Das Gesetz von Ursache und Wirkung (Kybalion)
Dieses Gesetz hat sehr, sehr viele Namen. Einige dieser Namen will ich nachfolgend nennen:
Das Gesetz der Anziehung
Das Karmagesetz
Das Kausalitätsgesetz
Was man sät, das erntet man
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus
Dieses
Gesetz
besagt,
dass
im
Universum
nichts
zufällig
geschieht.
Alles
hat
eine
erkennbare
Ursache.
Wenn
man
die
Ursache
nicht
erkennt,
bedeutet
das
nur,
dass
sie
auf
einem
Gesetz
basiert,
das
noch
nicht
bekannt
ist.
Zufall
ist
etwas,
das
uns
zufällt.
Der
Grund ist die Ursache dafür.
Außer
dem
All
unterliegt
alles
Gesetzen
und
nach
diesen
Gesetzen
passiert
alles
in
unserer
Welt.
Es
gibt
nichts
im
Universum,
das nicht den Gesetzen unterliegt. Würde es nur eine einzige Sache geben, wäre im Universum Chaos.
Das
Wort
Zufall
wird
gerne
benutzt
für
Sachen,
bei
denen
wir
die
Ursachen
nicht
erkennen
oder
verstehen.
Nehmen
wir
einen
Würfel
in
die
Hand
und
würfeln,
dann
ist
das
Ergebnis
auch
abhängig
von
der
Stärke
des
Wurfes,
von
den
Anzahl
der
Punkte,
die
in
der Hand liegen, von der Oberfläche des Tisches, usw.
Alle,
die
immer
meinen,
dass
etwas
Zufall
wäre,
handeln
nur
nach
den
Wirkungen
.
Sie
reagieren
nur
darauf,
wie
etwas
ist.
Sie
agieren nicht.
Sie
gehen
z.B.
in
die
Stadt
um
etwas
zu
kaufen
und
stellen
mit
Erstaunen
fest,
dass
diese
Sache
jetzt
teurer
ist,
als
sie
es
gedacht
hatten.
Nach
dem
Kauf
haben
sie
dann
Probleme
mit
dem
Geld
bis
zum
Monatsende
zurecht
zu
kommen.
Sie
reagieren
nur
immer
auf
das,
was
die
Realität
bringt,
ohne
selbst
darauf
Einfluss
zu
nehmen.
Dies
ist
aber
der
falsche
Weg,
um
dieses
Gesetz
zu
nutzen und damit umzugehen.
Ändern
Sie
die
Ursachen.
Dann
ändern
Sie
die
Wirkungen.
Das
ist
der
Weg
der
Meister.
Wie
man
das
macht,
habe
ich
Ihnen
jetzt
schon oft erzählt.
Die
Gesetze
des
Universums
sind
voll
von
Hinweisen,
wie
man
die
Initiative
ergreift
und
die
Ursache
verändert.
Im
Kapitel
vorher
habe
ich
Ihnen
in
allen
Einzelheiten
geschildert,
wie
man
das
macht.
Haben
Sie
z.B.
eine
Krankheit,
dann
nutzen
Sie
den
Gegenpol
dessen, was Sie plagt. Dann ändern Sie die Ursachen und sind nicht mehr an die Wirkungen gebunden.
Wenn
Sie
dagegen
meinen,
dass
alle
Krankheiten
von
außen
kommen
und
Sie
überhaupt
nichts
machen
können,
dann
belassen
Sie
die Ursachen und reagieren nur auf die Wirkungen und
dann ändert sich auch nichts in Ihrem Leben.
Die
folgenden
Beispiele
des
Gesetzes
von
Ursache
und
Wirkung
zeigen,
wie
man
dieses
Gesetz
auch
sehen
und
interpretieren
kann.
Um Ihre Ursachen und Wirkungen zu erkennen, legen Sie am besten ein Überzeugungsbuch an.
Überzeugungsbuch
Legen
Sie
ein
Überzeugungsbuch
an
und
schreiben
Sie
da
alle
Ihre
Überzeugungen
hinein.
Dieses
Überzeugungsbuch
könnte
dann
vielleicht folgendes Aussehen haben:
Ich muss sterben
Ich altere
Mir fallen die Haare aus
Die 3. Zähne kommen vom Zahnarzt
Glieder sind für immer ab
Glieder, z.B. Beine, sind unterschiedlich lang
Asthma
Herzkrankheit
Darmkrankheit
Nierenkrankheit
Leberkrankheit
Magenkrankheit
Ich nehme leicht zu
Angst
Sorgen
Zweifel
Geld reicht nicht (Armutsbewusstsein)
Hätte gerne sehr viel Geld
Als nächstes rate ich Ihnen in der Mitte vom Blatt einen senkrechten Strich zu machen und auf der rechten Seite den Gegenpol Ihrer
Überzeugungen aufzuschreiben.
Abbildung: Überzeugungsbuch
Sobald Sie den Gegenpol haben, lassen Sie die eigentliche Ursache los. Sie kümmern sich einfach nicht mehr darum, denn es ist
das, was wir in Zukunft nicht mehr haben wollen.
Neues Bewusstsein
Legen
Sie
jetzt
ein
neues
Blatt
an
für
Ihr
„Neues
Bewusstsein“.
Das
ist
extrem
wichtig.
Nutzen
Sie
auf
keinen
Fall
Ihr
Überzeugungsbuch
dafür.
In
dem
Überzeugungsbuch
sind
die
Pole
vermerkt,
die
Sie
nicht
mehr
haben
möchten.
Wenn
Sie
dieses
Blatt
wieder
verwenden,
werden
Sie
sich
früher
oder
später
wieder
an
den
Krankheiten
orientieren
und
an
den
Sachen,
die
Sie
loswerden möchten.
In
das
Blatt
für
das
Neue
Bewusstsein
schreiben
Sie
jetzt
zuerst
den
Gegenpol
auf
und
überlegen
sich
dann,
wie
Sie
den
Pol
erreichen möchten.
Manche
fühlen
sich
dick
und
möchten
gerne
auf
einen
bestimmten
Wert
abnehmen
und
nehmen
dann
als
Wert
das
Gewicht
an,
das
sie
erreichen
möchten.
Nehmen
wir
an,
Sie
möchten
auf
75
kg
abnehmen.
Dann
würde
bei
Ihnen
als
gewünschtes
Gewicht
als
Wert 75 kg stehen.
Ich
persönlich
bin
davon
abgekommen
definitive
Werte
anzunehmen.
Hatte
auch
versucht
abzunehmen
und
hatte
einen
genauen
Wert
angenommen.
Dann
ist
bei
mir
folgendes
passiert.
Der
Körper
hat
dauernd
den
Darm
vollständig
geleert
und
ich
hatte
mehrmals
am
Tag
Stuhlgang.
Das
ist
sehr
störend,
da
man
dann
nirgendwo
mehr
hinreisen
kann.
Man
braucht
immer
wieder
eine
Toilette.
Mein
Körper
hatte
zudem
immer
alles
Wasser
ausgeschieden,
so
dass
ich
immer
mehr
dehydrierte.
Dadurch
hatte
ich
zwar
sehr
stark
an
Gewicht
verloren,
aber
das
Ergebnis
war
bestimmt
nicht
gesund.
Als
mir
das
klar
wurde,
habe
ich
darauf
verzichtet
ein
gewisses Gewicht erhalten zu wollen und bin dazu übergegangen es mit dem Bauchumfang auszuprobieren.
Jetzt
schreiben
Sie
eine
neue
Liste
,
welche
nur
noch
den
Pol
enthält,
den
Sie
haben
wollen.
Ist
etwas
bereits
erledigt,
wie
z.B.
die
Lungengesundheit, dann lassen Sie dies aus. Diesen Begriff brauchen Sie dann nicht mehr.
Die
folgenden
Beispiele
des
Gesetzes
von
Ursache
und
Wirkung
zeigen,
wie
man
dieses
Gesetz
auch
sehen
und
interpretieren
kann.
Um
jetzt
eine
Änderung
vorzunehmen,
müssen
wir
einerseits
wissen,
wie
der
neue
Pol
heißt.
Als
zweites
müssen
wir
eine
Schwingung hinzufügen.
Erinnern wir uns:
Im
Gesetz
der
Schwingung
wird
erzählt,
dass
man
alles
ändern
kann,
wenn
man
die
Schwingung
ändert.
Man
kann
die
Schwingung
reduzieren
und
so
etwas
in
das
Materielle
ziehen
oder
man
kann
die
Schwingung
erhöhen
und
es
dadurch
unsichtbar
machen und damit ist es auch in unserem Leben nicht mehr wirksam.
Vorläufig
wollen
wir
nichts
unsichtbar
machen
und
auch
nichts
ins
Materielle
holen,
aber
wir
wissen,
dass
unser
Geist
eine
immens hohe Energie hat und wir damit alles ändern können.
Betrachten wir nochmals gewisse Gefühle und was diese in unserem Leben bewirken:
Angst,
Sorgen,
Ärger,
Wut,
Hass
usw.:
diese
niederen
Schwingungen
sind
zusammenziehend
und
verengend.
Sobald
Sie
im
Ärger
sind,
kommen
Sie
kaum
mehr
aus
dem
Ärger
heraus.
Die
Schwingung
hält
uns
also
gefangen
in
ihren
Fängen.
Sie
will
uns
nicht mehr gehen lassen.
Frohsinn,
Liebe,
Freude,
bedingungslose
Liebe
usw.:
diese
höheren
Schwingungen
sind
ausweitend
und
erhebend.
Mit
diesen Gefühlen sind wir voller Tatendrang. Die Schwingung lässt uns jederzeit los und wir können etwas Neues anfangen.
Wenn
wir
also
etwas
in
unserem
Leben
ändern
wollen,
dann
brauchen
wir
die
letzteren
Gefühle.
Sie
können
etwas
Neues
in
unser Leben transportieren.
Ich
nehme
am
liebsten
die
Freude,
weil
sie
sehr
leicht
im
Leben
zu
vollziehen
ist.
Man
kann
sie
direkt
in
sich
erzeugen
indem
man
lächelt. Sobald Sie beginnen zu lächeln, kommt sofort Freude in Ihnen auf.
Wie wendet man das Gesetz von Ursache und Wirkung an?
Sie
nehmen
einen
Pol,
den
Sie
erreichen
möchten.
Nehmen
wir
an,
Sie
haben
Durchfall,
dann
wäre
die
Darmgesundheit
der
richtige
Pol. Dann beginnen Sie zu lächeln, um so eine hohe Schwingung in sich zu erzeugen. Dann fragen Sie innerlich, wo der Wert steht.
a
)
Nehmen
wir
an,
Sie
erhalten
den
Wert
20%
.
Dann
zählen
Sie
hoch,
z.B.
20,
40,
60,
80,
100%.
Damit
teilen
Sie
Ihrem
Bewusstsein
mit,
wo
Sie
hin
wollen.
Sobald
Sie
meinen,
dass
die
Krankheit
noch
in
Ihrem
Körper
weilt,
fragen
Sie
wieder
nach
und zählen dann hoch.
b
)
Wenn
Ihnen
Ihre
innere
Stimme
keinen
Wert
angibt,
dann
nehmen
Sie
an,
dass
der
Wert
am
Anfang
bei
null
ist
und
zählen
dann auch hoch: 0, 20, 40, 60, 80, 100%.
Tonstudio
Stellen
Sie
sich
ein
Tonstudio
vor.
Dieses
Bild
zeigt
es.
Hier
haben
Sie
Schieberegler.
Damit
können
Sie
einen
Ton
genau
aussteuern.
Sie
können
genau
regeln
und
ihn
höher
oder
auch
tiefer
wirken
lassen.
Oben
sind
die
Höhen
und
unten
sind
die
Tiefen.
Auf
unsere
Beispiele
angewandt
ist
unten
das
Unerwünschte
und
oben
das
Erwünschte.
Das
Erwünschte
wäre
jetzt
das,
was
Sie
sich als Ursache setzen.
Nehmen
Sie
jetzt
den
Regler
zwischen
zwei
Finger
und
schieben
ihn
so
weit
hoch,
wie
Sie
ihn
gerne
hätten.
Jetzt
müssen
Sie
nur
immer wieder nachprüfen, dass Ihr Regler oben bleibt, dann kommt das in Ihr Leben, was Sie als Ursache setzen.
Wenn
Sie
es
sich
vorstellen
können,
dann
ist
es
auch
ausreichend,
den
Schieberegler
nur
nach
oben
zu
ziehen.
Viele
Menschen
haben
diesbezüglich
keine
Vorstellungskraft
und
brauchen
deshalb
eine
andere
Lösung,
wie
ich
sie
Ihnen
mit
dem
Hochzählen
gebe.
Ich persönlich habe eine sehr gute Vorstellungskraft und mache für mich das Hochzählen.
Sie
können
natürlich
auch
eine
beliebige
andere
Methode
nutzen,
die
Ihnen
besser
liegt.
Das
hier
sind
nur
Vorschläge
,
wie
man
es
machen kann.
Sie
können
natürlich
schneller
hochzählen
in
50er
Schritten
oder
langsamer
in
10er
oder
5er
Schritten.
Das
entscheiden
Sie
alles
selbst.
Dies machen Sie jedes Mal, solange Sie meinen, dass die Krankheit noch da ist.
Sie
kurieren
jetzt
Ihre
Darmkrankheit
nicht
mehr
mittels
Kohletabletten,
sondern
dadurch,
dass
Sie
sich
auf
die
Gesundheit
konzentrieren.
Sie
können
natürlich
auch
jederzeit
unterstützend
Tabletten
nehmen,
falls
Sie
meinen,
dass
dies
notwendig
ist.
Das
ist
nicht
das
Thema.
Aber
Sie
ändern
jetzt
Ihre
Sichtweise.
Haben
Sie
sich
bisher
um
Ihre
Krankheit
gekümmert,
so
sehen
Sie
jetzt
nur
noch auf die Gesundheit.
Das
Gesetz
der
Ursache
und
Wirkung
ist
auch
das
Gesetz
der
Anziehung.
Alles
im
Universum
ist
auf
Anziehung
ausgerichtet.
Es
kommt
also
immer
darauf
an,
worauf
Sie
sich
konzentrieren.
Wenn
dies
die
Krankheit
ist,
so
bleibt
sie
Ihnen
noch
weiterhin
erhalten.
Wenden
Sie
sich
der
Gesundheit
zu,
dann
wird
über
kurz
oder
lang
die
Gesundheit
zu
Ihnen
kommen.
Dies
können
Sie
dann
nicht
mehr verhindern.
Manche
Menschen
schaffen
es
auch,
sich
der
Gesundheit
zuzuwenden,
den
Schieberegler
auf
100%
zu
stellen,
dann
direkt
den
Schieberegler
abzumontieren
und
den
Gesundheitspol
umzulegen
auf
den
der
Krankheit,
so
dass
Sie
jetzt
nur
noch
einen
Pol
haben
und
damit
den
Gegenpol
vernichten.
Dann
darauf
aus
zu
sein,
dass
jetzt
die
Gesundheit
kommt.
Dies
ist
auch
eine
gute
Lösung,
um
den Krankheitspol auszuschalten. Es kommt immer nur darauf an, wie Sie das sehen.
Wenn
Sie
meinen,
dass
die
Krankheit
sofort
enden
kann
,
dann
nutzen
Sie
die
Schnelllösung
und
wenn
Sie
meinen,
dass
alles
Zeit
braucht, dann nutzen Sie die langsamere Lösung.
Sie sehen aber, dass Sie mit diesem Gesetz alles in Ihrem Leben ändern können. Sie müssen es nur wollen und tun.
Ehepaare
Manche
Ehepaare
lassen
sich
scheiden.
Sie
sind
mit
der
Zeit
unzufrieden
mit
dem
Ehepartner.
Viele
von
denen
können
gar
nichts
Negatives
über
den
Ehepartner
sagen.
Sie
wollen
einen
anderen
Partner.
Sie
meinen
immer
der
Partner
muss
sich
ändern.
Man
selbst ist ja geblieben, wie man immer war.
Der
Partner
ist
jetzt
launisch
und
lässt
sich
gehen.
Diese
Eheleute
sehen
nur
noch
den
negativen
Part
ihrer
Ehe.
Sie
sehen
nur
noch
alles
grau in grau
und diese Ehe macht für sie keinen Sinn.
Wenn
sie
jetzt
das
Gesetz
von
Ursache
und
Wirkung
kennen,
können
Sie
eine
Änderung
erreichen,
indem
sie
einen
anderen
Pol
wählen. Hier gäbe es jetzt zwei Vorgehensweisen. Eine direkte und eine indirekte.
Bei der direkten Vorgehensweise will ich den Partner direkt ändern und bei der anderen indirekt. Ich will sie kurz vorstellen.
Direkte und indirekte Methode
Will
ich
haben,
dass
der
Partner
sich
mir
gegenüber
anders
verhält,
reicht
es
meist
aus
die
indirekte
Methode
zu
nutzen.
Dabei
ändern
wir
unsere
Sichtweise.
Anstatt
nur
das
Negative
zu
sehen,
betrachten
wir
jetzt
die
Gegenpole.
Wir
schauen
also
auf
die
Sachen,
welche
wir
positiv
an
dem
Partner
sehen,
z.B.
dass
er
immer
die
Wohnung
sauber
hält
und
dass
er
immer
sehr
fein
kocht
und
dass
er
eher
der
ruhigere
Pol
von
uns
beiden
ist.
Sie
nehmen
also
die
Merkmale,
welche
Ihren
Partner
auszeichnen
und
diese
rufen Sie sich dauernd ins Gedächtnis.
Indem
Sie
nur
das
Positive
am
Partner
sehen,
beginnt
dieser
auch
sich
Ihnen
gegenüber
positiv
zu
verhalten.
Wer
das
schon
mal
gemacht hat, ist meist
begeistert vom Ergebnis
. Der Partner ändert sich so, wie Sie ihn haben möchten.
Bei
der
direkten
Methode
dagegen
würden
Sie
jetzt
einen
Pol
suchen,
der
Ihnen
negativ
auffällt
und
diesen
als
positiver
Pol
definieren.
Wenn
er
z.B.
immer
schlecht
gelaunt
ist,
nutzt
man
den
Gegenpol
und
sagt
sich,
dass
er
mir
gegenüber
freundlich
und
gut
gelaunt
ist.
Man
dreht
also
den
negativen
Pol
um,
so
wie
ich
es
Sie
gelehrt
habe.
Dieses
möchte
ich
Ihnen
aber
nicht
raten,
da
Sie
dann
gegen
das
Gesetz
des
freien
Willens
vorgehen.
Sie
lassen
dem
anderen
dann
nicht
mehr
den
freien
Willen,
ob
er
sich
gegen
Sie
freundlich
oder
unfreundlich
verhalten
will.
Sie
zwingen
ihn
damit
in
eine
Richtung,
ohne
dass
er
eine
eigene
Entscheidung treffen kann.
Das
Gesetz
von
Ursache
und
Wirkung
ist
nicht
dazu
da,
damit
Sie
Sachen
erzwingen,
welche
jemand
vielleicht
gar
nicht
will.
Sie
müssen anderen Menschen schon die freie Entscheidung lassen. Sonst passiert das, was man auch das Karmagesetz nennt.
Goldener Tipp
Glauben Sie an Engel, Erzengel, Göttinnen, Aufgestiegene Meister und an geistige Wesen aus dem feinstofflichen Bereich?
Ja?
Gut.
Dann
geben
Sie
denen
den
Auftrag,
Ihre
Schieberegler
immer
ganz
oben
zu
halten.
Damit
haben
Sie
zumindest
die
Chance, dass die Regler immer dort sind, wo Sie diese haben möchten.
Diese
Wesen
können
nur
reagieren,
wenn
sie
einen
Auftrag
haben.
Das
Gesetz
vom
freien
Willen
verhindert,
dass
sie
handeln
dürfen
ohne
aufgefordert
zu
sein.
Wenn
sie
also
an
diese
Wesen
glauben,
dann
denken
Sie
an
eine
bestimmte
Sache,
die
Sie
gerne
hätten und bitten Sie die geistigen Wesen diese für Sie zu erledigen.
Engelbuch
Wenn
Sie
das
beginnen
und
Engeln
die
Aufträge
geben,
verlieren
Sie
spätestens
nach
drei
Tagen
den
Überblick,
was
Sie
denen
aufgetragen
haben.
Denn
diese
werden
alle
Aufträge
erfüllen,
die
Sie
ihnen
irgendwann
einmal
gegeben
haben
und
vielleicht
haben
Sie auch schon vor Jahren denen einen Auftrag gegeben, an den Sie sich heute nicht mehr erinnern.
Die
Engel
führen
die
Aufträge
durch
,
die
sie
erhalten
haben,
gleichgültig
was
Sie
wollten.
Es
geht
also
nicht
darum,
was
Sie
haben
wollen,
sondern
es
geht
darum,
was
Sie
aussprechen
oder
denken.
Es
geht
um
den
genauen
Wortlaut.
Das
ist
der
Wille,
den
Sie
einmal
ausgesprochen
haben
und
nur
den
können
die
Engel
ausführen.
Das
Gesetz
des
freien
Willens
besagt:
„Der
Wille
des
Menschen
ist
unantastbar“.
Die
Engel
müssen
auch
alle
Gesetze
einhalten
und
insofern
kommt
es
nicht
darauf
an,
was
Sie
vielleicht
meinten, sondern es kommt nur auf Ihre Willensäußerung an. Das was Sie einmal geäußert haben, wird von den Engeln ausgeführt.
Vieles
von
dem,
was
die
Engel
ausführen,
ist
für
Sie
unsinnig,
weil
Sie
damals
nicht
die
Kenntnisse
hatten,
wie
heute.
Zudem
haben
Sie nie aufgepasst, welchen Wortlaut Sie nehmen.
Deshalb rate ich Ihnen zu folgendem:
Bitten Sie die Engel alle bisherigen Aufträge zu löschen
Bedanken Sie sich für die Löschung der Aufträge
Beginnen Sie Aufträge ganz neu zu definieren
Schreiben Sie alle Aufträge wortwörtlich in ein Engelbuch. Dann können Sie jederzeit nachschauen, was Sie definiert haben
und das Ergebnis überprüfen und ggf. die Engel bitten, den Auftrag wieder zu löschen und dies neu zu definieren.
Sobald Sie mit einem Ergebnis zufrieden sind, schrauben Sie den Schieberegler ab und löschen den negativen Pol aus, indem
Sie den Pol, den Sie haben wollen, auf den anderen Pol übertragen und damit den Pol, den Sie nicht mehr haben wollen, ins
Unbewusste schicken.
Notieren Sie sich dieses Vorgehen im Engelsbuch, damit Sie über alle diese Änderungen immer Bescheid wissen.
Planen Sie neue Aufträge für die Engel und überlegen Sie sich, was Sie alles bedenken müssen. Es geht schließlich um Ihre
Zukunft. Sie planen Ihr Leben.
Wollen
Sie
Ihr
"Neues
Bewusstsein"
als
Engelbuch
umdefinieren,
dann
verändern
Sie
die
Texte
so,
dass
Sie
den
Engeln
einen
entsprechenden
Auftrag
geben
können,
z.B.
Meine
Nierengesundheit
ist
hundertprozentig
,
oder
rechtes
Bein
wächst
auf
gleiche Länge wie das linke Bein.
Ihre
Engel
werden
immer
das
ausführen,
was
Sie
verlangen.
Deshalb
ist
es
wichtig
einen
ganzen
Satz
zu
sagen
und
dann
nachzuprüfen,
ob
es
Wirkung
zeigt.
Wenn
das
nicht
der
Fall
ist,
dann
nochmals
überprüfen
und
ggf.
erneut
definieren
und
die
Engel
bitten, die alte Aussage zu löschen.
Den Pol fixieren und ihn auf den Gegenpol übertragen würde ich erst machen, wenn klar ist, dass alles einwandfrei funktioniert.
- Das Karmagesetz (Folgegesetz zum Gesetz von Ursache und Wirkung)
Karma wird in den Religionen gerne als Sünde bezeichnet, ist aber doch etwas anderes.
Das
Karmagesetz
wurde
früher
gerne
genutzt,
um
dem
Menschen
zu
zeigen,
wie
er
negatives
Karma
erzeugen
und
in
sein
Leben
bringen kann. Karma ist eine negative Energie, die dann weiter in uns wirkt und unser Leben bestimmt.
Man
kann
es
ganz
einfach
ausdrücken:
Das,
was
wir
in
irgendeiner
Weise
praktizieren,
kommt
genau
so
wieder
zurück.
Säen
wir
Gutes, kommt Gutes zurück.
Säen wir Schlechtes, kommt Schlechtes zurück.
Es
ist
wie
beim
Bauern
auf
dem
Feld.
Wenn
er
Weizen
sät,
wird
zwangsläufig
auch
Weizen
kommen.
Roggen
kann
es
auch
geben,
aber nur ein paar Halme.
Dieses Gesetz wird gerne das
Gesetz des Karmas
genannt (Sanskrit: Karma =
die Tat
, oder auch
Weg des Dienens
).
Wir
bekommen
genau
das
zu
spüren
,
was
wir
auch
anderen
zu
spüren
gegeben
haben.
Alles,
was
wir
einmal
begangen
haben,
kommt
auf
uns
zurück.
Das
ist
keine
Bestrafung,
sondern
es
dient
der
seelischen
Reifung
durch
Erkennen
und
Begreifen
der
Erfahrung. Man wird solange immer wieder mit derselben Sache konfrontiert, bis man diese Sache für sich gelöst hat.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl und auch jede Tat kommt wie ein Bumerang wieder zu uns zurück.
Das Karmagesetz wird gerne erklärt mit der Geschichte des
Jakobs in der Bibel
.
Jakob
war
ein
intelligenter
Mann.
Mit
seiner
Mutter
zusammen
gelang
es
ihm,
seinen
Vater
zu
täuschen.
Er
bekam
den
Segen,
der
für
Esau
bestimmt
war,
seinem
älteren
Bruder.
Dieser
wurde
daraufhin
wahnsinnig
und
Jakob
musste
flüchten.
Er
lebte
dann
bei
seinem
Onkel Laban
.
Dort
verliebte
er
sich
in
dessen
Tochter
Rachel.
Er
traf
eine
Übereinkunft
mit
seinem
Onkel
Laban,
dass
er
7
Jahre
für
ihn
arbeitet
und
dann
seine
Tochter
heiraten
darf.
Der
Onkel
täuschte
ihn
aber
und
gab
ihm
eine
andere
Tochter
zur
Frau,
als
diejenige,
die
er
begehrte. Jakob hatte seinen Vater getäuscht und wurde jetzt von seinem Onkel Laban getäuscht.
Jetzt
musste
er
nochmals
7
Jahre
bei
seinem
Onkel
arbeiten,
damit
er
die
Frau
heiraten
konnte,
die
er
liebte.
Jakob
wurde
reich
und
hatte
viele
Kinder.
Später
täuschten
ihn
seine
Kinder,
als
sie
ihm
erzählten,
dass
Joseph
,
sein
Lieblingssohn,
von
einem
wilden
Tier
getötet worden sei.
Hier
ist
erkennbar,
wie
das
Karmagesetz
arbeitet.
Jakob
hat
seinen
Vater
getäuscht
und
dies
wurde
ihm
dann
von
seinem
Onkel
und
von
seinen
Kindern
heimgezahlt.
Auch
hatte
er
seinem
Bruder
viele
lang
anhaltende
Schmerzen
gebracht.
Deshalb
hatte
er
auch
sehr heftige und lange Schmerzen erfahren. Er hatte sehr viele Schwierigkeiten in seinem Leben.
Das
Karmagesetz
steht
in
allen
heiligen
Büchern
und
wurde
immer
mit
Sinnsprüchen
weiter
gegeben.
Hier
sind
einige
davon:
Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch säet, das wird er ernten (Galater 6,7)
Denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. (Lukas 6,38)
Du wirst in gleicher Weise Vergeltung und Lohn erhalten für deine Taten (Koran)
Gerade wie ein Bauer eine bestimmte Saat sät und daraus die Früchte erntet, genauso ist es mit guten und schlechten Taten
(Mahabharata).
Solange eine böse Tat karmisch nicht reif ist, glaubt der Narr, sein Tun sei süß wie Honig; wenn aber seine böse Tat nach dem
Karmagesetz reif geworden ist, gerät er in unsagbares Elend. (Dhammapada – Weisheit Buddhas).
Jeder Mensch erhält durch das unfehlbare Karmagesetz genau das, was ihm gebührt, alles, was er verdient, nicht mehr und
nicht weniger. Nicht eine der guten oder bösen Taten, so gering sie auch sein mag, so heimlich sie auch geschehen sein mag,
entgeht der gerechten Waage es Karmagesetzes (Helena Roerich – Foundation of Buddhism).
Wenn man diese Werke dann daraufhin überprüft, wie man gutes Karma schaffen kann, stößt man auf die Goldene Regel:
Tue anderen nicht an, was du selbst nicht erleiden möchtest (Konfuzius).
Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr (Lukas 6,31).
Dies ist die Summe aller wahren Rechtschaffenheit: Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Tue
deinem Nachbarn nichts an, was du nicht selbst von ihm angetan haben möchtest (Mahabharata)
Was du nicht für dich selbst wünschst, wünsche es auch sonst für keinen anderen (Dhammapada – Weisheit Buddhas).
Dies ist die edelste Religion, - dass du anderen wünschst, was du dir selber wünschst, und was dich schmerzt, erachte als
schmerzhaft auch für alle anderen (Koran).
Das Gesetz der bewussten Anziehung (Folgegesetz zum Gesetz von Ursache und Wirkung).
Jeder
von
uns
zieht
immer
das
an,
was
wir
ausstrahlen.
Strahlen
wir
Liebe
aus,
ziehen
wir
Liebe
an,
strahlen
wir
Hass
aus,
ziehen
wir
Hass
an,
strahlen
wir
Ängste
und
Sorgen
aus,
ziehen
wir
diese
an
und
wir
ziehen
dann
auch
das
an,
wovor
wir
Angst
haben
oder
um was wir uns sorgen.
Wenn
man
es
technisch
ausdrückt
,
kann
man
sagen,
dass
man
quasi
auf
einen
Kanal
eingestellt
ist
und
nur
diesen
Kanal
empfangen
kann.
Es
ist
wie
ein
Fernsehgerät.
Ist
es
auf
einen
bestimmten
Kanal
eingestellt,
dann
kann
es
nur
das
bestimmte
Programm empfangen und kein anderes. Man muss schon den Kanal ändern, um ein anderes Programm zu empfangen.
Guruji Mohan erzählte dazu eine interessante Geschichte.
Im
Mittelalter
fuhren
3
Leute,
die
sich
nicht
kannten,
in
einer
Postkutsche
zu
einer
fremden
Stadt,
in
der
keine
der
Personen
vorher
schon
mal
war.
Es
war
ein
Mönch,
ein
Dieb
und
eine
Hure.
Sie
kamen
früh
morgens
in
der
Stadt
an.
Nach
dem
Aussteigen
trennten
sie sich.
Abends
saßen
alle
drei
wieder
in
der
gleichen
Gaststätte.
Der
Mönch
saß
neben
einem
Mönch,
der
Dieb
neben
einem
Dieb
und
die
Hure neben einer Hure.
Alle drei haben genau die Personen angezogen, deren Wellenlänge sie ausgestrahlt hatten.
Was man sich vorstellt, erhält man
Das
Gesetz
sagt,
dass
wir
das
erhalten,
was
wir
ausstrahlen.
Wir
müssen
jetzt
nur
lernen
andere
Sachen
auszustrahlen,
als
diejenigen, die wir früher ausstrahlten.
Wichtig ist der Gedanke.
Er ist der Ursprung von allem. Gedanken, die wir intensiv erleben, wollen sich verwirklichen.
Wenn
wir
eine
intensive
Vorstellung
haben
von
etwas,
das
wir
wollen,
wird
dieser
Gedanke
in
das
Universum
durch
die
Ausatmung
ausgestrahlt.
Das Universum antwortet sofort und schickt Schwingungen, die wir ausstrahlen müssen, um das Gewünschte zu erhalten.
Haben
wir
jetzt
ein
schlechtes
Gefühl,
dann
strahlen
wir
dieses
aus
und
verhindern
damit,
dass
diese
Schwingung
jetzt
vom
Körper
aufgenommen werden kann.
Haben wir dagegen ein gutes Gefühl,
lassen wir die Schwingung in den Körper.
Unser Körper strahlt dann die Schwingung aus und diese zieht dann das Gewünschte an.
Nein sagen ist das Gleiche, wie ja sagen
Jeder
von
uns
ist
schöpferisch
und
zieht
das
an,
was
er
sich
vorstellt.
Dabei
ist
es
unwichtig,
ob
wir
eine
Bitte
haben,
einen
Wunsch
oder
nur
etwas
fühlen.
Das,
was
wir
unserem
Bewusstsein
zeigen,
ziehen
wir
an.
Wir
müssen
es
nur
mit
einem
Gefühl
bestätigen.
Fühlen
Sie
einen
Mangel,
dann
ziehen
Sie
den
Mangel
an.
Spüren
Sie
Fülle,
dann
ziehen
Sie
das
an.
Sind
Sie
für
etwas,
dann
ziehen Sie das an. Sind Sie gegen eine Sache, dann ziehen Sie das in Ihr Leben, wogegen Sie sind.
Freude erreichen wir nicht von außen
Das
Gesetz
von
Ursache
und
Wirkung
(Kybalion)
Dieses
Gesetz
hat
sehr,
sehr
viele
Namen.
Einige
dieser
Namen will ich nachfolgend nennen:
Das Gesetz der Anziehung
Das Karmagesetz
Das Kausalitätsgesetz
Was man sät, das erntet man
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es
heraus
Dieses
Gesetz
besagt,
dass
im
Universum
nichts
zufällig
geschieht.
Alles
hat
eine
erkennbare
Ursache.
Wenn
man
die
Ursache
nicht
erkennt,
bedeutet
das
nur,
dass
sie
auf
einem
Gesetz
basiert,
das
noch
nicht
bekannt
ist.
Zufall
ist
etwas, das uns zufällt. Der Grund ist die Ursache dafür.
Außer
dem
All
unterliegt
alles
Gesetzen
und
nach
diesen
Gesetzen
passiert
alles
in
unserer
Welt.
Es
gibt
nichts
im
Universum,
das
nicht
den
Gesetzen
unterliegt.
Würde
es
nur
eine einzige Sache geben, wäre im Universum Chaos.
Das
Wort
Zufall
wird
gerne
benutzt
für
Sachen,
bei
denen
wir
die
Ursachen
nicht
erkennen
oder
verstehen.
Nehmen
wir
einen
Würfel
in
die
Hand
und
würfeln,
dann
ist
das
Ergebnis
auch
abhängig
von
der
Stärke
des
Wurfes,
von
den
Anzahl
der
Punkte,
die
in
der
Hand
liegen,
von
der
Oberfläche
des
Tisches, usw.
Alle,
die
immer
meinen,
dass
etwas
Zufall
wäre,
handeln
nur
nach
den
Wirkungen
.
Sie
reagieren
nur
darauf,
wie
etwas
ist.
Sie agieren nicht.
Sie
gehen
z.B.
in
die
Stadt
um
etwas
zu
kaufen
und
stellen
mit
Erstaunen
fest,
dass
diese
Sache
jetzt
teurer
ist,
als
sie
es
gedacht
hatten.
Nach
dem
Kauf
haben
sie
dann
Probleme
mit
dem
Geld
bis
zum
Monatsende
zurecht
zu
kommen.
Sie
reagieren
nur
immer
auf
das,
was
die
Realität
bringt,
ohne
selbst
darauf
Einfluss
zu
nehmen.
Dies
ist
aber
der
falsche
Weg, um dieses Gesetz zu nutzen und damit umzugehen.
Ändern
Sie
die
Ursachen.
Dann
ändern
Sie
die
Wirkungen.
Das
ist
der
Weg
der
Meister.
Wie
man
das
macht,
habe
ich
Ihnen jetzt schon oft erzählt.
Die
Gesetze
des
Universums
sind
voll
von
Hinweisen,
wie
man
die
Initiative
ergreift
und
die
Ursache
verändert.
Im
Kapitel
vorher
habe
ich
Ihnen
in
allen
Einzelheiten
geschildert,
wie
man
das
macht.
Haben
Sie
z.B.
eine
Krankheit,
dann
nutzen
Sie
den
Gegenpol
dessen,
was
Sie
plagt.
Dann
ändern
Sie
die
Ursachen
und
sind
nicht
mehr
an
die
Wirkungen gebunden.
Wenn
Sie
dagegen
meinen,
dass
alle
Krankheiten
von
außen
kommen
und
Sie
überhaupt
nichts
machen
können,
dann
belassen
Sie
die
Ursachen
und
reagieren
nur
auf
die
Wirkungen
und
dann
ändert
sich
auch
nichts
in
Ihrem
Leben.
Die
folgenden
Beispiele
des
Gesetzes
von
Ursache
und
Wirkung
zeigen,
wie
man
dieses
Gesetz
auch
sehen
und
interpretieren kann.
Um
Ihre
Ursachen
und
Wirkungen
zu
erkennen,
legen
Sie
am
besten ein Überzeugungsbuch an.
Überzeugungsbuch
Legen
Sie
ein
Überzeugungsbuch
an
und
schreiben
Sie
da
alle
Ihre
Überzeugungen
hinein.
Dieses
Überzeugungsbuch
könnte dann vielleicht folgendes Aussehen haben:
Ich muss sterben
Ich altere
Mir fallen die Haare aus
Die 3. Zähne kommen vom Zahnarzt
Glieder sind für immer ab
Glieder, z.B. Beine, sind unterschiedlich lang
Asthma
Herzkrankheit
Darmkrankheit
Nierenkrankheit
Leberkrankheit
Magenkrankheit
Ich nehme leicht zu
Angst
Sorgen
Zweifel
Geld reicht nicht (Armutsbewusstsein)
Hätte gerne sehr viel Geld
Als nächstes rate ich Ihnen in der Mitte vom Blatt einen
senkrechten Strich zu machen und auf der rechten Seite den
Gegenpol Ihrer Überzeugungen aufzuschreiben.
Abbildung: Überzeugungsbuch
Sobald Sie den Gegenpol haben, lassen Sie die eigentliche
Ursache los. Sie kümmern sich einfach nicht mehr darum,
denn es ist das, was wir in Zukunft nicht mehr haben wollen.
Neues Bewusstsein
Legen
Sie
jetzt
ein
neues
Blatt
an
für
Ihr
„Neues
Bewusstsein“.
Das
ist
extrem
wichtig.
Nutzen
Sie
auf
keinen
Fall
Ihr
Überzeugungsbuch
dafür.
In
dem
Überzeugungsbuch
sind
die
Pole
vermerkt,
die
Sie
nicht
mehr
haben
möchten.
Wenn
Sie
dieses
Blatt
wieder
verwenden,
werden
Sie
sich
früher
oder
später
wieder
an
den
Krankheiten
orientieren
und
an den Sachen, die Sie loswerden möchten.
In
das
Blatt
für
das
Neue
Bewusstsein
schreiben
Sie
jetzt
zuerst
den
Gegenpol
auf
und
überlegen
sich
dann,
wie
Sie
den Pol erreichen möchten.
Manche
fühlen
sich
dick
und
möchten
gerne
auf
einen
bestimmten
Wert
abnehmen
und
nehmen
dann
als
Wert
das
Gewicht
an,
das
sie
erreichen
möchten.
Nehmen
wir
an,
Sie
möchten
auf
75
kg
abnehmen.
Dann
würde
bei
Ihnen
als
gewünschtes Gewicht als Wert 75 kg stehen.
Ich
persönlich
bin
davon
abgekommen
definitive
Werte
anzunehmen.
Hatte
auch
versucht
abzunehmen
und
hatte
einen
genauen
Wert
angenommen.
Dann
ist
bei
mir
folgendes
passiert.
Der
Körper
hat
dauernd
den
Darm
vollständig
geleert
und
ich
hatte
mehrmals
am
Tag
Stuhlgang.
Das
ist
sehr
störend,
da
man
dann
nirgendwo
mehr
hinreisen
kann.
Man
braucht immer wieder eine Toilette.
Mein
Körper
hatte
zudem
immer
alles
Wasser
ausgeschieden,
so
dass
ich
immer
mehr
dehydrierte.
Dadurch
hatte
ich
zwar
sehr
stark
an
Gewicht
verloren,
aber
das
Ergebnis
war
bestimmt
nicht
gesund.
Als
mir
das
klar
wurde,
habe
ich
darauf
verzichtet
ein
gewisses
Gewicht
erhalten
zu
wollen
und
bin
dazu
übergegangen
es
mit
dem
Bauchumfang
auszuprobieren.
Jetzt
schreiben
Sie
eine
neue
Liste
,
welche
nur
noch
den
Pol
enthält,
den
Sie
haben
wollen.
Ist
etwas
bereits
erledigt,
wie
z.B.
die
Lungengesundheit,
dann
lassen
Sie
dies
aus.
Diesen
Begriff brauchen Sie dann nicht mehr.
Die
folgenden
Beispiele
des
Gesetzes
von
Ursache
und
Wirkung
zeigen,
wie
man
dieses
Gesetz
auch
sehen
und
interpretieren kann.
Um
jetzt
eine
Änderung
vorzunehmen,
müssen
wir
einerseits
wissen,
wie
der
neue
Pol
heißt.
Als
zweites
müssen
wir
eine
Schwingung hinzufügen.
Erinnern wir uns:
Im
Gesetz
der
Schwingung
wird
erzählt,
dass
man
alles
ändern
kann,
wenn
man
die
Schwingung
ändert.
Man
kann
die
Schwingung
reduzieren
und
so
etwas
in
das
Materielle
ziehen
oder
man
kann
die
Schwingung
erhöhen
und
es
dadurch
unsichtbar
machen
und
damit
ist
es
auch
in
unserem
Leben nicht mehr wirksam.
Vorläufig
wollen
wir
nichts
unsichtbar
machen
und
auch
nichts
ins
Materielle
holen,
aber
wir
wissen,
dass
unser
Geist
eine
immens
hohe
Energie
hat
und
wir
damit
alles
ändern
können.
Betrachten
wir
nochmals
gewisse
Gefühle
und
was
diese
in
unserem Leben bewirken:
Angst,
Sorgen,
Ärger,
Wut,
Hass
usw.:
diese
niederen
Schwingungen
sind
zusammenziehend
und
verengend.
Sobald
Sie
im
Ärger
sind,
kommen
Sie
kaum
mehr
aus
dem
Ärger
heraus.
Die
Schwingung
hält
uns
also
gefangen
in
ihren
Fängen. Sie will uns nicht mehr gehen lassen.
Frohsinn,
Liebe,
Freude,
bedingungslose
Liebe
usw.:
diese
höheren
Schwingungen
sind
ausweitend
und
erhebend.
Mit
diesen
Gefühlen
sind
wir
voller
Tatendrang.
Die
Schwingung
lässt
uns
jederzeit
los
und
wir
können
etwas
Neues anfangen.
Wenn
wir
also
etwas
in
unserem
Leben
ändern
wollen,
dann
brauchen
wir
die
letzteren
Gefühle.
Sie
können
etwas
Neues in unser Leben transportieren.
Ich
nehme
am
liebsten
die
Freude,
weil
sie
sehr
leicht
im
Leben
zu
vollziehen
ist.
Man
kann
sie
direkt
in
sich
erzeugen
indem
man
lächelt.
Sobald
Sie
beginnen
zu
lächeln,
kommt
sofort Freude in Ihnen auf.
Wie wendet man das Gesetz von Ursache und Wirkung
an?
Sie
nehmen
einen
Pol,
den
Sie
erreichen
möchten.
Nehmen
wir
an,
Sie
haben
Durchfall,
dann
wäre
die
Darmgesundheit
der
richtige
Pol.
Dann
beginnen
Sie
zu
lächeln,
um
so
eine
hohe
Schwingung
in
sich
zu
erzeugen.
Dann
fragen
Sie
innerlich, wo der Wert steht.
a
)
Nehmen
wir
an,
Sie
erhalten
den
Wert
20%
.
Dann
zählen
Sie
hoch,
z.B.
20,
40,
60,
80,
100%.
Damit
teilen
Sie
Ihrem
Bewusstsein
mit,
wo
Sie
hin
wollen.
Sobald
Sie
meinen,
dass
die
Krankheit
noch
in
Ihrem
Körper
weilt,
fragen
Sie
wieder
nach
und
zählen
dann
hoch.
b
)
Wenn
Ihnen
Ihre
innere
Stimme
keinen
Wert
angibt,
dann
nehmen
Sie
an,
dass
der
Wert
am
Anfang
bei
null
ist
und
zählen
dann
auch
hoch:
0,
20,
40,
60,
80,
100%.
Tonstudio
Stellen
Sie
sich
ein
Tonstudio
vor.
Dieses
Bild
zeigt
es.
Hier
haben
Sie
Schieberegler.
Damit
können
Sie
einen
Ton
genau
aussteuern.
Sie
können
genau
regeln
und
ihn
höher
oder
auch
tiefer
wirken
lassen.
Oben
sind
die
Höhen
und
unten
sind
die
Tiefen.
Auf
unsere
Beispiele
angewandt
ist
unten
das
Unerwünschte
und
oben
das
Erwünschte.
Das
Erwünschte
wäre jetzt das, was Sie sich als Ursache setzen.
Nehmen
Sie
jetzt
den
Regler
zwischen
zwei
Finger
und
schieben
ihn
so
weit
hoch,
wie
Sie
ihn
gerne
hätten.
Jetzt
müssen
Sie
nur
immer
wieder
nachprüfen,
dass
Ihr
Regler
oben
bleibt,
dann
kommt
das
in
Ihr
Leben,
was
Sie
als
Ursache setzen.
Wenn
Sie
es
sich
vorstellen
können,
dann
ist
es
auch
ausreichend,
den
Schieberegler
nur
nach
oben
zu
ziehen.
Viele
Menschen
haben
diesbezüglich
keine
Vorstellungskraft
und
brauchen
deshalb
eine
andere
Lösung,
wie
ich
sie
Ihnen
mit
dem
Hochzählen
gebe.
Ich
persönlich
habe
eine
sehr
gute
Vorstellungskraft und mache für mich das Hochzählen.
Sie
können
natürlich
auch
eine
beliebige
andere
Methode
nutzen,
die
Ihnen
besser
liegt.
Das
hier
sind
nur
Vorschläge
,
wie man es machen kann.
Sie
können
natürlich
schneller
hochzählen
in
50er
Schritten
oder
langsamer
in
10er
oder
5er
Schritten.
Das
entscheiden
Sie alles selbst.
Dies
machen
Sie
jedes
Mal,
solange
Sie
meinen,
dass
die
Krankheit noch da ist.
Sie
kurieren
jetzt
Ihre
Darmkrankheit
nicht
mehr
mittels
Kohletabletten,
sondern
dadurch,
dass
Sie
sich
auf
die
Gesundheit
konzentrieren.
Sie
können
natürlich
auch
jederzeit
unterstützend
Tabletten
nehmen,
falls
Sie
meinen,
dass
dies
notwendig
ist.
Das
ist
nicht
das
Thema.
Aber
Sie
ändern
jetzt
Ihre
Sichtweise.
Haben
Sie
sich
bisher
um
Ihre
Krankheit
gekümmert, so sehen Sie jetzt nur noch auf die Gesundheit.
Das
Gesetz
der
Ursache
und
Wirkung
ist
auch
das
Gesetz
der
Anziehung.
Alles
im
Universum
ist
auf
Anziehung
ausgerichtet.
Es
kommt
also
immer
darauf
an,
worauf
Sie
sich
konzentrieren.
Wenn
dies
die
Krankheit
ist,
so
bleibt
sie
Ihnen
noch
weiterhin
erhalten.
Wenden
Sie
sich
der
Gesundheit
zu,
dann
wird
über
kurz
oder
lang
die
Gesundheit
zu
Ihnen
kommen. Dies können Sie dann nicht mehr verhindern.
Manche
Menschen
schaffen
es
auch,
sich
der
Gesundheit
zuzuwenden,
den
Schieberegler
auf
100%
zu
stellen,
dann
direkt
den
Schieberegler
abzumontieren
und
den
Gesundheitspol
umzulegen
auf
den
der
Krankheit,
so
dass
Sie
jetzt
nur
noch
einen
Pol
haben
und
damit
den
Gegenpol
vernichten.
Dann
darauf
aus
zu
sein,
dass
jetzt
die
Gesundheit
kommt.
Dies
ist
auch
eine
gute
Lösung,
um
den
Krankheitspol
auszuschalten.
Es
kommt
immer
nur
darauf
an,
wie Sie das sehen.
Wenn
Sie
meinen,
dass
die
Krankheit
sofort
enden
kann
,
dann
nutzen
Sie
die
Schnelllösung
und
wenn
Sie
meinen,
dass
alles
Zeit
braucht,
dann
nutzen
Sie
die
langsamere
Lösung.
Sie
sehen
aber,
dass
Sie
mit
diesem
Gesetz
alles
in
Ihrem
Leben ändern können. Sie müssen es nur wollen und tun.
Ehepaare
Manche
Ehepaare
lassen
sich
scheiden.
Sie
sind
mit
der
Zeit
unzufrieden
mit
dem
Ehepartner.
Viele
von
denen
können
gar
nichts
Negatives
über
den
Ehepartner
sagen.
Sie
wollen
einen
anderen
Partner.
Sie
meinen
immer
der
Partner
muss
sich ändern. Man selbst ist ja geblieben, wie man immer war.
Der
Partner
ist
jetzt
launisch
und
lässt
sich
gehen.
Diese
Eheleute
sehen
nur
noch
den
negativen
Part
ihrer
Ehe.
Sie
sehen
nur
noch
alles
grau
in
grau
und
diese
Ehe
macht
für
sie keinen Sinn.
Wenn
sie
jetzt
das
Gesetz
von
Ursache
und
Wirkung
kennen,
können
Sie
eine
Änderung
erreichen,
indem
sie
einen
anderen
Pol
wählen.
Hier
gäbe
es
jetzt
zwei
Vorgehensweisen. Eine direkte und eine indirekte.
Bei
der
direkten
Vorgehensweise
will
ich
den
Partner
direkt
ändern
und
bei
der
anderen
indirekt.
Ich
will
sie
kurz
vorstellen.
Direkte und indirekte Methode
Will
ich
haben,
dass
der
Partner
sich
mir
gegenüber
anders
verhält,
reicht
es
meist
aus
die
indirekte
Methode
zu
nutzen.
Dabei
ändern
wir
unsere
Sichtweise.
Anstatt
nur
das
Negative
zu
sehen,
betrachten
wir
jetzt
die
Gegenpole.
Wir
schauen
also
auf
die
Sachen,
welche
wir
positiv
an
dem
Partner
sehen,
z.B.
dass
er
immer
die
Wohnung
sauber
hält
und
dass
er
immer
sehr
fein
kocht
und
dass
er
eher
der
ruhigere
Pol
von
uns
beiden
ist.
Sie
nehmen
also
die
Merkmale,
welche
Ihren
Partner
auszeichnen
und
diese
rufen
Sie
sich
dauernd
ins
Gedächtnis.
Indem
Sie
nur
das
Positive
am
Partner
sehen,
beginnt
dieser
auch
sich
Ihnen
gegenüber
positiv
zu
verhalten.
Wer
das
schon
mal
gemacht
hat,
ist
meist
begeistert
vom
Ergebnis
.
Der Partner ändert sich so, wie Sie ihn haben möchten.
Bei
der
direkten
Methode
dagegen
würden
Sie
jetzt
einen
Pol
suchen,
der
Ihnen
negativ
auffällt
und
diesen
als
positiver
Pol
definieren.
Wenn
er
z.B.
immer
schlecht
gelaunt
ist,
nutzt
man
den
Gegenpol
und
sagt
sich,
dass
er
mir
gegenüber
freundlich
und
gut
gelaunt
ist.
Man
dreht
also
den
negativen
Pol
um,
so
wie
ich
es
Sie
gelehrt
habe.
Dieses
möchte
ich
Ihnen
aber
nicht
raten,
da
Sie
dann
gegen
das
Gesetz
des
freien
Willens
vorgehen.
Sie
lassen
dem
anderen
dann
nicht
mehr
den
freien
Willen,
ob
er
sich
gegen
Sie
freundlich
oder
unfreundlich
verhalten
will.
Sie
zwingen
ihn
damit
in
eine
Richtung,
ohne
dass
er
eine
eigene
Entscheidung
treffen
kann.
Das
Gesetz
von
Ursache
und
Wirkung
ist
nicht
dazu
da,
damit
Sie
Sachen
erzwingen,
welche
jemand
vielleicht
gar
nicht
will.
Sie
müssen
anderen
Menschen
schon
die
freie
Entscheidung
lassen.
Sonst
passiert
das,
was
man
auch
das
Karmagesetz nennt.
Goldener Tipp
Glauben
Sie
an
Engel,
Erzengel,
Göttinnen,
Aufgestiegene
Meister
und
an
geistige
Wesen
aus
dem
feinstofflichen
Bereich?
Ja?
Gut.
Dann
geben
Sie
denen
den
Auftrag,
Ihre
Schieberegler
immer
ganz
oben
zu
halten.
Damit
haben
Sie
zumindest
die
Chance,
dass
die
Regler
immer
dort
sind,
wo Sie diese haben möchten.
Diese
Wesen
können
nur
reagieren,
wenn
sie
einen
Auftrag
haben.
Das
Gesetz
vom
freien
Willen
verhindert,
dass
sie
handeln
dürfen
ohne
aufgefordert
zu
sein.
Wenn
sie
also
an
diese
Wesen
glauben,
dann
denken
Sie
an
eine
bestimmte
Sache,
die
Sie
gerne
hätten
und
bitten
Sie
die
geistigen
Wesen diese für Sie zu erledigen.
Engelbuch
Wenn
Sie
das
beginnen
und
Engeln
die
Aufträge
geben,
verlieren
Sie
spätestens
nach
drei
Tagen
den
Überblick,
was
Sie
denen
aufgetragen
haben.
Denn
diese
werden
alle
Aufträge
erfüllen,
die
Sie
ihnen
irgendwann
einmal
gegeben
haben
und
vielleicht
haben
Sie
auch
schon
vor
Jahren
denen
einen
Auftrag
gegeben,
an
den
Sie
sich
heute
nicht
mehr
erinnern.
Die
Engel
führen
die
Aufträge
durch
,
die
sie
erhalten
haben,
gleichgültig
was
Sie
wollten.
Es
geht
also
nicht
darum,
was
Sie
haben
wollen,
sondern
es
geht
darum,
was
Sie
aussprechen
oder
denken.
Es
geht
um
den
genauen
Wortlaut.
Das
ist
der
Wille,
den
Sie
einmal
ausgesprochen
haben
und
nur
den
können
die
Engel
ausführen.
Das
Gesetz
des
freien
Willens
besagt:
„Der
Wille
des
Menschen
ist
unantastbar“.
Die
Engel
müssen
auch
alle
Gesetze
einhalten
und
insofern
kommt
es
nicht
darauf
an,
was
Sie
vielleicht
meinten,
sondern
es
kommt
nur
auf
Ihre
Willensäußerung
an.
Das
was
Sie
einmal geäußert haben, wird von den Engeln ausgeführt.
Vieles
von
dem,
was
die
Engel
ausführen,
ist
für
Sie
unsinnig,
weil
Sie
damals
nicht
die
Kenntnisse
hatten,
wie
heute.
Zudem
haben
Sie
nie
aufgepasst,
welchen
Wortlaut
Sie
nehmen.
Deshalb rate ich Ihnen zu folgendem:
Bitten Sie die Engel alle bisherigen Aufträge zu löschen
Bedanken Sie sich für die Löschung der Aufträge
Beginnen Sie Aufträge ganz neu zu definieren
Schreiben Sie alle Aufträge wortwörtlich in ein
Engelbuch. Dann können Sie jederzeit nachschauen,
was Sie definiert haben und das Ergebnis überprüfen
und ggf. die Engel bitten, den Auftrag wieder zu
löschen und dies neu zu definieren.
Sobald Sie mit einem Ergebnis zufrieden sind,
schrauben Sie den Schieberegler ab und löschen den
negativen Pol aus, indem Sie den Pol, den Sie haben
wollen, auf den anderen Pol übertragen und damit den
Pol, den Sie nicht mehr haben wollen, ins Unbewusste
schicken.
Notieren Sie sich dieses Vorgehen im Engelsbuch, damit
Sie über alle diese Änderungen immer Bescheid
wissen.
Planen Sie neue Aufträge für die Engel und überlegen
Sie sich, was Sie alles bedenken müssen. Es geht
schließlich um Ihre Zukunft. Sie planen Ihr Leben.
Wollen
Sie
Ihr
"Neues
Bewusstsein"
als
Engelbuch
umdefinieren,
dann
verändern
Sie
die
Texte
so,
dass
Sie
den
Engeln
einen
entsprechenden
Auftrag
geben
können,
z.B.
Meine
Nierengesundheit
ist
hundertprozentig
,
oder
rechtes
Bein
wächst
auf
gleiche
Länge
wie
das
linke
Bein.
Ihre
Engel
werden
immer
das
ausführen,
was
Sie
verlangen.
Deshalb
ist
es
wichtig
einen
ganzen
Satz
zu
sagen
und
dann
nachzuprüfen,
ob
es
Wirkung
zeigt.
Wenn
das
nicht
der
Fall
ist,
dann
nochmals
überprüfen
und
ggf.
erneut
definieren
und
die Engel bitten, die alte Aussage zu löschen.
Den
Pol
fixieren
und
ihn
auf
den
Gegenpol
übertragen
würde
ich
erst
machen,
wenn
klar
ist,
dass
alles
einwandfrei
funktioniert.
-
Das
Karmagesetz
(Folgegesetz
zum
Gesetz
von
Ursache
und Wirkung)
Karma
wird
in
den
Religionen
gerne
als
Sünde
bezeichnet,
ist
aber doch etwas anderes.
Das
Karmagesetz
wurde
früher
gerne
genutzt,
um
dem
Menschen
zu
zeigen,
wie
er
negatives
Karma
erzeugen
und
in
sein
Leben
bringen
kann.
Karma
ist
eine
negative
Energie,
die dann weiter in uns wirkt und unser Leben bestimmt.
Man
kann
es
ganz
einfach
ausdrücken:
Das,
was
wir
in
irgendeiner
Weise
praktizieren,
kommt
genau
so
wieder
zurück.
Säen
wir
Gutes,
kommt
Gutes
zurück.
Säen
wir
Schlechtes, kommt Schlechtes zurück.
Es
ist
wie
beim
Bauern
auf
dem
Feld.
Wenn
er
Weizen
sät,
wird
zwangsläufig
auch
Weizen
kommen.
Roggen
kann
es
auch geben, aber nur ein paar Halme.
Dieses
Gesetz
wird
gerne
das
Gesetz
des
Karmas
genannt
(Sanskrit: Karma =
die Tat
, oder auch
Weg des Dienens
).
Wir
bekommen
genau
das
zu
spüren
,
was
wir
auch
anderen
zu
spüren
gegeben
haben.
Alles,
was
wir
einmal
begangen
haben,
kommt
auf
uns
zurück.
Das
ist
keine
Bestrafung,
sondern
es
dient
der
seelischen
Reifung
durch
Erkennen
und
Begreifen
der
Erfahrung.
Man
wird
solange
immer
wieder
mit
derselben
Sache
konfrontiert,
bis
man
diese
Sache für sich gelöst hat.
Jeder
Gedanke,
jedes
Gefühl
und
auch
jede
Tat
kommt
wie
ein Bumerang wieder zu uns zurück.
Das
Karmagesetz
wird
gerne
erklärt
mit
der
Geschichte
des
Jakobs in der Bibel
.
Jakob
war
ein
intelligenter
Mann.
Mit
seiner
Mutter
zusammen
gelang
es
ihm,
seinen
Vater
zu
täuschen.
Er
bekam
den
Segen,
der
für
Esau
bestimmt
war,
seinem
älteren
Bruder.
Dieser
wurde
daraufhin
wahnsinnig
und
Jakob
musste
flüchten. Er lebte dann bei seinem
Onkel Laban
.
Dort
verliebte
er
sich
in
dessen
Tochter
Rachel.
Er
traf
eine
Übereinkunft
mit
seinem
Onkel
Laban,
dass
er
7
Jahre
für
ihn
arbeitet
und
dann
seine
Tochter
heiraten
darf.
Der
Onkel
täuschte
ihn
aber
und
gab
ihm
eine
andere
Tochter
zur
Frau,
als
diejenige,
die
er
begehrte.
Jakob
hatte
seinen
Vater
getäuscht
und
wurde
jetzt
von
seinem
Onkel
Laban
getäuscht.
Jetzt
musste
er
nochmals
7
Jahre
bei
seinem
Onkel
arbeiten,
damit
er
die
Frau
heiraten
konnte,
die
er
liebte.
Jakob
wurde
reich
und
hatte
viele
Kinder.
Später
täuschten
ihn
seine
Kinder,
als
sie
ihm
erzählten,
dass
Joseph
,
sein
Lieblingssohn, von einem wilden Tier getötet worden sei.
Hier
ist
erkennbar,
wie
das
Karmagesetz
arbeitet.
Jakob
hat
seinen
Vater
getäuscht
und
dies
wurde
ihm
dann
von
seinem
Onkel
und
von
seinen
Kindern
heimgezahlt.
Auch
hatte
er
seinem
Bruder
viele
lang
anhaltende
Schmerzen
gebracht.
Deshalb
hatte
er
auch
sehr
heftige
und
lange
Schmerzen
erfahren. Er hatte sehr viele Schwierigkeiten in seinem Leben.
Das
Karmagesetz
steht
in
allen
heiligen
Büchern
und
wurde
immer
mit
Sinnsprüchen
weiter
gegeben.
Hier
sind
einige davon:
Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch säet,
das wird er ernten (Galater 6,7)
Denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man
euch wieder messen. (Lukas 6,38)
Du wirst in gleicher Weise Vergeltung und Lohn erhalten
für deine Taten (Koran)
Gerade wie ein Bauer eine bestimmte Saat sät und
daraus die Früchte erntet, genauso ist es mit guten und
schlechten Taten (Mahabharata).
Solange eine böse Tat karmisch nicht reif ist, glaubt der
Narr, sein Tun sei süß wie Honig; wenn aber seine
böse Tat nach dem Karmagesetz reif geworden ist,
gerät er in unsagbares Elend. (Dhammapada –
Weisheit Buddhas).
Jeder Mensch erhält durch das unfehlbare Karmagesetz
genau das, was ihm gebührt, alles, was er verdient,
nicht mehr und nicht weniger. Nicht eine der guten oder
bösen Taten, so gering sie auch sein mag, so heimlich
sie auch geschehen sein mag, entgeht der gerechten
Waage es Karmagesetzes (Helena Roerich –
Foundation of Buddhism).
Wenn
man
diese
Werke
dann
daraufhin
überprüft,
wie
man
gutes
Karma
schaffen
kann,
stößt
man
auf
die
Goldene Regel:
Tue anderen nicht an, was du selbst nicht erleiden
möchtest (Konfuzius).
Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, also tut
ihnen gleich auch ihr (Lukas 6,31).
Dies ist die Summe aller wahren Rechtschaffenheit:
Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden
möchtest. Tue deinem Nachbarn nichts an, was du
nicht selbst von ihm angetan haben möchtest
(Mahabharata)
Was du nicht für dich selbst wünschst, wünsche es auch
sonst für keinen anderen (Dhammapada – Weisheit
Buddhas).
Dies ist die edelste Religion, - dass du anderen
wünschst, was du dir selber wünschst, und was dich
schmerzt, erachte als schmerzhaft auch für alle
anderen (Koran).
Das Gesetz der bewussten Anziehung (Folgegesetz zum
Gesetz von Ursache und Wirkung).
Jeder
von
uns
zieht
immer
das
an,
was
wir
ausstrahlen.
Strahlen
wir
Liebe
aus,
ziehen
wir
Liebe
an,
strahlen
wir
Hass
aus,
ziehen
wir
Hass
an,
strahlen
wir
Ängste
und
Sorgen
aus,
ziehen
wir
diese
an
und
wir
ziehen
dann
auch
das
an,
wovor
wir Angst haben oder um was wir uns sorgen.
Wenn
man
es
technisch
ausdrückt
,
kann
man
sagen,
dass
man
quasi
auf
einen
Kanal
eingestellt
ist
und
nur
diesen
Kanal
empfangen
kann.
Es
ist
wie
ein
Fernsehgerät.
Ist
es
auf
einen
bestimmten
Kanal
eingestellt,
dann
kann
es
nur
das
bestimmte
Programm
empfangen
und
kein
anderes.
Man
muss
schon
den
Kanal
ändern,
um
ein
anderes
Programm
zu
empfangen.
Guruji Mohan erzählte dazu eine interessante Geschichte.
Im
Mittelalter
fuhren
3
Leute,
die
sich
nicht
kannten,
in
einer
Postkutsche
zu
einer
fremden
Stadt,
in
der
keine
der
Personen
vorher
schon
mal
war.
Es
war
ein
Mönch,
ein
Dieb
und
eine
Hure.
Sie
kamen
früh
morgens
in
der
Stadt
an.
Nach
dem Aussteigen trennten sie sich.
Abends
saßen
alle
drei
wieder
in
der
gleichen
Gaststätte.
Der
Mönch
saß
neben
einem
Mönch,
der
Dieb
neben
einem
Dieb
und die Hure neben einer Hure.
Alle
drei
haben
genau
die
Personen
angezogen,
deren
Wellenlänge sie ausgestrahlt hatten.
Was man sich vorstellt, erhält man
Das
Gesetz
sagt,
dass
wir
das
erhalten,
was
wir
ausstrahlen.
Wir
müssen
jetzt
nur
lernen
andere
Sachen
auszustrahlen,
als
diejenigen, die wir früher ausstrahlten.
Wichtig
ist
der
Gedanke.
Er
ist
der
Ursprung
von
allem.
Gedanken, die wir intensiv erleben, wollen sich verwirklichen.
Wenn
wir
eine
intensive
Vorstellung
haben
von
etwas,
das
wir
wollen,
wird
dieser
Gedanke
in
das
Universum
durch
die
Ausatmung ausgestrahlt.
Das
Universum
antwortet
sofort
und
schickt
Schwingungen,
die wir ausstrahlen müssen, um das Gewünschte zu erhalten.
Haben
wir
jetzt
ein
schlechtes
Gefühl,
dann
strahlen
wir
dieses
aus
und
verhindern
damit,
dass
diese
Schwingung
jetzt vom Körper aufgenommen werden kann.
Haben
wir
dagegen
ein
gutes
Gefühl,
lassen
wir
die
Schwingung in den Körper.
Unser
Körper
strahlt
dann
die
Schwingung
aus
und
diese
zieht dann das Gewünschte an.
Nein sagen ist das Gleiche, wie ja sagen
Jeder
von
uns
ist
schöpferisch
und
zieht
das
an,
was
er
sich
vorstellt.
Dabei
ist
es
unwichtig,
ob
wir
eine
Bitte
haben,
einen
Wunsch
oder
nur
etwas
fühlen.
Das,
was
wir
unserem
Bewusstsein
zeigen,
ziehen
wir
an.
Wir
müssen
es
nur
mit
einem
Gefühl
bestätigen.
Fühlen
Sie
einen
Mangel,
dann
ziehen
Sie
den
Mangel
an.
Spüren
Sie
Fülle,
dann
ziehen
Sie
das
an.
Sind
Sie
für
etwas,
dann
ziehen
Sie
das
an.
Sind
Sie
gegen
eine
Sache,
dann
ziehen
Sie
das
in
Ihr
Leben,
wogegen Sie sind.
Freude erreichen wir nicht von außen