Gesetz der Solidarität der Geister
Auf
der
Erde
leben
Wesen
unterschiedlichster
Ausprägung.
Manche
haben
eine
extrem
niedere
Schwingung.
Manche
haben
eine
hohe
Frequenz.
Es
existieren
aber
auch
Wesen
ohne
Körper
mit
niederen
und
höheren
Schwingungen.
Ein
Mensch
mit
niederer
Frequenz
meint
meist,
dass
die
Materie
bestimmend
ist.
Es
sieht
zumindest
für
ihn
so
aus.
Je
höher
jemand
schwingt,
je
mehr kommt er zur Erkenntnis, dass der Geist bestimmt und man mit dem Geist alles manifestieren und erreichen kann.
Die
Solidarität
der
Geister
schließt
alle
Wesen
auf
der
Erde
ein.
Geister
mit
einem
Körper,
und
solche
ohne.
Dies
bedeutet
nicht,
dass sich ein Mensch um die Geister ohne Körper kümmern sollte, sondern dass die Wesen ohne Körper anderen Wesen helfen.
Die
Solidarität
der
Geister
bedeutet,
dass
Sie
Selbstlosigkeit
mit
anderen
Wesen
üben.
Durch
die
Selbstlosigkeit
helfen
Sie
anderen.
Selbstlosigkeit
kann
eine
immense
Kraft
in
Ihnen
freisetzen.
Dabei
sollten
Sie
aber
nicht
nur
darauf
schauen,
dass
Sie
dort
helfen, wo jemand aus Ihrer Blutlinie stammt, z.B. dem Sohn oder Bruder,
sondern Sie helfen dort, wo es notwendig ist.
Vgl.: Bernhard Forsboom: Emanuel, Botschaften aus dem Urlicht, Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 251
Die
Solidarität
der
Geister
ist
eines
der
ewigen
Gesetze
Gottes.
Und
es
ist
ein
Gesetz,
das
Ihnen
am
meisten
bringen
kann.
Deshalb
wird
es
auch
als
das
vornehmste
Gesetz
Gottes
angesehen.
In
Wahrheit
ist
jedoch
keines
der
Gesetze
Gottes
höher,
als
das
andere.
Nach
der
Entwicklungsstufe
des
Menschen
ist
das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
ein
Portal,
das
weitere
ewige
Gesetze
Gottes
öffnet.
Dieses
Gesetz
muss
also
erst
von
Ihnen
erkannt
und
gelebt
werden,
bevor
andere
ewige
Gesetze
zu
Ihnen
dringen können.
Um
dieses
Gesetz
anzuerkennen
und
leben
zu
können,
ist
Selbstlosigkeit
das
wesentliche
Merkmal.
Wenn
Sie
sich
einen
unentwickelten
Geist
anschauen,
dann
denkt
dieser
nur
an
sich
und
ist
mit
einem
Hund
vergleichbar,
der,
obwohl
komplett
gesättigt,
seine
Futterschüssel
verteidigt
und
mit
Zähnefletschen
bewacht,
damit
kein
anderer
Hund
etwas
davon
abbekommt.
Der
etwas
weiter
entwickelte
Geist
gibt
etwas
von
sich
ab
und
nimmt
für
Wesen,
die
ihm
nahe
stehen,
kleine
Entsagungen
auf
sich.
Das
ist
die
enge
Grenze
der
Liebesfähigkeit
der
Geister
niederer
Entwicklungsstufen.
Für
einen
unentwickelten
Geist
ist
das
Verhältnis
von
Mutter
und
Kind
eine
mächtige
Hilfe,
um
entsagende
Liebe
zu
geben
und
zu
nehmen.
Mutterliebe
ist
etwas
entsagende
Selbstliebe
und
sie
steht auf der untersten Stufe der Liebesentwicklung.
Ein
Opfer,
das
es
nur
unter
der
Bedingung
gibt,
dass
jemand
sein
eigenes
Fleisch
und
Blut
ist,
bedeutet
nicht,
dass
der
Mensch
das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
einhält.
Gott
gibt
jedem
einzelnen
seiner
Geistgeschöpfe
die
selbe
Liebe
und
so
sollte
es
auch
geschehen, wenn jemand das Gesetz der Solidarität der Geister lebt.
Strebt
wahre
Selbstlosigkeit
an,
denn
nur
damit
könnt
ihr
das
wahre
Glück
eurer
Brüder
und
Schwestern
mit
ganzer
Kraft
und
reiner,
starker Liebe fördern.
Seid
wahr
und
treu
Gott
gegenüber
und
verschlaft
nicht
euer
Erdenleben
.
Jeder
Augenblick
ist
von
großem
Wert,
wenn
ihr
nur
zu
leben versteht. Brecht eure engen Schranken nieder, egal wie diese auch heißen mögen, ob
Familie, Religion oder Nation.
Vgl.: Bernhard Forsboom: Emanuel, Botschaften aus dem Urlicht, Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 79-81
Solidarität
bedingt
das,
was
Sie
mit
dem
Wort
„Opfer“
bezeichnen.
Da
gibt
es
Menschen,
welche
alles,
was
sie
für
den
Nächsten
tun
mit einem Heiligenschein des Opfers verklären möchten.
Diese sind meist unwahre und unlautere Naturen.
Alle Wesen sind Teil des Ganzen nach dem Gesetz der Solidarität.
Kein
Wesen
erwirbt
sich
Verdienste,
wenn
es
in
Entsagung
dem
Nächsten
dient.
Gott
ist
Urliebe,
Urgeist
und
Urweisheit
und
dies
schließt
jede
Möglichkeit
aus,
dass
er
ein
Opfer
von
Qual,
Blut
oder
Dornenkrone
von
einem
seiner
Söhne
und
Töchter
verlangen
könnte.
Nützen Sie Ihr Leben aus in jedem Augenblick in reiner Selbstlosigkeit und in
freudiger Nächstenliebe.
Vgl.: Bernhard Forsboom: Emanuel, Botschaften aus dem Urlicht, Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 232-234
Jetzt
will
ich
Emanuel
zitieren:
„
Wenn
deine
Selbstlosigkeit
den
Grad
erreicht
haben
wird,
der
dir
möglich
ist
,
dann
wird
deine
Individualität
nicht
mehr
von
Menschenfurcht
beengt
sein,
sondern
frei,
unbehindert
von
allem,
was
sie
umgibt,
einzig
zu
ihrem
Gott
emporstreben,
nur
von
dem
Wunsch
beseelt,
seinen
Willen
zu
erkennen
und
treu
zu
erfüllen.
Als
eine
solche
freie
Individualität
wird
sie
sich
immer
inniger
mit
unserer
Individualität
verbinden
können.
Du
wirst
darin
eine
Freude
finden,
die
dich
voll
entschädigt
für
das, was du durch solches Streben zu verlieren fürchtest.“
Vgl.: Bernhard Forsboom: Emanuel, Botschaften aus dem Urlicht, Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 251
Das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
kann
auch
bedeuten,
dass
man
in
schwierigen
Zeiten
die
heimische
Wirtschaft
unterstützt,
anstatt immer nur die preiswerten Internetshops für Bestellungen nutzt.
Zirkel
Gesetz der Solidarität der Geister
Auf
der
Erde
leben
Wesen
unterschiedlichster
Ausprägung.
Manche
haben
eine
extrem
niedere
Schwingung.
Manche
haben
eine
hohe
Frequenz.
Es
existieren
aber
auch
Wesen
ohne
Körper
mit
niederen
und
höheren
Schwingungen.
Ein
Mensch
mit
niederer
Frequenz
meint
meist,
dass
die
Materie
bestimmend
ist.
Es
sieht
zumindest
für
ihn
so
aus.
Je
höher
jemand
schwingt,
je
mehr
kommt
er
zur
Erkenntnis,
dass
der
Geist
bestimmt
und
man
mit
dem
Geist
alles
manifestieren und erreichen kann.
Die
Solidarität
der
Geister
schließt
alle
Wesen
auf
der
Erde
ein.
Geister
mit
einem
Körper,
und
solche
ohne.
Dies
bedeutet
nicht,
dass
sich
ein
Mensch
um
die
Geister
ohne
Körper
kümmern
sollte,
sondern
dass
die
Wesen
ohne
Körper anderen Wesen helfen.
Die
Solidarität
der
Geister
bedeutet,
dass
Sie
Selbstlosigkeit
mit
anderen
Wesen
üben.
Durch
die
Selbstlosigkeit
helfen
Sie
anderen.
Selbstlosigkeit
kann
eine
immense
Kraft
in
Ihnen
freisetzen.
Dabei
sollten
Sie
aber
nicht
nur
darauf
schauen,
dass
Sie
dort
helfen,
wo
jemand
aus
Ihrer
Blutlinie
stammt,
z.B.
dem
Sohn
oder
Bruder,
sondern Sie helfen dort, wo es notwendig ist.
Vgl.:
Bernhard
Forsboom:
Emanuel,
Botschaften
aus
dem
Urlicht,
Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 251
Die
Solidarität
der
Geister
ist
eines
der
ewigen
Gesetze
Gottes.
Und
es
ist
ein
Gesetz,
das
Ihnen
am
meisten
bringen
kann.
Deshalb
wird
es
auch
als
das
vornehmste
Gesetz
Gottes
angesehen.
In
Wahrheit
ist
jedoch
keines
der
Gesetze
Gottes
höher,
als
das
andere.
Nach
der
Entwicklungsstufe
des
Menschen
ist
das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
ein
Portal,
das
weitere
ewige
Gesetze
Gottes
öffnet.
Dieses
Gesetz
muss
also
erst
von
Ihnen
erkannt
und
gelebt
werden,
bevor
andere
ewige
Gesetze
zu
Ihnen dringen können.
Um
dieses
Gesetz
anzuerkennen
und
leben
zu
können,
ist
Selbstlosigkeit
das
wesentliche
Merkmal.
Wenn
Sie
sich
einen
unentwickelten
Geist
anschauen,
dann
denkt
dieser
nur
an
sich
und
ist
mit
einem
Hund
vergleichbar,
der,
obwohl
komplett
gesättigt,
seine
Futterschüssel
verteidigt
und
mit
Zähnefletschen
bewacht,
damit
kein
anderer
Hund
etwas
davon
abbekommt.
Der
etwas
weiter
entwickelte
Geist
gibt
etwas
von
sich
ab
und
nimmt
für
Wesen,
die
ihm
nahe
stehen,
kleine
Entsagungen
auf
sich.
Das
ist
die
enge
Grenze
der
Liebesfähigkeit
der
Geister
niederer
Entwicklungsstufen.
Für
einen
unentwickelten
Geist
ist
das
Verhältnis
von
Mutter
und
Kind
eine
mächtige
Hilfe,
um
entsagende
Liebe
zu
geben
und
zu
nehmen.
Mutterliebe
ist
etwas
entsagende
Selbstliebe
und
sie
steht
auf
der
untersten Stufe der Liebesentwicklung.
Ein
Opfer,
das
es
nur
unter
der
Bedingung
gibt,
dass
jemand
sein
eigenes
Fleisch
und
Blut
ist,
bedeutet
nicht,
dass
der
Mensch
das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
einhält.
Gott
gibt
jedem
einzelnen
seiner
Geistgeschöpfe
die
selbe
Liebe
und
so
sollte
es
auch
geschehen,
wenn
jemand
das
Gesetz der Solidarität der Geister lebt.
Strebt
wahre
Selbstlosigkeit
an,
denn
nur
damit
könnt
ihr
das
wahre
Glück
eurer
Brüder
und
Schwestern
mit
ganzer
Kraft
und reiner, starker Liebe fördern.
Seid
wahr
und
treu
Gott
gegenüber
und
verschlaft
nicht
euer
Erdenleben
.
Jeder
Augenblick
ist
von
großem
Wert,
wenn
ihr
nur
zu
leben
versteht.
Brecht
eure
engen
Schranken
nieder,
egal
wie
diese
auch
heißen
mögen,
ob
Familie,
Religion oder Nation.
Vgl.:
Bernhard
Forsboom:
Emanuel,
Botschaften
aus
dem
Urlicht,
Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 79-81
Solidarität
bedingt
das,
was
Sie
mit
dem
Wort
„Opfer“
bezeichnen.
Da
gibt
es
Menschen,
welche
alles,
was
sie
für
den
Nächsten
tun
mit
einem
Heiligenschein
des
Opfers
verklären
möchten.
Diese
sind
meist
unwahre
und
unlautere Naturen.
Alle
Wesen
sind
Teil
des
Ganzen
nach
dem
Gesetz
der
Solidarität.
Kein
Wesen
erwirbt
sich
Verdienste,
wenn
es
in
Entsagung
dem
Nächsten
dient.
Gott
ist
Urliebe,
Urgeist
und
Urweisheit
und
dies
schließt
jede
Möglichkeit
aus,
dass
er
ein
Opfer
von
Qual,
Blut
oder
Dornenkrone
von
einem
seiner
Söhne und Töchter verlangen könnte.
Nützen
Sie
Ihr
Leben
aus
in
jedem
Augenblick
in
reiner
Selbstlosigkeit und in
freudiger Nächstenliebe.
Vgl.:
Bernhard
Forsboom:
Emanuel,
Botschaften
aus
dem
Urlicht,
Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 232-234
Jetzt
will
ich
Emanuel
zitieren:
„
Wenn
deine
Selbstlosigkeit
den
Grad
erreicht
haben
wird,
der
dir
möglich
ist
,
dann
wird
deine
Individualität
nicht
mehr
von
Menschenfurcht
beengt
sein,
sondern
frei,
unbehindert
von
allem,
was
sie
umgibt,
einzig
zu
ihrem
Gott
emporstreben,
nur
von
dem
Wunsch
beseelt,
seinen
Willen
zu
erkennen
und
treu
zu
erfüllen.
Als
eine
solche
freie
Individualität
wird
sie
sich
immer
inniger
mit
unserer
Individualität
verbinden
können.
Du
wirst
darin
eine
Freude
finden,
die
dich
voll
entschädigt
für
das,
was
du
durch
solches
Streben
zu
verlieren fürchtest.“
Vgl.:
Bernhard
Forsboom:
Emanuel,
Botschaften
aus
dem
Urlicht,
Aquamarin Verlag, ISBN 978-3-89427-531-0, Seite 251
Das
Gesetz
der
Solidarität
der
Geister
kann
auch
bedeuten,
dass
man
in
schwierigen
Zeiten
die
heimische
Wirtschaft
unterstützt,
anstatt
immer
nur
die
preiswerten
Internetshops
für Bestellungen nutzt.
Zirkel