inzwischen
habe
ich
bemerkt,
dass
dies
falsch
ist.
Die
Bücher
finden
mich.
Bücher,
die
für
mich
wichtig
sind
kommen
irgendwann
in
mein
Leben.
Manche
hatte
ich
schon
vor
Jahren
gekauft
und
nie
gelesen.
Andere
sehe
ich
plötzlich
auf
einer
Auslage
oder
an
anderer
Stelle.
Viele
bekomme
ich
durch
Bekannte
oder
lese
die
Inhaltsangabe
und
schon
hat
mich das Buch gefangen.
Wenn
wir
von
der
Materie
eines
Buches
absehen,
von
den
Blättern,
dem
Einband,
dem
Druck,
dann
besteht
ein
Buch
aus
Schwingungen.
Wenn
die
Schwingung
eines
Buches
mit
der
Schwingung
von
Ihnen
übereinstimmt,
dann
zieht
die
Schwingung
des
Buches
Sie
in
ihren
Bann.
Sie
werden
regelrecht
zu
dem
Buch
hingezogen.
Das
Buch
will
in
Ihre
Hände
gelangen.
Es
will
zu
Ihnen.
Diese
Schwingung
ist
es,
die
Sie
sucht.
Es
ist
eine
Schwingung,
die
zu
Ihnen
passt.
Jetzt
haben
Sie
das
Buch
in
Ihren
Händen.
Es
hat
Sie
gefunden.
Lesen
Sie
es
und
nehmen
Sie
die
Schwingung
auf.
Schon
das
Lesen
reicht
aus,
um
Sie
mit
der
Schwingung
vertraut
zu
machen.
Treffen
Sie
dann
Ihre
Entscheidung,
ob
Sie
einen
vorgeschlagenen
Weg
jetzt
gehen.
Vielleicht
ist
dieses
Buch
erst
für
Ihre
Zukunft
wichtig
und
Sie
entscheiden
sich
erst
später
für
einen
vorgeschlagenen
Weg.
Sie
sollten
sich
aber
im
Klaren
sein,
dass
dieses
Buch
Ihnen
nur
dann
eine
Hilfe
sein
kann,
wenn
Sie
die
vorgeschlagenen
Methoden
anwenden.
Denn
nur
die
reine Theorie nützt Ihnen gar nichts.
Ein
Architekt
kann
ein
Haus
planen
bis
in
alle
Einzelheiten.
Das
Haus
existiert
dann
bereits
theoretisch
aber
nicht
praktisch.
Sie
können
das
Haus
virtuell
betreten,
in
alle
Räume
gehen
und
sich
umschauen,
wie
Sie
darin
wohnen
könnten.
Um
dies
zu
verwirklichen,
müssen
Sie
das
Haus
bauen.
Es
ist
also
notwendig,
dass
wir
mit
dem
Tun
beginnen.
Erst
das
Tun
bringt
das
Haus
in
die
Wirklichkeit.
Genau
das
Gleiche
ist
es,
wenn
Sie
solche
Wege
studieren,
die
Sie
hier
finden.
Erst
das
Tun
bringt
Sie
in
den
Genuss.
Es
ist
Zeit
zum
Erwachen.
Jesus
sagte:
„Seid
wie
die
kleinen
Kinder“.
Wie
hat
er
das
gemeint?
Ist
Ihnen
schon
mal
aufgefallen,
dass
gerade
die
kleinen
Kinder
hellwach
sind
und
dass
sie
damit
Erwachsene
aufregen,
welche
diese
Quirligkeit
und
Wachheit
nicht
vertragen?
Erinnern
Sie
sich
an
kleine
Kinder?
Sie
müssen
den
ganzen
Tag
beschäftigt
werden
und
stellen
Fragen
über
Fragen.
Das
eine
Kind
will
essen,
während
das
andere
auf
eine
Antwort
wartet
und
das
dritte
schreit.
Für
manche
Erwachsene
ist
dies
das
reinste
Chaos,
wobei
es
für
eine
aufmerksame
Mutter
reinste
Ordnung darstellt.
Haben
Sie
sich
schon
mal
tagsüber
verschlafen
gefühlt
und
gemeint,
sie
wären
nicht
richtig
wach?
Sie
machen
vieles
im
Halbschlaf,
aber
mit
offenen
Augen?
Ist
es
Ihnen
schon
mal
passiert,
dass
Sie
große
Strecken
gefahren
sind
und
zu
Hause
nicht
mehr
wussten, wie Sie heimkamen?
Wir
machen
vieles
automatisch.
Wenn
wir
Auto
fahren,
denken
wir
nie
daran,
dass
wir
jetzt
schalten
müssen.
Auch
im
Haushalt
geht
es
Ihnen
so.
Denken
Sie
manchmal
nach,
wie
Sie
Kaffee
machen
oder
passiert
dies auch automatisch?
Durch
diese
Automatiken
erinnern
wir
uns
nicht
mehr,
was
wir
alles
gemacht
haben.
Wir
vergessen
unsere
Handlungen,
da
sie
uns
unwichtig
erscheinen.
Sie
haben für uns keine Bedeutung.
Wie
kommt
es
jetzt
aber,
dass
wir
wie
im
Halbschlaf
agieren? Warum sind Kinder nicht betroffen?
Da
muss
ich
etwas
ausholen
und
zuerst
Sachen
erklären,
die
wir
selbst
nicht
sehen
und
deshalb
nur
wenig davon wissen.
In
unserem
unsichtbaren
Umraum,
auch
Aura
genannt,
gibt
es
feinstoffliche
Wesen,
die
Gefühle
und
Gedanken
übermitteln.
Die
Wesen
erhalten
dann
von
Ihnen
für
diese
Arbeit
Nahrung
in
Form
von
Lebensenergie.
Wir
erkennen
normalerweise
nicht,
dass
da
Wesen
beteiligt
sind,
weil
uns
Gedanken
und
Gefühle so vertraut sind.
Dies
ist
ein
kleines
Wesen.
Es
hat
keinen
großen
Einfluss auf Sie.
So
ein
Gefühlswesen
zeigt
uns,
was
für
ein
Gefühl
wir
gerade
haben.
Haben
wir
öfters
ähnliche
Gefühle,
dann
werden
diese
Gefühlswesen
immer
dicker
und
größer.
Sie
nehmen
an
Kraft
zu
und
es
geht
ihnen
hervorragend.
Diese
Kraft
nehmen
sie
von
uns
Menschen.
Dieses
Gefühlswesen
ist
recht
groß
und
erinnert
Sie
ständig, dass Sie dem Gefühl nachgehen sollen.
Es
gibt
viele
Gefühle,
die
immer
wieder
kommen,
in
der
einen
oder
anderen
Form,
z.B.
Schmerz,
Wut,
Angst, Ärger, Freude usw.
Hellsichtige
können
Gefühlswesen
sehen
und
unterscheiden.
Die
dicken
großen
Wesen
sind
die
aktiven.
Sie
haben
den
Menschen
im
Griff.
Sind
diese
Wesen
ausgelaugt,
sterben
sie
normalerweise
nicht.
Die
Form
bleibt
erhalten.
Sie
sind
dann
kraftlos
und
haben keinen Einfluss mehr auf den Menschen.
Menschen sind Sklaven Ihrer Gefühle und
Gedanken.
Goldener Tipp
Unterdrückte
Gefühle
werden
immer
stärker
und
stärker.
Sie
können
störende
Gefühle
loswerden,
indem
Sie
die
Gefühle
ausleben.
Damit
nehmen
Sie
Ihren
Gefühlen
die
Kraft
zum
Leben.
So
kommen
Sie
leicht
aus
allen
störenden
Gefühlen,
wie
z.B.
Wut,
Hass usw. heraus.
Empfindungen
Prinzipiell
unterscheiden
wir
zwischen
Empfindungen
und
Gefühlen.
Beide
sind
fast
gleich,
haben
aber
einen
ganz
wichtigen
Unterschied.
Gefühle
verbinden
sich
gerne
mit
Gedanken
und
Empfindungen
verzichten
darauf.
Empfindungen
sind
beim
Mensch
Gefühle,
die
nicht
so
oft
wieder
kommen.
Empfindungen
sind
z.B.
die
Vorahnungen
und
die
Intuition.
Beides
kommt
und
ist
dann
immer
wieder
für
lange
Zeit
weg.
Gedankenwesen
wollen
Futter
vom
Menschen
und
wollen
nicht
jahrelang
warten,
bis
sie
vom
Menschen
gefüttert
werden.
Deshalb
sind
auch
Empfindungen frei von Gedankenwesen.
Gedankenwesen <Elementale>
Viele
Menschen
achten
nicht
so
sehr
auf
die
Gefühle,
sondern
machen
eher
das,
was
ihnen
die
Gedanken
vermitteln.
Deshalb
ziehen
die
meisten
Gefühlswesen
immer
Gedankenwesen
an.
Normalerweise
wird
uns
jedes
Gefühl
auch
noch
zusätzlich
durch
einen
Gedanken
mitgeteilt
und
diese
Art
von
Gedanken
sind
die Gedankenwesen.
Nachfolgend das Bild eines Gedankenwesens:
Gedankenwesen
sind
reines
Bewusstsein
und
sie
docken
an
Gefühlswesen
an,
da
sie
dort
leicht
an
unsere
Lebensenergie
kommen.
Jedes
Gefühl
wird
uns
oft
durch
einen
Gedanken
mitgeteilt
und
diese
Gedanken
werden
durch
Gedankenwesen
weitergegeben.
Gedankenwesen
haben
Bewusstsein
und
Wille
und
gerade
der
Wille
ist
das,
was
den
Gefühlswesen fehlt.
Nachfolgend
sehen
Sie
ein
Gefühls-
und
ein
Gedankenwesen,
die
sich
zusammengeschlossen
haben.
Sie
sind
jetzt
eine
Einheit.
Damit
haben
sie
eine viel größere Wirkung in Ihnen.
Wenn
Sie
feststellen
wollen,
wie
das
Zusammenspiel
ist
zwischen
Gefühls-
und
Gedankenwesen,
dann
schlagen
Sie
mit
einer
Hand
auf
den
Handrücken
der
anderen
Hand.
Beobachten
Sie
genau,
was
dann
passiert.
Sie
stellen
fest,
dass
Sie
die
Information
des
Schlages
erhalten,
bevor
Sie
diesen
Schlag
spüren.
Sie
wissen
also
schon
vorher,
dass
etwas
passiert.
Gedanken
sind
schneller
als
Gefühle.
Sie
wissen
es
direkt, spüren es aber später.
Wer
schon
einmal
mit
einer
Sucht
zu
tun
hatte,
z.B.
als
Raucher,
kann
sich
erinnern,
dass
man
zwar
immer
das
Gefühl
hatte,
jetzt
wäre
eine
Zigarette
sehr
gut,
aber
es
kommen
auch
immer
Gedanken,
dass
jetzt
genau
der
richtige
Zeitpunkt
für
die
Zigarette
ist.
Es
kommen
Gedanken,
wie:
„Jetzt
noch
eine
Zigarette,
bevor
ich
das
Kaufhaus
betrete“.
Gedanken
kommen
von
Gedankenwesen
und
das
Gefühl
von
Gefühlswesen.
Gedankenwesen
sind
keine
bösartigen
Zellen,
wie
man
das
denken
könnte,
da
sie
uns
immer
an
unsere
Süchte
und
Leidenschaften
erinnern.
Gedankenwesen
sind
Ihre
Gedankenzellen.
Sie
haben
sicher
schon
von
dem
Gesetz
„Wie
oben,
so
unten“
gehört.
Dieses
Gesetz
besagt,
dass
alles
ähnlich
aufgebaut
ist.
Sie
haben
in
Ihrem
Körper
Zellen
und
diese
Zellen
regeln
alle
Funktionen.
Genauso
funktioniert
auch
Ihr
Geistkörper.
Er
besteht
auch
aus
einzelnen
Zellen
ähnlich
wie
der
physische
Körper.
Diese
Zellen
erschaffen
die
gesamte
Funktionalität
des
Geistes.
In
Ihrem
grobstofflichen
Körper
sind
die
Zellen
untereinander
vernetzt.
Ist
eine
Zelle
krank,
wissen
das
auch
die
anderen
und
wird
diese
Zelle
erneuert,
dann
wird
die
Krankheit
wieder
in
die
Zelle
eingebaut,
so
dass
sie
wieder
so
gebaut
ist,
wie
die
vorige
Urzelle.
Gleiches
passiert
im
Geistkörper.
Er
besteht
aus
unzähligen
Gedankenwesen
und
wenn
ein
Gedankenwesen
gestört
ist
und
stirbt,
wird
das
neue
Gedankenwesen
so
aufgebaut,
wie
das
vorherige
war.
Damit
ist
sichergestellt,
dass
Ihre
Vorstellungen
und
Meinungen
erhalten
bleiben.
Durch
die
Vernetzung
der
Zellen
bleiben
auch
alle
anderen
Zellen
informiert
und
wissen
Bescheid.
Dieses
Bild
des
Gedankenwesens
ist
nur
eine
gedankliche
Stütze,
um
Erklärungen
leichter verständlich zu machen.
Es
besteht
aus
drei
Bestandteilen
und
soll
zeigen,
dass
Gedankenwesen
in
allen
3
Welten
existieren
und
wirken,
eben
in
der
Geisteswelt,
der
Gefühlswelt
und
der
physischen
Welt.
Gedankenwesen
sehen
oft
auch
genauso
aus
wie
Gefühlswesen.
Zur
besseren
Unterscheidung habe ich sie anders gezeichnet.
Gedankenwesen
verbinden
sich
gerne
mit
Gefühlswesen
und
wirken
damit
in
der
Gefühlswelt.
Sie
beginnen
dann
auch
so
zu
schwingen,
wie
unsere
Gefühle,
was
die
Anziehung
und
Wirkung
verstärkt.
Sie
versuchen
unser
Handeln
zu
beeinflussen
und
wirken
dann
in
der
grobstofflichen
Welt.
Sie
wollen
immer
ihr
Wesen
durchsetzen
und
das
macht
sie
interessant für die Gefühlswesen.
Menschen
bestehen
aus
mehreren
Körpern.
Manche
Wissenschaften
sprechen
von
12
Körpern
und
mehr.
Ich
will
mich
hier
auf
vier
Körper
beschränken.
Physischer
Körper,
den
Geistkörper
und
den
Gefühlskörper.
Erwähnenswert
wäre
noch
der
spirituelle
oder
religiöse
Körper.
Alle
Körper
durchdringen
sich.
Wenn
man
sich
Bilder
der
Körper
anschaut,
dann
scheint
es,
dass
um
den
physischen
Körper
herum
die
anderen
Körper
ihre
Strahlung
abgeben.
Das
ist
aber
falsch.
Der
Geistkörper
wie
auch
der
Gefühlskörper
durchdringen
auch
den
physischen Körper.
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