Wann ist endlich das Ego tot…?
Die
meisten
Menschen
nutzen
zwei
Egos.
Ein
helles
und
ein
dunkles
Ego.
In
diesem
Beitrag
geht
es
um
das
helle
Ego.
Wenn
Sie
das dunkle Ego auflösen wollen, dann machen Sie
folgende Übung
.
Wir
leben
in
einer
Dualität.
Alles
ist
voll
von
Gegensätzen,
die
zusammen
gehören.
Rechts
und
links,
oben
und
unten,
hinten
und
vorne,
aber
auch
Angst
und
Mut,
Himmel
und
Hölle,
helles
Ego
und
Heiliger
Geist.
Wenn
es
kein
rechts
mehr
gäbe,
dann
gäbe
es
auch
kein
links
mehr
und
ohne
Hölle
gibt
es
keinen
Himmel
und
ohne
helles
Ego
gibt
es
keinen
Heiligen
Geist.
Gerade
diese
beiden
Gegensätze
haben
es
in
sich.
Das
helle
Ego
und
der
Heilige
Geist
leben
im
unbewussten
Geist
und
deshalb
kann
sich
der
Heilige Geist auch durch das Ego äußern.
Wer
das
Ego
töten
will,
der
tötet
auch
den
Heiligen
Geist,
denn
das
Ego
kann
nicht
ohne
sein
Gegenteil
existieren.
Man
sollte
jedoch das dunkle Ego töten und das schwarze Ego, das auch einige Menschen haben.
Viele
meinen,
dass
das
helle
Ego
in
Ihnen
schlecht
wäre.
Es
ist
aber
nicht
schlecht,
sondern
krank.
Wer
das
kranke
Ego
nicht
mehr
will,
sollte
besser
die
Introspektion
machen
und
seine
dunkle
Ego-Seite
auflösen.
Ist
das
dunkle
und
kranke
weg,
dann
bleibt
ein heiles, gesundes, starkes helles Ego übrig und Sie kommen in die innere Ruhe.
Oft
habe
ich
Ihnen
gezeigt,
wie
man
aus
dem
Ego
kommt.
Das
helle
Ego
besteht
fast
nur
aus
Gedanken.
Sobald
Sie
aus
den
Gedanken
kommen,
wechseln
Sie
in
das
Nichts
oder
in
die
Leere,
was
das
Feld
aller
Möglichkeiten
ist.
Dort
können
Sie
fast
alles
manifestieren.
Aus
der
Leere
haben
Sie
Kontakt
mit
der
Akasha-Chronik
und
mit
dem
morphogenetischen
Feld.
Sie
können
das
Wissen
der
Welt
anzapfen
und
wissen
dann
auch
durch
das
morphogenetische
Feld
Sachen,
welche
bald
passieren
und
die
bereits im morphogenetischen Feld manifestiert sind.
Sie
lassen
dann
aber
das
helle
Ego
bestehen.
Das
Feld
aller
Möglichkeiten
existiert
gleichzeitig
im
Ego
und
im
Heiligen
Geist.
Es verbindet beide Gegensätze und bildet dort auch die Mitte.
Wer
das
Ego
tötet,
tötet
einerseits
den
Heiligen
Geist.
Zudem
zerstört
ein
totes
Ego
andererseits
das
„Ich
bin“,
das
uns
mit
Gott
verbindet.
Denn
das
ICH
vom
„Ich
bin“
steht
für
das
Ich-Bewusstsein
und
das
ist
das
helle
Ego
.
Insofern
wäre
das
eine
dunkle
Tat,
da
wir
damit
alles
zerstört
hätten,
was
uns
in
die
göttliche
Einheit
bringen
kann.
Dann
müssen
wir
unser
Leben
in
der
Dunkelheit
weiterleben.
Es
beginnt
dann
für
Sie
ein
Leben
ähnlich
eines
Tieres,
da
Sie
Ihre
Selbsterkenntnis
getötet
haben.
Insofern kann die Forderung des Tötens des Egos nur von dunklen und schlechten Menschen kommen.
Das
Leben
ist
sehr
einfach,
doch
das
Dunkle
macht
es
kompliziert
.
Das
Dunkle
umgibt
sich
auch
gerne
mit
dem
überhöhten
Licht und ist deshalb manchmal schwer zu durchschauen.
Viele
Menschen
meinen,
dass
das
Ego
der
Grund
allen
Bösen
sei
und
denken
daran,
das
Böse
in
sich
zu
töten
und
verwechseln
ein
krankes
Ego
mit
einem
gesunden,
starken,
schöpferischen
Ego.
Sie
spüren
selber
die
kranken
Seiten
des
Egos
und
leiden
darunter.
Wenn
Sie
eine
kranke
Leber
haben,
kommen
Sie
dann
auch
auf
den
Gedanken
die
Leber
zu
töten
,
oder
wäre
es
besser
sie
zu heilen?
Gehen
Sie
lieber
hin
und
nehmen
das
gesunde
Ego
und
den
Heiligen
Geist
gleich
wichtig.
Dann
sind
Sie
in
der
Mitte
von
beiden
und
können
so
diese
Dualität
auflösen
und
kommen
in
das
Einssein.
Dann
bleibt
aber
der
Heilige
Geist
bestehen,
der
Sie
wieder
in das Himmelreich Gottes führen will, wie sich
Jesus Christus
ausdrückte.
Das
Ego
und
der
Heilige
Geist
können
nie
befreundet
sein,
genauso
wenig
wie
Angst
und
Mut.
Beides
sind
zu
starke
Gegensätze.
Wir können aber immer beide als gleich wichtig sehen und so diese Dualität auflösen.
Das
Feld
aller
Möglichkeiten
ist
für
mich
ein
Feld
nahe
Gott.
Wenn
Sie
sehr
oft
dort
sind
werden
Sie
vom
Heiligen
Geist
geführt,
der Sie durch Ihre Intuition und Ihre Innere Stimme leitet. Damit meine ich die leisere innere Stimme, denn die Laute ist das Ego.
Sie
können
dann
üben
das
Ego
zu
verlassen
,
was
Sie
immer
in
die
innere
Ruhe
führt.
Sie
können
aber
auch
jederzeit
das
Ego
wählen.
Vgl: Alf Jasinski, Christa Laib-Jasinski: Thalus von Athos, BEFREIUNG, Buch 5, Garten WEden Verlag, ISBN 978-3-946504-08-5, Seite 236 ff.
Zirkel
Wann ist endlich das Ego tot…?
Die
meisten
Menschen
nutzen
zwei
Egos.
Ein
helles
und
ein
dunkles
Ego.
In
diesem
Beitrag
geht
es
um
das
helle
Ego.
Wenn
Sie
das
dunkle
Ego
auflösen
wollen,
dann
machen
Sie
folgende Übung
.
Wir
leben
in
einer
Dualität.
Alles
ist
voll
von
Gegensätzen,
die
zusammen
gehören.
Rechts
und
links,
oben
und
unten,
hinten
und
vorne,
aber
auch
Angst
und
Mut,
Himmel
und
Hölle,
helles
Ego
und
Heiliger
Geist.
Wenn
es
kein
rechts
mehr
gäbe,
dann
gäbe
es
auch
kein
links
mehr
und
ohne
Hölle
gibt
es
keinen
Himmel
und
ohne
helles
Ego
gibt
es
keinen
Heiligen
Geist.
Gerade
diese
beiden
Gegensätze
haben
es
in
sich.
Das
helle
Ego
und
der
Heilige
Geist
leben
im
unbewussten
Geist
und
deshalb
kann
sich
der
Heilige
Geist auch durch das Ego äußern.
Wer
das
Ego
töten
will,
der
tötet
auch
den
Heiligen
Geist,
denn
das
Ego
kann
nicht
ohne
sein
Gegenteil
existieren.
Man
sollte
jedoch
das
dunkle
Ego
töten
und
das
schwarze
Ego,
das auch einige Menschen haben.
Viele
meinen,
dass
das
helle
Ego
in
Ihnen
schlecht
wäre.
Es
ist
aber
nicht
schlecht,
sondern
krank.
Wer
das
kranke
Ego
nicht
mehr
will,
sollte
besser
die
Introspektion
machen
und
seine
dunkle
Ego-Seite
auflösen.
Ist
das
dunkle
und
kranke
weg,
dann
bleibt
ein
heiles,
gesundes,
starkes
helles
Ego übrig und Sie kommen in die innere Ruhe.
Oft
habe
ich
Ihnen
gezeigt,
wie
man
aus
dem
Ego
kommt.
Das
helle
Ego
besteht
fast
nur
aus
Gedanken.
Sobald
Sie
aus
den
Gedanken
kommen,
wechseln
Sie
in
das
Nichts
oder
in
die
Leere,
was
das
Feld
aller
Möglichkeiten
ist.
Dort
können
Sie
fast
alles
manifestieren.
Aus
der
Leere
haben
Sie
Kontakt
mit
der
Akasha-Chronik
und
mit
dem
morphogenetischen
Feld.
Sie
können
das
Wissen
der
Welt
anzapfen
und
wissen
dann
auch
durch
das
morphogenetische
Feld
Sachen,
welche
bald
passieren
und
die bereits im morphogenetischen Feld manifestiert sind.
Sie
lassen
dann
aber
das
helle
Ego
bestehen.
Das
Feld
aller
Möglichkeiten
existiert
gleichzeitig
im
Ego
und
im
Heiligen
Geist.
Es
verbindet
beide
Gegensätze
und
bildet
dort
auch die Mitte.
Wer
das
Ego
tötet,
tötet
einerseits
den
Heiligen
Geist.
Zudem
zerstört
ein
totes
Ego
andererseits
das
„Ich
bin“,
das
uns
mit
Gott
verbindet.
Denn
das
ICH
vom
„Ich
bin“
steht
für
das
Ich-
Bewusstsein
und
das
ist
das
helle
Ego
.
Insofern
wäre
das
eine
dunkle
Tat,
da
wir
damit
alles
zerstört
hätten,
was
uns
in
die
göttliche
Einheit
bringen
kann.
Dann
müssen
wir
unser
Leben
in
der
Dunkelheit
weiterleben.
Es
beginnt
dann
für
Sie
ein
Leben
ähnlich
eines
Tieres,
da
Sie
Ihre
Selbsterkenntnis
getötet
haben.
Insofern
kann
die
Forderung
des
Tötens
des
Egos nur von dunklen und schlechten Menschen kommen.
Das
Leben
ist
sehr
einfach,
doch
das
Dunkle
macht
es
kompliziert
.
Das
Dunkle
umgibt
sich
auch
gerne
mit
dem
überhöhten
Licht
und
ist
deshalb
manchmal
schwer
zu
durchschauen.
Viele
Menschen
meinen,
dass
das
Ego
der
Grund
allen
Bösen
sei
und
denken
daran,
das
Böse
in
sich
zu
töten
und
verwechseln
ein
krankes
Ego
mit
einem
gesunden,
starken,
schöpferischen
Ego.
Sie
spüren
selber
die
kranken
Seiten
des Egos und leiden darunter.
Wenn
Sie
eine
kranke
Leber
haben,
kommen
Sie
dann
auch
auf
den
Gedanken
die
Leber
zu
töten
,
oder
wäre
es
besser sie zu heilen?
Gehen
Sie
lieber
hin
und
nehmen
das
gesunde
Ego
und
den
Heiligen
Geist
gleich
wichtig.
Dann
sind
Sie
in
der
Mitte
von
beiden
und
können
so
diese
Dualität
auflösen
und
kommen
in
das
Einssein.
Dann
bleibt
aber
der
Heilige
Geist
bestehen,
der
Sie
wieder
in
das
Himmelreich
Gottes
führen
will,
wie
sich
Jesus Christus
ausdrückte.
Das
Ego
und
der
Heilige
Geist
können
nie
befreundet
sein,
genauso
wenig
wie
Angst
und
Mut.
Beides
sind
zu
starke
Gegensätze.
Wir
können
aber
immer
beide
als
gleich
wichtig
sehen und so diese Dualität auflösen.
Das
Feld
aller
Möglichkeiten
ist
für
mich
ein
Feld
nahe
Gott.
Wenn
Sie
sehr
oft
dort
sind
werden
Sie
vom
Heiligen
Geist
geführt,
der
Sie
durch
Ihre
Intuition
und
Ihre
Innere
Stimme
leitet.
Damit
meine
ich
die
leisere
innere
Stimme,
denn
die
Laute ist das Ego.
Sie
können
dann
üben
das
Ego
zu
verlassen
,
was
Sie
immer
in
die
innere
Ruhe
führt.
Sie
können
aber
auch
jederzeit das Ego wählen.
Vgl:
Alf
Jasinski,
Christa
Laib-Jasinski:
Thalus
von
Athos,
BEFREIUNG,
Buch
5,
Garten
WEden
Verlag,
ISBN
978-3-946504-08-
5, Seite 236 ff.
Zirkel