Das Gesetz der Ebenen
Das Gesetz der Analogie (Kybalion)
Das Prinzip der Entsprechung (Thoth)
Andere Namen für dieses Gesetz sind:
Wie oben, so unten
Wie innen, so außen
Alles im Universum ist Schwingung.
Dabei
sind
drei
Ebenen
zu
unterscheiden.
Es
gibt
die
physische,
geistige
und
spirituelle
Ebene.
Alle
Ebenen
haben
unterschiedliche
Schwingungen
und
das
ist
das
einzige,
was
sie
voneinander
unterscheidet.
Die
spirituelle
Ebene
schwingt
am
stärksten,
die
geistige
ist
in
einer
mittleren
Schwingung
und
das
physische
oder
materielle
schwingt
am
langsamsten
und
wird
deshalb vom Menschen als fest angesehen.
Es
ist
möglich
Schwingungen
zu
ändern
und
etwas
aus
der
materiellen
Ebene
in
eine
andere
zu
überführen.
Je
höher
also
die
Schwingung
einer
Sache
ist,
je
höher
ist
auch
die
Ebene,
auf
der
sie
wirkt.
Alle
diese
Klassen
oder
Ebenen
sind
Schöpfungen
des
Alls und damit im unendlichen Geist enthalten.
Zur
physischen
Ebene
gehört
alles
Materielle,
die
Physik,
die
Energie,
die
Kräfte
und
die
Erscheinungen.
Materie
wird
dabei
als
dichte Energieform mit langsamer Schwingung angesehen.
Die
geistige
Ebene
besteht
aus
Seelen,
welche
die
Mineralien
und
Chemikalien
beleben.
Man
darf
diese
Seelen
nicht
mit
Molekülen
und
Atomen
verwechseln.
Alle
Moleküle,
Atome
und
Elementalteilchen
haben
Abneigungen
und
Vorlieben.
Sie
fühlen
sich
von
der
einen Sache angezogen und von anderen abgestoßen.
Die
spirituelle
Ebene
umfasst
Wesen,
deren
Leben
auf
den
höchsten
Ebenen
schwingt.
Es
sind
dies
Avatare
und
Adepten.
Darüber
stehen die Engel und Erzengel, aufgestiegene Meister und Gottheiten. Diese Wesen helfen den Menschen, wo sie können.
Wie können wir dieses Gesetz für uns anwenden?
Wenn
Sie
anerkennen,
dass
es
verschiedene
Wesen
gibt,
können
Sie
sich
mit
diesen
verbinden
und
sie
bitten,
Ihnen
bei
allem
zu
helfen, wo Sie Hilfe brauchen.
Wenn
es
in
Ihrem
Universum
Engel
und
Erzengel
gibt,
warum
nutzen
Sie
nicht
diese
Wesen
für
Ihre
Zwecke?
Bitten
Sie
die
Engel
um
Hilfe.
Sie
werden
dann
in
Ihrem
Leben
Situationen
erkennen,
die
nicht
von
Ihnen
geschaffen
wurden,
sondern
gerade
von
den
Wesen beeinflusst sind. Sie können auch mit den Wesen sprechen und sie verstehen.
Wie oben, so unten
Das
„wie
oben,
so
unten“
bezieht
sich
auf
die
Ebenen.
Auf
jeder
Ebene
wirken
die
gleichen
Gesetze.
Überall
gibt
es
Übereinstimmungen.
Sie
müssen
nicht
für
die
eine
Ebene
etwas
anderes
machen,
als
für
eine
andere.
Auf
allen
Ebenen
funktioniert
alles gleich.
Wie innen, so außen
Was ist, wenn wir in einen Spiegel schauen?
Wir
sehen
Personen
und
Gegenstände
und
meinen,
es
wären
Personen
und
Gegenstände.
In
Wirklichkeit
sind
es
nur
Bilder,
die
uns
gezeigt werden. Wir sehen Bilder von Personen und Gegenständen. Es ist eine Illusion, die wir meinen zu sehen.
Wie sieht es bei unserem Auge aus?
Auch
das
Auge
ist
nur
ein
Spiegel.
Das
Objekt,
das
wir
sehen,
ist
eine
Projektion,
die
auf
die
Rückseite
des
Auges
(der
Netzhaut)
projiziert wird. Diese Bilder werden an das Gehirn weiter gegeben.
Das
Gehirn
setzt
die
einzelnen
Bilder
zu
einer
Szene
zusammen
und
der
Mensch
meint
dann,
er
sähe
eine
Bewegung.
Aber
er
sieht
nur einzelne Bilder.
Wer sieht bei uns?
Unser
Geist
sieht
bei
uns.
Nicht
das
Auge.
Alles
ist
eine
Illusion.
Das
Gehirn
setzt
die
Szenen
zu
Formen
zusammen.
Uns
wird
weisgemacht,
dass
es
Formen
und
Gegenstände
sind.
Aber
in
Wirklichkeit
sehen
wir
nur
Bilder
nacheinander
und
keine
Formen
oder
Bewegungen.
Wir
wissen
heute,
dass
man
durch
Computeranimation
alles
Mögliche
darstellen
kann,
was
aussieht,
wie
Menschen,
Tiere
usw.
Aber
alles ist nur Illusion.
Wir
erkennen
nicht
das
Andere.
Wir
haben
nur
ein
Abbild
in
uns.
Würden
wir
einen
Menschen,
den
wir
vor
uns
haben,
erkennen,
könnten wir auch alle seine Sinne in uns aufnehmen und dann wären wir gleichzeitig auch die andere Person und umgekehrt.
Nochmals:
Unser
Auge
ist
ein
Spiegel
und
schaut
nicht
selbst.
Bilder
werden
auf
die
Netzhaut
projiziert.
Es
ist
das
Gleiche,
wie
mit
dem Spiegel.
Da
wir
alles,
das
wir
außerhalb
erkennen,
nur
als
Projektion
in
unserem
Inneren
haben,
können
wir
sagen,
dass
alles,
was
außen
ist
auch
bei
uns
innen
ist.
Wir
können
außen
nur
etwas
als
Bild
oder
Szene
erkennen,
wenn
es
in
unserem
Innersten
umgesetzt
wird.
Insofern ist außen immer gleichzeitig innen und innen immer gleichzeitig außen.
Außen = Innen ------ Innen = Außen
Beides ist Eines!
Es muss uns klar sein, dass das Außen eine Illusion ist, dann erst können wir darüber hinweg schreiten und neue Wege gehen.
Ein
weiteres
Beispiel
will
ich
Ihnen
nennen
für
die
Beziehung
„wie
oben,
so
unten“:
Jeder
Gedanke
will
sich
verwirklichen.
Sobald
der
Gedanke
sich
verwirklicht
hat,
kommt
er
wieder
zurück
zum
Absender
und
verbindet
sich
mit
dem
Absender.
Alles
Geistige
muss
also immer wieder zurück zum Ursprung.
Die
Menschen
sind
Gedanken
Gottes.
Sobald
sich
Menschen
verwirklicht
haben,
verbinden
Sie
sich
wieder
mit
Gott.
Es
ist
das
Streben
des
Menschen,
sich
wieder
mit
Gott
zu
vereinen.
Der
ursprüngliche
Gedanke
Gottes,
der
Mensch,
muss
wieder
zu
seinem
Ursprung
zurück.
Hier
erkennt
man
auch
wieder
das
Gesetz
„wie
unten,
so
oben“,
denn
so
wie
ein
Gedanke
sich
wieder
mit
Ihnen
verbindet,
so
werden
wir
Menschen
uns
wieder
mit
Gott
vereinen
und
zu
ihm
zurückkehren.
Wir
behalten
dann
allerdings
unsere
Individualität.
Gott
ist
unendlich
und
ewig.
Wir
Menschen
sind
endlich
und
ewig.
Das
heißt,
dass
wir
uns
mit
Gott
verbinden
können,
aber
unsere
Individualität
bleibt
bestehen,
denn
das
Endliche
kann
nicht
im
Unendlichen
aufgehen.
Nur
Gleiches
kann
sich
zu
Gleichem gesellen.
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Das Gesetz der Ebenen
Das Gesetz der Analogie (Kybalion)
Das Prinzip der Entsprechung (Thoth)
Andere Namen für dieses Gesetz sind:
Wie oben, so unten
Wie innen, so außen
Alles im Universum ist Schwingung.
Dabei
sind
drei
Ebenen
zu
unterscheiden.
Es
gibt
die
physische,
geistige
und
spirituelle
Ebene.
Alle
Ebenen
haben
unterschiedliche
Schwingungen
und
das
ist
das
einzige,
was
sie
voneinander
unterscheidet.
Die
spirituelle
Ebene
schwingt
am
stärksten,
die
geistige
ist
in
einer
mittleren
Schwingung
und
das
physische
oder
materielle
schwingt
am
langsamsten
und
wird
deshalb
vom
Menschen
als fest angesehen.
Es
ist
möglich
Schwingungen
zu
ändern
und
etwas
aus
der
materiellen
Ebene
in
eine
andere
zu
überführen.
Je
höher
also
die
Schwingung
einer
Sache
ist,
je
höher
ist
auch
die
Ebene,
auf
der
sie
wirkt.
Alle
diese
Klassen
oder
Ebenen
sind
Schöpfungen
des
Alls
und
damit
im
unendlichen
Geist
enthalten.
Zur
physischen
Ebene
gehört
alles
Materielle,
die
Physik,
die
Energie,
die
Kräfte
und
die
Erscheinungen.
Materie
wird
dabei
als
dichte
Energieform
mit
langsamer
Schwingung
angesehen.
Die
geistige
Ebene
besteht
aus
Seelen,
welche
die
Mineralien
und
Chemikalien
beleben.
Man
darf
diese
Seelen
nicht
mit
Molekülen
und
Atomen
verwechseln.
Alle
Moleküle,
Atome
und
Elementalteilchen
haben
Abneigungen
und
Vorlieben.
Sie
fühlen
sich
von
der
einen
Sache
angezogen
und von anderen abgestoßen.
Die
spirituelle
Ebene
umfasst
Wesen,
deren
Leben
auf
den
höchsten
Ebenen
schwingt.
Es
sind
dies
Avatare
und
Adepten.
Darüber
stehen
die
Engel
und
Erzengel,
aufgestiegene
Meister
und
Gottheiten.
Diese
Wesen
helfen
den Menschen, wo sie können.
Wie können wir dieses Gesetz für uns anwenden?
Wenn
Sie
anerkennen,
dass
es
verschiedene
Wesen
gibt,
können
Sie
sich
mit
diesen
verbinden
und
sie
bitten,
Ihnen
bei allem zu helfen, wo Sie Hilfe brauchen.
Wenn
es
in
Ihrem
Universum
Engel
und
Erzengel
gibt,
warum
nutzen
Sie
nicht
diese
Wesen
für
Ihre
Zwecke?
Bitten
Sie
die
Engel
um
Hilfe.
Sie
werden
dann
in
Ihrem
Leben
Situationen
erkennen,
die
nicht
von
Ihnen
geschaffen
wurden,
sondern
gerade
von
den
Wesen
beeinflusst
sind.
Sie
können
auch mit den Wesen sprechen und sie verstehen.
Wie oben, so unten
Das
„wie
oben,
so
unten“
bezieht
sich
auf
die
Ebenen.
Auf
jeder
Ebene
wirken
die
gleichen
Gesetze.
Überall
gibt
es
Übereinstimmungen.
Sie
müssen
nicht
für
die
eine
Ebene
etwas
anderes
machen,
als
für
eine
andere.
Auf
allen
Ebenen
funktioniert alles gleich.
Wie innen, so außen
Was ist, wenn wir in einen Spiegel schauen?
Wir
sehen
Personen
und
Gegenstände
und
meinen,
es
wären
Personen
und
Gegenstände.
In
Wirklichkeit
sind
es
nur
Bilder,
die
uns
gezeigt
werden.
Wir
sehen
Bilder
von
Personen
und
Gegenständen.
Es
ist
eine
Illusion,
die
wir
meinen zu sehen.
Wie sieht es bei unserem Auge aus?
Auch
das
Auge
ist
nur
ein
Spiegel.
Das
Objekt,
das
wir
sehen,
ist
eine
Projektion,
die
auf
die
Rückseite
des
Auges
(der
Netzhaut)
projiziert
wird.
Diese
Bilder
werden
an
das
Gehirn weiter gegeben.
Das
Gehirn
setzt
die
einzelnen
Bilder
zu
einer
Szene
zusammen
und
der
Mensch
meint
dann,
er
sähe
eine
Bewegung. Aber er sieht nur einzelne Bilder.
Wer sieht bei uns?
Unser
Geist
sieht
bei
uns.
Nicht
das
Auge.
Alles
ist
eine
Illusion.
Das
Gehirn
setzt
die
Szenen
zu
Formen
zusammen.
Uns
wird
weisgemacht,
dass
es
Formen
und
Gegenstände
sind.
Aber
in
Wirklichkeit
sehen
wir
nur
Bilder
nacheinander
und keine Formen oder Bewegungen.
Wir
wissen
heute,
dass
man
durch
Computeranimation
alles
Mögliche
darstellen
kann,
was
aussieht,
wie
Menschen,
Tiere
usw. Aber alles ist nur Illusion.
Wir
erkennen
nicht
das
Andere.
Wir
haben
nur
ein
Abbild
in
uns.
Würden
wir
einen
Menschen,
den
wir
vor
uns
haben,
erkennen,
könnten
wir
auch
alle
seine
Sinne
in
uns
aufnehmen
und
dann
wären
wir
gleichzeitig
auch
die
andere
Person und umgekehrt.
Nochmals:
Unser
Auge
ist
ein
Spiegel
und
schaut
nicht
selbst.
Bilder
werden
auf
die
Netzhaut
projiziert.
Es
ist
das
Gleiche, wie mit dem Spiegel.
Da
wir
alles,
das
wir
außerhalb
erkennen,
nur
als
Projektion
in
unserem
Inneren
haben,
können
wir
sagen,
dass
alles,
was
außen
ist
auch
bei
uns
innen
ist.
Wir
können
außen
nur
etwas
als
Bild
oder
Szene
erkennen,
wenn
es
in
unserem
Innersten
umgesetzt
wird.
Insofern
ist
außen
immer
gleichzeitig
innen
und innen immer gleichzeitig außen.
Außen = Innen ------ Innen = Außen
Beides ist Eines!
Es
muss
uns
klar
sein,
dass
das
Außen
eine
Illusion
ist,
dann
erst
können
wir
darüber
hinweg
schreiten
und
neue
Wege
gehen.
Ein
weiteres
Beispiel
will
ich
Ihnen
nennen
für
die
Beziehung
„wie
oben,
so
unten“:
Jeder
Gedanke
will
sich
verwirklichen.
Sobald
der
Gedanke
sich
verwirklicht
hat,
kommt
er
wieder
zurück
zum
Absender
und
verbindet
sich
mit
dem
Absender.
Alles
Geistige
muss
also
immer
wieder
zurück
zum Ursprung.
Die
Menschen
sind
Gedanken
Gottes.
Sobald
sich
Menschen
verwirklicht
haben,
verbinden
Sie
sich
wieder
mit
Gott.
Es
ist
das
Streben
des
Menschen,
sich
wieder
mit
Gott
zu
vereinen.
Der
ursprüngliche
Gedanke
Gottes,
der
Mensch,
muss
wieder
zu
seinem
Ursprung
zurück.
Hier
erkennt
man
auch
wieder
das
Gesetz
„wie
unten,
so
oben“,
denn
so
wie
ein
Gedanke
sich
wieder
mit
Ihnen
verbindet,
so
werden
wir
Menschen
uns
wieder
mit
Gott
vereinen
und
zu
ihm
zurückkehren.
Wir
behalten
dann
allerdings
unsere
Individualität.
Gott
ist
unendlich
und
ewig.
Wir
Menschen
sind
endlich
und
ewig.
Das
heißt,
dass
wir
uns
mit
Gott
verbinden
können,
aber
unsere
Individualität
bleibt
bestehen,
denn
das
Endliche
kann
nicht
im
Unendlichen
aufgehen.
Nur
Gleiches
kann
sich
zu
Gleichem gesellen.
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