Das Gesetz des Rhythmus (Kybalion)
Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
Alles
bewegt
sich
von
einer
Gegensätzlichkeit
zur
anderen.
Die
Rhythmen
sind
in
unserem
ganzen
Leben
zu
erkennen.
Wir
haben
Geburt, Leben und Tod. Jahreszeiten zeigen einen Rhythmus und auch die Gezeiten des Meeres zeigen einen Rhythmus.
Unser
Bewusstsein
besteht
in
seinen
Extremen
aus
dem
Ego
und
dem
Höheren
Selbst.
Das
Höhere
Selbst
ist
in
der
christlichen
Lehre
mit
der
Seele
zu
vergleichen.
Wir
pendeln
immer
zwischen
diesen
beiden
Extremen.
Man
weiß,
dass
Erleuchtete,
wie
Buddha,
ihr
Ego
abgelegt
haben
und
so
nur
noch
durch
das
Höhere
Selbst
gesteuert
wurden.
So
haben
sie
das
Gesetz
des
Rhythmus
überwunden und lebten nur noch in den höheren Energien.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Hermetische
Meister
und
erfahrene
Schüler
nutzen
das
Ende
der
Skala,
das
sie
erreichen
wollen
und
halten
die
jeweilige
Frequenz.
Damit bleiben sie fest mit dieser Frequenz verbunden und können das Abfallen in eine niedere Schwingung verhindern.
Schieberegler optimal
Stellen
Sie
sich
nochmals
das
geistige
Mischpult
vor.
Sie
bleiben
in
Allem
auf
den
hohen
Positionen
und
können
damit
verhindern,
dass
Ihr
Leben
wieder
auf
die
Gegensätzlichkeit
fällt.
Damit
ist
das
Gesetz
nicht
aufgehoben,
denn
das
Zurückkommen
auf
den
anderen
Pol
ist
nicht
verhindert.
Dieser
Rückschlag
wird
unbewusst
ausgeführt.
Bewusst
bleiben
Sie
auf
dem
Pol
fest
sitzen,
den
Sie
erreichen
möchten.
Sie
können
also
mit
Ihren
Entscheidungen
in
einem
ewigen
Aufschwung
leben
und
brauchen
sich
um
den
Rückschlag nicht zu kümmern.
Man
darf
sich
das
Schwingen
des
Pendels
nicht
so
vorstellen,
dass
es
immer
von
einem
Extrem
zum
anderen
schwingt.
Der
linke
Ausschlag
des
Pendels
zeigt
auch
immer,
wie
der
rechte
Ausschlag
des
Pendels
ist.
Stellen
Sie
sich
eine
Standuhr
mit
einem
Pendel
vor. Der Ausschlag des Pendels nach der einen Seite ist bestimmend für den
Ausschlag des Pendels auf die andere Seite
.
Für
alle,
die
wissen,
dass
sie
sich
gerade
auf
einem
Tiefpunkt
befanden,
kann
man
sagen,
dass
der
Hochpunkt
unmittelbar
bevorsteht.
Sobald
Sie
sich
bewusst
sind,
dass
Sie
an
einem
Tiefpunkt
angelangt
waren,
sind
Sie
in
Wirklichkeit
schon
wieder
dabei,
auf die andere Seite zu schwingen und der Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
Nehmen
wir
an,
jemand
ist
von
Geldsorgen
geplagt.
Dann
ist
im
unteren
Bereich
die
Angst
bestimmend,
dass
das
Geld
nicht
reicht.
Der
Pfeil
zeigt
den
Bereich
in
dem
es
stetig
bergauf
geht.
Die
Angst
geht
langsam
zurück.
Diese
Reduzierung
der
Angst
ist
von
den
Leuten kaum zu erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
Hier
sind
jetzt
ganz
klar
Alternativen
bekannt,
wie
die
Lage
zu
verbessern
ist.
Die
Leute
trauen
sich
jetzt
auch
andere
darüber
zu
informieren, dass eine Stundung des Geldes nötig ist. Hier wird den Leuten bewusst, dass der Tiefpunkt durchschritten ist.
Das Kybalion sagt, wenn uns bewusst wird, dass der Tiefpunkt durchschritten ist, sind wir kurz vor einem Höhepunkt.
Viele
Menschen
versuchen
heute
in
die
Liebe
zu
kommen.
Sie
bemerken
aber,
dass
sie
scheinbar
immer
mehr
in
die
gegenteilige
Richtung abdriften. Warum ist das so?
Nehmen
Sie
ein
Pendel.
Es
kommt
von
links,
aus
der
Richtung
der
Gewalt,
nach
rechts
in
die
Richtung
der
Liebe.
Da
bleibt
das
Pendel
aber
nur
ganz
kurz
stehen.
Dann
läuft
es
wieder
zurück
in
die
andere
Richtung.
Sie
kommen
also
immer
wieder
in
diese
Zustände,
die
Sie
nicht
haben
wollen.
Das
Pendel
treibt
Sie
unweigerlich
wieder
in
die
andere
Richtung.
Dann
kommen
Sie
wieder
durch
Ihr
Denken
in
Situationen,
die
Sie
eigentlich
vermeiden
wollten.
Sie
denken
an
die
Gewalt
und
dadurch
kommt
diese
wieder
in
Ihr Leben. Wie ist hier die Lösung?
Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus.
Sobald
Sie
sich
gedanklich
festlegen,
dass
Ihr
Pendel
beim
Extremausschlag
Richtung
Liebe
festgeklebt
ist,
wird
sich
dieser
nicht
mehr
lösen.
Wer
damit
Probleme
hat,
kann
sich
vorstellen,
dass
es
an
dieser
Stelle
angenagelt
ist.
Nehmen
Sie
diese
Situation
bewusst
in
sich
auf.
Konzentrieren
Sie
sich
auf
die
Liebe,
dann
festigen
Sie
die
Liebe.
Konzentrieren
Sie
sich
dagegen
auf
die
Gewalt,
dann
wird
diese
gewinnen.
Das
worauf
wir
uns
konzentrieren,
bleibt
uns
erhalten.
Deshalb
ist
es
so
wichtig
sich
auf
die
Liebe zu besinnen und diese in Ihrem Leben zu festigen.
Zeit
Wir meinen oft, dass die Zeit linear sei und stellen uns das folgende Bild vor:
Viele meinen die Zeit wäre horizontal.
Abbildung: Lineare Zeit
Abbildung: Zeitspirale
Das ist aber ein total falsches Bild. Alles Wichtige im Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt.
So
etwa
muss
man
sich
die
Zeit
vorstellen.
Sie
wirkt
wie
eine
Spirale.
Sie
hängt
auch
überall
so
nah
wie
ein
Lidschlag
zusammen.
Man könnte also durchaus auch von einer Zeit in eine andere Zeit gelangen.
Abbildung: Zeitspirale der Tage
Die
Zeitspirale
verläuft
senkrecht.
Es
gibt
nur
einen
Punkt,
an
dem
wir
leben.
Die
Vergangenheit
ist
z.B.
über
uns
und
die
Zukunft
unter uns.
Meiner
Erfahrung
nach
hängen
die
Tage
spiralförmig
sehr
dicht
zusammen.
Sie
könnten
also
auch
von
einem
Tag
zum
anderen
kommen, immer genau 24 Stunden weiter.
Dies
ist
eine
Erfahrung
meinerseits
und
diese
muss
bei
Ihnen
nicht
stimmen.
Wenn
Sie
sich
geistig
vorstellen,
dass
die
Spirale
einen
Durchmesser
von
einem
Monat
hat,
dann
wäre
das
auch
möglich.
Vielleicht
dreht
die
24-Stunden-Spirale
sich
auch
nochmals
in
einer
zweiten
Spirale
jährlich
weiter.
Da
habe
ich
aber
keine
Erfahrungen.
Sie
könnte
sich
auch
in
mehreren
Spiralen
drehen,
so
dass
man
viele Berührungspunkte hat und so in verschiedene Zeiten gelangen kann.
Wichtig
ist
es
hier
jedoch
nur,
dass
auch
die
Zeit
sich
im
Rhythmus
bewegt
und
man
sich
dadurch
einer
Art
Pendelbewegung
unterliegt.
Man
kann
dann
die
Zeit
auch
nach
dem
Gesetz
des
Rhythmus
an
einem
Punkt
stoppen
und
unterliegt
dann
für
die
Sache
nicht mehr der Zeit.
Wenn
Sie
Ihr
Denken
über
das
Altern
ändern
und
annehmen,
dass
Sie
mehrere
hundert
Jahre
alt
werden,
dann
kennen
Sie
jetzt
den
Trick,
wie
Sie
die
Zeit
durch
das
Gesetz
des
Rhythmus
stoppen
können.
Sie
halten
den
Rhythmus
an
einem
Punkt
an
und
altern
ab
diesem Moment nicht mehr.
Das Gesetz des Pendelausschlages ist ein Folgegesetz zum Gesetz des Rhythmus und ist insofern kein eigenes Gesetz.
Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
So
wie
der
Pendel
nach
der
einen
Seite
ausschlägt,
so
schlägt
er
auch
nach
der
anderen
Seite
aus.
Jeder
Rhythmus
gleicht
aus.
Der
Ausschlag zur einen Seite ist gleich dem Ausschlag zur anderen Seite.
Pendelausschlag
Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
Ist
in
unserem
Beispiel
der
Abwärtstrend
neun
Monate,
dann
ist
auch
der
Aufwärtstrend
neun
Monate.
Beide
Zeiträume
sind
gleich
lang.
Im
linken
Beispiel
erkennen
wir
einen
Zustand
mit
großem
Misserfolg
und
großem
Erfolg.
Beides
wirkt
sich
gleich
aus.
In
der
rechten
Kurve
ist
ein
Beispiel
mit
weniger
Misserfolg,
aber
auch
mit
weniger
Erfolg.
Der
Ausschlag
nach
unten
ist
immer
gleich
dem
Ausschlag nach oben. Wer also viel Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Wer
an
großem
Misserfolg
gewöhnt
ist,
wird
auch
großen
Erfolg
haben.
Wer
nur
wenig
Misserfolg
hatte,
wird
nur
wenig
Erfolg
in
sein
Leben
ziehen.
So
weit,
wie
das
Pendel
auf
die
eine
Seite
schwingt,
so
weit
schwingt
es
auch
auf
die
andere
Seite.
Dieses
Gesetz
besagt auch, dass das Negative dem Guten immer voraus geht und nicht hinterher, wie Skeptiker gerne meinen.
So
sieht
unser
normaler
Lebenszyklus
aus.
Zuerst
kommen
der
schlechte
Zustand
mit
viel
Leid
und
dann
der
gute
Zustand
mit
viel
Freude.
Diesen Zyklus will ich kurz erklären anhand einer Person mit Geldangst.
1.
Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es ist nicht genug Geld da. Mir reicht das Geld nicht. Das Unterbewusstsein
nimmt den Gedanken auf und er wirkt dauernd im Hintergrund.
2.
Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind zu erkennen. Die Kaffeemaschine geht kaputt und muss repariert
werden.
3.
Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur finanziert werden kann. Die Geldangst hat sich so stark im Außen
ausgewirkt, dass etwas Schlimmes passiert, was nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
4.
Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist finanziert. Man merkt, dass es besser geht und die Stimmung hebt sich.
5.
Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch dann stellt sich heraus, dass diese Schäden z.B. versichert sind oder
anderweitig von anderen bezahlt werden.
6.
Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt merkt man normalerweise, dass man einen Tiefpunkt überwunden hat
und meint sich noch ganz unten, aber in Wirklichkeit ist man kurz vor dem neuen Höhepunkt.
7.
Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
8.
Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in Gefahr sein
9.
Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
So
könnte
der
Rhythmus
eines
Menschen
aussehen,
der
zuerst
einen
sehr
langen
Zyklus
hat
und
danach
einen
recht
kurzen.
Zudem
hat
er
im
ersten
Rhythmus
viel
Misserfolg
und
daran
anschließendem
großen
Erfolg
und
beim
zweiten
Zyklus
einen
geringeren
Misserfolg und weniger Erfolg.
Vgl. Doreen Virtue / Wie oben, so unten; Die Sieben Gesetze des Lebens, KOHA Verlag GmbH Burgrain, ISBN 978-3-86728-009-9
.
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Das Gesetz des Rhythmus (Kybalion)
Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
Alles
bewegt
sich
von
einer
Gegensätzlichkeit
zur
anderen.
Die
Rhythmen
sind
in
unserem
ganzen
Leben
zu
erkennen.
Wir
haben
Geburt,
Leben
und
Tod.
Jahreszeiten
zeigen
einen
Rhythmus
und
auch
die
Gezeiten
des
Meeres
zeigen
einen
Rhythmus.
Unser
Bewusstsein
besteht
in
seinen
Extremen
aus
dem
Ego
und
dem
Höheren
Selbst.
Das
Höhere
Selbst
ist
in
der
christlichen
Lehre
mit
der
Seele
zu
vergleichen.
Wir
pendeln
immer
zwischen
diesen
beiden
Extremen.
Man
weiß,
dass
Erleuchtete,
wie
Buddha,
ihr
Ego
abgelegt
haben
und
so
nur
noch
durch
das
Höhere
Selbst
gesteuert
wurden.
So
haben
sie
das
Gesetz
des
Rhythmus
überwunden
und
lebten
nur
noch in den höheren Energien.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Hermetische
Meister
und
erfahrene
Schüler
nutzen
das
Ende
der
Skala,
das
sie
erreichen
wollen
und
halten
die
jeweilige
Frequenz.
Damit
bleiben
sie
fest
mit
dieser
Frequenz
verbunden
und
können
das
Abfallen
in
eine
niedere
Schwingung verhindern.
Schieberegler optimal
Stellen
Sie
sich
nochmals
das
geistige
Mischpult
vor.
Sie
bleiben
in
Allem
auf
den
hohen
Positionen
und
können
damit
verhindern,
dass
Ihr
Leben
wieder
auf
die
Gegensätzlichkeit
fällt.
Damit
ist
das
Gesetz
nicht
aufgehoben,
denn
das
Zurückkommen
auf
den
anderen
Pol
ist
nicht
verhindert.
Dieser
Rückschlag
wird
unbewusst
ausgeführt.
Bewusst
bleiben
Sie
auf
dem
Pol
fest
sitzen,
den
Sie
erreichen
möchten.
Sie
können
also
mit
Ihren
Entscheidungen
in
einem
ewigen
Aufschwung
leben
und
brauchen
sich
um
den
Rückschlag nicht zu kümmern.
Man
darf
sich
das
Schwingen
des
Pendels
nicht
so
vorstellen,
dass
es
immer
von
einem
Extrem
zum
anderen
schwingt.
Der
linke
Ausschlag
des
Pendels
zeigt
auch
immer,
wie
der
rechte
Ausschlag
des
Pendels
ist.
Stellen
Sie
sich
eine
Standuhr
mit
einem
Pendel
vor.
Der
Ausschlag
des
Pendels
nach
der
einen
Seite
ist
bestimmend
für
den
Ausschlag des Pendels auf die andere Seite.
Für
alle,
die
wissen,
dass
sie
sich
gerade
auf
einem
Tiefpunkt
befanden,
kann
man
sagen,
dass
der
Hochpunkt
unmittelbar
bevorsteht.
Sobald
Sie
sich
bewusst
sind,
dass
Sie
an
einem
Tiefpunkt
angelangt
waren,
sind
Sie
in
Wirklichkeit
schon
wieder
dabei,
auf
die
andere
Seite
zu
schwingen
und
der
Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
Nehmen
wir
an,
jemand
ist
von
Geldsorgen
geplagt.
Dann
ist
im
unteren
Bereich
die
Angst
bestimmend,
dass
das
Geld
nicht
reicht.
Der
Pfeil
zeigt
den
Bereich
in
dem
es
stetig
bergauf
geht.
Die
Angst
geht
langsam
zurück.
Diese
Reduzierung
der
Angst
ist
von
den
Leuten
kaum
zu
erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
Hier
sind
jetzt
ganz
klar
Alternativen
bekannt,
wie
die
Lage
zu
verbessern
ist.
Die
Leute
trauen
sich
jetzt
auch
andere
darüber
zu
informieren,
dass
eine
Stundung
des
Geldes
nötig
ist.
Hier
wird
den
Leuten
bewusst,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten ist.
Das
Kybalion
sagt,
wenn
uns
bewusst
wird,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten
ist,
sind
wir
kurz
vor
einem
Höhepunkt.
Viele
Menschen
versuchen
heute
in
die
Liebe
zu
kommen.
Sie
bemerken
aber,
dass
sie
scheinbar
immer
mehr
in
die
gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so?
Nehmen
Sie
ein
Pendel.
Es
kommt
von
links,
aus
der
Richtung
der
Gewalt,
nach
rechts
in
die
Richtung
der
Liebe.
Da
bleibt
das
Pendel
aber
nur
ganz
kurz
stehen.
Dann
läuft
es
wieder
zurück
in
die
andere
Richtung.
Sie
kommen
also
immer
wieder
in
diese
Zustände,
die
Sie
nicht
haben
wollen.
Das
Pendel
treibt
Sie
unweigerlich
wieder
in
die
andere
Richtung.
Dann
kommen
Sie
wieder
durch
Ihr
Denken
in
Situationen,
die
Sie
eigentlich
vermeiden
wollten.
Sie
denken
an
die
Gewalt
und
dadurch
kommt
diese
wieder
in
Ihr
Leben.
Wie ist hier die Lösung?
Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus.
Sobald
Sie
sich
gedanklich
festlegen,
dass
Ihr
Pendel
beim
Extremausschlag
Richtung
Liebe
fest
ist,
wird
sich
dieser
nicht
mehr
lösen.
Wer
damit
Probleme
hat,
kann
sich
vorstellen,
dass
es
an
dieser
Stelle
angenagelt
ist
oder
festgeklebt.
Nehmen
Sie
diese
Situation
bewusst
in
sich
auf.
Konzentrieren
Sie
sich
auf
die
Liebe,
dann
festigen
Sie
die
Liebe.
Konzentrieren
Sie
sich
dagegen
auf
die
Gewalt,
dann
wird
diese
gewinnen.
Das
worauf
wir
uns
konzentrieren,
bleibt
uns
erhalten.
Deshalb
ist
es
so
wichtig
sich
auf
die
Liebe zu besinnen und diese in Ihrem Leben zu festigen.
Zeit
Wir
meinen
oft,
dass
die
Zeit
linear
sei
und
stellen
uns
das
folgende Bild vor:
Abbildung: Lineare Zeit
Abbildung: Zeitspirale
Das
ist
aber
ein
total
falsches
Bild.
Alles
Wichtige
im
Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt.
So
etwa
muss
man
sich
die
Zeit
vorstellen.
Sie
wirkt
wie
eine
Spirale.
Sie
hängt
auch
überall
so
nah
wie
ein
Lidschlag
zusammen.
Man
könnte
also
durchaus
auch
von
einer
Zeit
in
eine andere Zeit gelangen.
Viele meinen die Zeit wäre horizontal.
Abbildung:
Zeitspirale
der
Tage
Die
Zeitspirale
verläuft
senkrecht.
Es
gibt
nur
einen
Punkt,
an
dem
wir
leben.
Die
Vergangenheit
ist
z.B.
über
uns
und
die
Zukunft unter uns.
Meiner
Erfahrung
nach
hängen
die
Tage
spiralförmig
sehr
dicht
zusammen.
Sie
könnten
also
auch
von
einem
Tag
zum
anderen kommen, immer genau 24 Stunden weiter.
Dies
ist
eine
Erfahrung
meinerseits
und
diese
muss
bei
Ihnen
nicht
stimmen.
Wenn
Sie
sich
geistig
vorstellen,
dass
die
Spirale
einen
Durchmesser
von
einem
Monat
hat,
dann
wäre
das
auch
möglich.
Vielleicht
dreht
die
24-Stunden-Spirale
sich
auch
nochmals
in
einer
zweiten
Spirale
jährlich
weiter.
Da
habe
ich
aber
keine
Erfahrungen.
Sie
könnte
sich
auch
in
mehreren
Spiralen
drehen,
so
dass
man
viele
Berührungspunkte
hat
und
so
in
verschiedene
Zeiten
gelangen kann.
Wicht
Das
Gesetz
des
Rhythmus
(Kybalion)
Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
Alles
bewegt
sich
von
einer
Gegensätzlichkeit
zur
anderen.
Die
Rhythmen
sind
in
unserem
ganzen
Leben
zu
erkennen.
Wir
haben
Geburt,
Leben
und
Tod.
Jahreszeiten
zeigen
einen
Rhythmus
und
auch
die
Gezeiten
des
Meeres
zeigen
einen
Rhythmus.
Unser
Bewusstsein
besteht
in
seinen
Extremen
aus
dem
Ego
und
dem
Höheren
Selbst.
Das
Höhere
Selbst
ist
in
der
christlichen
Lehre
mit
der
Seele
zu
vergleichen.
Wir
pendeln
immer
zwischen
diesen
beiden
Extremen.
Man
weiß,
dass
Erleuchtete,
wie
Buddha,
ihr
Ego
abgelegt
haben
und
so
nur
noch
durch
das
Höhere
Selbst
gesteuert
wurden.
So
haben
sie
das
Gesetz
des
Rhythmus
überwunden
und
lebten
nur
noch in den höheren Energien.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Hermetische
Meister
und
erfahrene
Schüler
nutzen
das
Ende
der
Skala,
das
sie
erreichen
wollen
und
halten
die
jeweilige
Frequenz.
Damit
bleiben
sie
fest
mit
dieser
Frequenz
verbunden
und
können
das
Abfallen
in
eine
niedere
Schwingung verhindern.
Schieberegler optimal
Stellen
Sie
sich
nochmals
das
geistige
Mischpult
vor.
Sie
bleiben
in
Allem
auf
den
hohen
Positionen
und
können
damit
verhindern,
dass
Ihr
Leben
wieder
auf
die
Gegensätzlichkeit
fällt.
Damit
ist
das
Gesetz
nicht
aufgehoben,
denn
das
Zurückkommen
auf
den
anderen
Pol
ist
nicht
verhindert.
Dieser
Rückschlag
wird
unbewusst
ausgeführt.
Bewusst
bleiben
Sie
auf
dem
Pol
fest
sitzen,
den
Sie
erreichen
möchten.
Sie
können
also
mit
Ihren
Entscheidungen
in
einem
ewigen
Aufschwung
leben
und
brauchen
sich
um
den
Rückschlag nicht zu kümmern.
Man
darf
sich
das
Schwingen
des
Pendels
nicht
so
vorstellen,
dass
es
immer
von
einem
Extrem
zum
anderen
schwingt.
Der
linke
Ausschlag
des
Pendels
zeigt
auch
immer,
wie
der
rechte
Ausschlag
des
Pendels
ist.
Stellen
Sie
sich
eine
Standuhr
mit
einem
Pendel
vor.
Der
Ausschlag
des
Pendels
nach
der
einen
Seite
ist
bestimmend
für
den
Ausschlag des Pendels auf die andere Seite
.
Für
alle,
die
wissen,
dass
sie
sich
gerade
auf
einem
Tiefpunkt
befanden,
kann
man
sagen,
dass
der
Hochpunkt
unmittelbar
bevorsteht.
Sobald
Sie
sich
bewusst
sind,
dass
Sie
an
einem
Tiefpunkt
angelangt
waren,
sind
Sie
in
Wirklichkeit
schon
wieder
dabei,
auf
die
andere
Seite
zu
schwingen
und
der
Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
Nehmen
wir
an,
jemand
ist
von
Geldsorgen
geplagt.
Dann
ist
im
unteren
Bereich
die
Angst
bestimmend,
dass
das
Geld
nicht
reicht.
Der
Pfeil
zeigt
den
Bereich
in
dem
es
stetig
bergauf
geht.
Die
Angst
geht
langsam
zurück.
Diese
Reduzierung
der
Angst
ist
von
den
Leuten
kaum
zu
erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
Hier
sind
jetzt
ganz
klar
Alternativen
bekannt,
wie
die
Lage
zu
verbessern
ist.
Die
Leute
trauen
sich
jetzt
auch
andere
darüber
zu
informieren,
dass
eine
Stundung
des
Geldes
nötig
ist.
Hier
wird
den
Leuten
bewusst,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten ist.
Das
Kybalion
sagt,
wenn
uns
bewusst
wird,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten
ist,
sind
wir
kurz
vor
einem
Höhepunkt.
Viele
Menschen
versuchen
heute
in
die
Liebe
zu
kommen.
Sie
bemerken
aber,
dass
sie
scheinbar
immer
mehr
in
die
gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so?
Nehmen
Sie
ein
Pendel.
Es
kommt
von
links,
aus
der
Richtung
der
Gewalt,
nach
rechts
in
die
Richtung
der
Liebe.
Da
bleibt
das
Pendel
aber
nur
ganz
kurz
stehen.
Dann
läuft
es
wieder
zurück
in
die
andere
Richtung.
Sie
kommen
also
immer
wieder
in
diese
Zustände,
die
Sie
nicht
haben
wollen.
Das
Pendel
treibt
Sie
unweigerlich
wieder
in
die
andere
Richtung.
Dann
kommen
Sie
wieder
durch
Ihr
Denken
in
Situationen,
die
Sie
eigentlich
vermeiden
wollten.
Sie
denken
an
die
Gewalt
und
dadurch
kommt
diese
wieder
in
Ihr
Leben.
Wie ist hier die Lösung?
Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus.
Sobald
Sie
sich
gedanklich
festlegen,
dass
Ihr
Pendel
beim
Extremausschlag
Richtung
Liebe
festgeklebt
ist,
wird
sich
dieser
nicht
mehr
lösen.
Wer
damit
Probleme
hat,
kann
sich
vorstellen,
dass
es
an
dieser
Stelle
angenagelt
ist.
Nehmen
Sie
diese
Situation
bewusst
in
sich
auf.
Konzentrieren
Sie
sich
auf
die
Liebe,
dann
festigen
Sie
die
Liebe.
Konzentrieren
Sie
sich
dagegen
auf
die
Gewalt,
dann
wird
diese
gewinnen.
Das
worauf
wir
uns
konzentrieren,
bleibt
uns
erhalten.
Deshalb
ist
es
so
wichtig
sich
auf
die
Liebe
zu
besinnen
und
diese in Ihrem Leben zu festigen.
Zeit
Wir
meinen
oft,
dass
die
Zeit
linear
sei
und
stellen
uns
das
folgende Bild vor:
Viele meinen die Zeit wäre horizontal.
Abbildung: Lineare Zeit
Abbildung: Zeitspirale
Das
ist
aber
ein
total
falsches
Bild.
Alles
Wichtige
im
Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt.
So
etwa
muss
man
sich
die
Zeit
vorstellen.
Sie
wirkt
wie
eine
Spirale.
Sie
hängt
auch
überall
so
nah
wie
ein
Lidschlag
zusammen.
Man
könnte
also
durchaus
auch
von
einer
Zeit
in
eine andere Zeit gelangen.
Abbildung:
Zeitspirale
der
Tage
Die
Zeitspirale
verläuft
senkrecht.
Es
gibt
nur
einen
Punkt,
an
dem
wir
leben.
Die
Vergangenheit
ist
z.B.
über
uns
und
die
Zukunft unter uns.
Meiner
Erfahrung
nach
hängen
die
Tage
spiralförmig
sehr
dicht
zusammen.
Sie
könnten
also
auch
von
einem
Tag
zum
anderen kommen, immer genau 24 Stunden weiter.
Dies
ist
eine
Erfahrung
meinerseits
und
diese
muss
bei
Ihnen
nicht
stimmen.
Wenn
Sie
sich
geistig
vorstellen,
dass
die
Spirale
einen
Durchmesser
von
einem
Monat
hat,
dann
wäre
das
auch
möglich.
Vielleicht
dreht
die
24-Stunden-Spirale
sich
auch
nochmals
in
einer
zweiten
Spirale
jährlich
weiter.
Da
habe
ich
aber
keine
Erfahrungen.
Sie
könnte
sich
auch
in
mehreren
Spiralen
drehen,
so
dass
man
viele
Berührungspunkte
hat
und
so
in
verschiedene
Zeiten
gelangen kann.
Wichtig
ist
es
hier
jedoch
nur,
dass
auch
die
Zeit
sich
im
Rhythmus
bewegt
und
man
sich
dadurch
einer
Art
Pendelbewegung
unterliegt.
Man
kann
dann
die
Zeit
auch
nach
dem
Gesetz
des
Rhythmus
an
einem
Punkt
stoppen
und unterliegt dann für die Sache nicht mehr der Zeit.
Wenn
Sie
Ihr
Denken
über
das
Altern
ändern
und
annehmen,
dass
Sie
mehrere
hundert
Jahre
alt
werden,
dann
kennen
Sie
jetzt
den
Trick,
wie
Sie
die
Zeit
durch
das
Gesetz
des
Rhythmus
stoppen
können.
Sie
halten
den
Rhythmus
an
einem Punkt an und altern ab diesem Moment nicht mehr.
Das
Gesetz
des
Pendelausschlages
ist
ein
Folgegesetz
zum
Gesetz
des
Rhythmus
und
ist
insofern
kein
eigenes
Gesetz.
Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
So
wie
der
Pendel
nach
der
einen
Seite
ausschlägt,
so
schlägt
er
auch
nach
der
anderen
Seite
aus.
Jeder
Rhythmus
gleicht
aus.
Der
Ausschlag
zur
einen
Seite
ist
gleich
dem
Ausschlag zur anderen Seite.
Pendelausschlag
Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
Ist
in
unserem
Beispiel
der
Abwärtstrend
neun
Monate,
dann
ist
auch
der
Aufwärtstrend
neun
Monate.
Beide
Zeiträume
sind gleich lang.
Im
linken
Beispiel
erkennen
wir
einen
Zustand
mit
großem
Misserfolg
und
großem
Erfolg.
Beides
wirkt
sich
gleich
aus.
In
der
rechten
Kurve
ist
ein
Beispiel
mit
weniger
Misserfolg,
aber
auch
mit
weniger
Erfolg.
Der
Ausschlag
nach
unten
ist
immer
gleich
dem
Ausschlag
nach
oben.
Wer
also
viel
Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Wer
an
großem
Misserfolg
gewöhnt
ist,
wird
auch
großen
Erfolg
haben.
Wer
nur
wenig
Misserfolg
hatte,
wird
nur
wenig
Erfolg
in
sein
Leben
ziehen.
So
weit,
wie
das
Pendel
auf
die
eine
Seite
schwingt,
so
weit
schwingt
es
auch
auf
die
andere
Seite.
Dieses
Gesetz
besagt
auch,
dass
das
Negative
dem
Guten
immer
voraus
geht
und
nicht
hinterher,
wie
Skeptiker
gerne meinen.
So
sieht
unser
normaler
Lebenszyklus
aus.
Zuerst
kommen
der
schlechte
Zustand
mit
viel
Leid
und
dann
der
gute
Zustand mit viel Freude.
Diesen
Zyklus
will
ich
kurz
erklären
anhand
einer
Person
mit
Geldangst.
1.
Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es
ist nicht genug Geld da. Mir reicht das Geld nicht. Das
Unterbewusstsein nimmt den Gedanken auf und er wirkt
dauernd im Hintergrund.
2.
Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind
zu erkennen. Die Kaffeemaschine geht kaputt und muss
repariert werden.
3.
Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur
finanziert werden kann. Die Geldangst hat sich so stark
im Außen ausgewirkt, dass etwas Schlimmes passiert,
was nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
4.
Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist
finanziert. Man merkt, dass es besser geht und die
Stimmung hebt sich.
5.
Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch
dann stellt sich heraus, dass diese Schäden z.B.
versichert sind oder anderweitig von anderen bezahlt
werden.
6.
Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt
merkt man normalerweise, dass man einen Tiefpunkt
überwunden hat und meint sich noch ganz unten, aber in
Wirklichkeit ist man kurz vor dem neuen Höhepunkt.
7.
Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
8.
Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in
Gefahr sein
9.
Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
So
könnte
der
Rhythmus
eines
Menschen
aussehen,
der
zuerst
einen
sehr
langen
Zyklus
hat
und
danach
einen
recht
kurzen.
Zudem
hat
er
im
ersten
Rhythmus
viel
Misserfolg
und
daran
anschließendem
großen
Erfolg
und
beim
zweiten
Zyklus einen geringeren Misserfolg und weniger Erfolg.
Vgl.
Doreen
Virtue
/
Wie
oben,
so
unten;
Die
Sieben
Gesetze
des
Lebens,
KOHA
Verlag
GmbH
Burgrain,
ISBN
978-3-86728-009-9
.
weiterlesen
ig
ist
es
hier
jedoch
nur,
dass
auch
die
Zeit
sich
im
Rhythmus
bewegt
und
man
sich
dadurch
einer
Art
Pendelbewegung
unterliegt.
Man
kann
dann
die
Zeit
auch
nach
dem
Gesetz
des
Rhythmus
an
einem
Punkt
stoppen
und
unterliegt
dann
für die Sache nicht mehr der Zeit.
Wenn
Sie
Ihr
Denken
über
das
Altern
ändern
und
annehmen,
dass
Sie
mehrere
hundert
Jahre
alt
werden,
dann
kennen
Sie
jetzt
den
Trick,
wie
Sie
die
Zeit
durch
das
Gesetz
des
Rhythmus
stoppen
können.
Sie
halten
den
Rhythmus
an
einem Punkt an und altern ab diesem Moment nicht mehr.
Das
Gesetz
des
Pendelausschlages
ist
ein
Folgegesetz
zum
Gesetz
des
Rhythmus
und
ist
insofern
kein
eigenes
Gesetz.
Das Gesetz der Kompensation (Kybalion)
So
wie
der
Pendel
nach
der
einen
Seite
ausschlägt,
so
schlägt
er
auch
nach
der
anderen
Seite
aus.
Jeder
Rhythmus
gleicht
aus.
Der
Ausschlag
zur
einen
Seite
ist
gleich
dem
Ausschlag zur anderen Seite.
Pendelausschlag
Der linke Teil ist gleich lang wie der rechte Teil
Ist
in
unserem
Beispiel
der
Abwärtstrend
neun
Monate,
dann
ist
auch
der
Aufwärtstrend
neun
Monate.
Beide
Zeiträume
sind gleich lang.
Im
linken
Beispiel
erkennen
wir
einen
Zustand
mit
großem
Misserfolg
und
großem
Erfolg.
Beides
wirkt
sich
gleich
aus.
In
der
rechten
Kurve
ist
ein
Beispiel
mit
weniger
Misserfolg,
aber
auch
mit
weniger
Erfolg.
Der
Ausschlag
nach
unten
ist
immer
gleich
dem
Ausschlag
nach
oben.
Wer
also
viel
Misserfolg erfahren hat wird auch viel Erfolg haben.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Wer
an
großem
Misserfolg
gewöhnt
ist,
wird
auch
großen
Erfolg
haben.
Wer
nur
wenig
Misserfolg
hatte,
wird
nur
wenig
Erfolg
in
sein
Leben
ziehen.
So
weit,
wie
das
Pendel
auf
die
eine
Seite
schwingt,
so
weit
schwingt
es
auch
auf
die
andere
Seite.
Dieses
Gesetzt
besagt
auch,
dass
das
Negative
dem
Guten
immer
voraus
geht
und
nicht
hinterher,
wie
Skeptiker
gerne meinen.
So
sieht
unser
normaler
Lebenszyklus
aus.
Zuerst
kommen
der
schlechte
Zustand
mit
viel
Leid
und
dann
der
gute
Zustand mit viel Freude.
Diesen
Zyklus
will
ich
kurz
erklären
anhand
einer
Person
mit
Geldangst.
Die Angst beginnt und wird nach außen ausgestrahlt. Es ist
nicht genug Geld da. Mir reicht das
Geld nicht. Das Unterbewusstsein
nimmt den Gedanken auf und er wirkt
dauernd im Hintergrund.
Die Angst hat lange gewirkt und erste Auswirkungen sind zu
erkennen. Die Kaffeemaschine geht
kaputt und muss repariert werden.
Das Auto geht kaputt. Es ist unklar, wie die Reparatur
finanziert werden kann. Die Geldangst
hat sich so stark im Außen ausgewirkt,
dass etwas Schlimmes passiert, was
nicht mehr so leicht aufzufangen ist.
Man ist wieder mehr wohlgemut. Die Reparatur ist finanziert.
Man merkt, dass es besser geht und
die Stimmung hebt sich.
Bis hierher können immer noch Schäden auftreten, doch
dann stellt sich heraus, dass diese
Schäden z.B. versichert sind oder
anderweitig von anderen bezahlt
werden.
Die Angst ist in Freude umgeschlagen. An diesem Punkt
merkt man normalerweise, dass man
einen Tiefpunkt überwunden hat und
meint sich noch ganz unten, aber in
Wirklichkeit ist man kurz vor dem
neuen Höhepunkt.
Die Freude ist auf ihrem Höhepunkt.
Neue Sorgen beginnen. Der Arbeitsplatz könnte in Gefahr
sein
Die Angst um den Arbeitsplatz wirkt im Menschen.
So
könnte
der
Rhythmus
eines
Menschen
aussehen,
der
zuerst
einen
sehr
langen
Zyklus
hat
und
danach
einen
recht
kurzen.
Zudem
hat
er
im
ersten
Rhythmus
viel
Misserfolg
und
daran
anschließendem
großen
Erfolg
und
beim
zweiten
Zyklus einen geringeren Misserfolg und weniger Erfolg.
Vgl.
Doreen
Virtue
/
Wie
oben,
so
unten;
Die
Sieben
Gesetze
des
Lebens,
KOHA
Verlag
GmbH
Burgrain,
ISBN
978-3-86728-009-9
.
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