Das Gesetz des Rhythmus (Kybalion)
Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
Alles
bewegt
sich
von
einer
Gegensätzlichkeit
zur
anderen.
Die
Rhythmen
sind
in
unserem
ganzen
Leben
zu
erkennen.
Wir
haben
Geburt,
Leben
und
Tod.
Jahreszeiten
zeigen
einen
Rhythmus
und
auch
die
Gezeiten
des
Meeres
zeigen
einen
Rhythmus.
Unser
Bewusstsein
besteht
in
seinen
Extremen
aus
dem
Ego
und
dem
Höheren
Selbst.
Das
Höhere
Selbst
ist
in
der
christlichen
Lehre
mit
der
Seele
zu
vergleichen.
Wir
pendeln
immer
zwischen
diesen
beiden
Extremen.
Man
weiß,
dass
Erleuchtete,
wie
Buddha,
ihr
Ego
abgelegt
haben
und
so
nur
noch
durch
das
Höhere
Selbst
gesteuert
wurden.
So
haben
sie
das
Gesetz
des
Rhythmus
überwunden
und
lebten
nur
noch in den höheren Energien.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Hermetische
Meister
und
erfahrene
Schüler
nutzen
das
Ende
der
Skala,
das
sie
erreichen
wollen
und
halten
die
jeweilige
Frequenz.
Damit
bleiben
sie
fest
mit
dieser
Frequenz
verbunden
und
können
das
Abfallen
in
eine
niedere
Schwingung verhindern.
Schieberegler optimal
Stellen
Sie
sich
nochmals
das
geistige
Mischpult
vor.
Sie
bleiben
in
Allem
auf
den
hohen
Positionen
und
können
damit
verhindern,
dass
Ihr
Leben
wieder
auf
die
Gegensätzlichkeit
fällt.
Damit
ist
das
Gesetz
nicht
aufgehoben,
denn
das
Zurückkommen
auf
den
anderen
Pol
ist
nicht
verhindert.
Dieser
Rückschlag
wird
unbewusst
ausgeführt.
Bewusst
bleiben
Sie
auf
dem
Pol
fest
sitzen,
den
Sie
erreichen
möchten.
Sie
können
also
mit
Ihren
Entscheidungen
in
einem
ewigen
Aufschwung
leben
und
brauchen
sich
um
den
Rückschlag nicht zu kümmern.
Man
darf
sich
das
Schwingen
des
Pendels
nicht
so
vorstellen,
dass
es
immer
von
einem
Extrem
zum
anderen
schwingt.
Der
linke
Ausschlag
des
Pendels
zeigt
auch
immer,
wie
der
rechte
Ausschlag
des
Pendels
ist.
Stellen
Sie
sich
eine
Standuhr
mit
einem
Pendel
vor.
Der
Ausschlag
des
Pendels
nach
der
einen
Seite
ist
bestimmend
für
den
Ausschlag des Pendels auf die andere Seite.
Für
alle,
die
wissen,
dass
sie
sich
gerade
auf
einem
Tiefpunkt
befanden,
kann
man
sagen,
dass
der
Hochpunkt
unmittelbar
bevorsteht.
Sobald
Sie
sich
bewusst
sind,
dass
Sie
an
einem
Tiefpunkt
angelangt
waren,
sind
Sie
in
Wirklichkeit
schon
wieder
dabei,
auf
die
andere
Seite
zu
schwingen
und
der
Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
Nehmen
wir
an,
jemand
ist
von
Geldsorgen
geplagt.
Dann
ist
im
unteren
Bereich
die
Angst
bestimmend,
dass
das
Geld
nicht
reicht.
Der
Pfeil
zeigt
den
Bereich
in
dem
es
stetig
bergauf
geht.
Die
Angst
geht
langsam
zurück.
Diese
Reduzierung
der
Angst
ist
von
den
Leuten
kaum
zu
erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
Hier
sind
jetzt
ganz
klar
Alternativen
bekannt,
wie
die
Lage
zu
verbessern
ist.
Die
Leute
trauen
sich
jetzt
auch
andere
darüber
zu
informieren,
dass
eine
Stundung
des
Geldes
nötig
ist.
Hier
wird
den
Leuten
bewusst,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten ist.
Das
Kybalion
sagt,
wenn
uns
bewusst
wird,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten
ist,
sind
wir
kurz
vor
einem
Höhepunkt.
Viele
Menschen
versuchen
heute
in
die
Liebe
zu
kommen.
Sie
bemerken
aber,
dass
sie
scheinbar
immer
mehr
in
die
gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so?
Nehmen
Sie
ein
Pendel.
Es
kommt
von
links,
aus
der
Richtung
der
Gewalt,
nach
rechts
in
die
Richtung
der
Liebe.
Da
bleibt
das
Pendel
aber
nur
ganz
kurz
stehen.
Dann
läuft
es
wieder
zurück
in
die
andere
Richtung.
Sie
kommen
also
immer
wieder
in
diese
Zustände,
die
Sie
nicht
haben
wollen.
Das
Pendel
treibt
Sie
unweigerlich
wieder
in
die
andere
Richtung.
Dann
kommen
Sie
wieder
durch
Ihr
Denken
in
Situationen,
die
Sie
eigentlich
vermeiden
wollten.
Sie
denken
an
die
Gewalt
und
dadurch
kommt
diese
wieder
in
Ihr
Leben.
Wie ist hier die Lösung?
Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus.
Sobald
Sie
sich
gedanklich
festlegen,
dass
Ihr
Pendel
beim
Extremausschlag
Richtung
Liebe
fest
ist,
wird
sich
dieser
nicht
mehr
lösen.
Wer
damit
Probleme
hat,
kann
sich
vorstellen,
dass
es
an
dieser
Stelle
angenagelt
ist
oder
festgeklebt.
Nehmen
Sie
diese
Situation
bewusst
in
sich
auf.
Konzentrieren
Sie
sich
auf
die
Liebe,
dann
festigen
Sie
die
Liebe.
Konzentrieren
Sie
sich
dagegen
auf
die
Gewalt,
dann
wird
diese
gewinnen.
Das
worauf
wir
uns
konzentrieren,
bleibt
uns
erhalten.
Deshalb
ist
es
so
wichtig
sich
auf
die
Liebe zu besinnen und diese in Ihrem Leben zu festigen.
Zeit
Wir
meinen
oft,
dass
die
Zeit
linear
sei
und
stellen
uns
das
folgende Bild vor:
Abbildung: Lineare Zeit
Abbildung: Zeitspirale
Das
ist
aber
ein
total
falsches
Bild.
Alles
Wichtige
im
Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt.
So
etwa
muss
man
sich
die
Zeit
vorstellen.
Sie
wirkt
wie
eine
Spirale.
Sie
hängt
auch
überall
so
nah
wie
ein
Lidschlag
zusammen.
Man
könnte
also
durchaus
auch
von
einer
Zeit
in
eine andere Zeit gelangen.
Viele meinen die Zeit wäre horizontal.
Abbildung:
Zeitspirale
der
Tage
Die
Zeitspirale
verläuft
senkrecht.
Es
gibt
nur
einen
Punkt,
an
dem
wir
leben.
Die
Vergangenheit
ist
z.B.
über
uns
und
die
Zukunft unter uns.
Meiner
Erfahrung
nach
hängen
die
Tage
spiralförmig
sehr
dicht
zusammen.
Sie
könnten
also
auch
von
einem
Tag
zum
anderen kommen, immer genau 24 Stunden weiter.
Dies
ist
eine
Erfahrung
meinerseits
und
diese
muss
bei
Ihnen
nicht
stimmen.
Wenn
Sie
sich
geistig
vorstellen,
dass
die
Spirale
einen
Durchmesser
von
einem
Monat
hat,
dann
wäre
das
auch
möglich.
Vielleicht
dreht
die
24-Stunden-Spirale
sich
auch
nochmals
in
einer
zweiten
Spirale
jährlich
weiter.
Da
habe
ich
aber
keine
Erfahrungen.
Sie
könnte
sich
auch
in
mehreren
Spiralen
drehen,
so
dass
man
viele
Berührungspunkte
hat
und
so
in
verschiedene
Zeiten
gelangen kann.
Wicht
Das
Gesetz
des
Rhythmus
(Kybalion)
Das Prinzip des Rhythmus (Thoth)
Alles
bewegt
sich
von
einer
Gegensätzlichkeit
zur
anderen.
Die
Rhythmen
sind
in
unserem
ganzen
Leben
zu
erkennen.
Wir
haben
Geburt,
Leben
und
Tod.
Jahreszeiten
zeigen
einen
Rhythmus
und
auch
die
Gezeiten
des
Meeres
zeigen
einen
Rhythmus.
Unser
Bewusstsein
besteht
in
seinen
Extremen
aus
dem
Ego
und
dem
Höheren
Selbst.
Das
Höhere
Selbst
ist
in
der
christlichen
Lehre
mit
der
Seele
zu
vergleichen.
Wir
pendeln
immer
zwischen
diesen
beiden
Extremen.
Man
weiß,
dass
Erleuchtete,
wie
Buddha,
ihr
Ego
abgelegt
haben
und
so
nur
noch
durch
das
Höhere
Selbst
gesteuert
wurden.
So
haben
sie
das
Gesetz
des
Rhythmus
überwunden
und
lebten
nur
noch in den höheren Energien.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Hermetische
Meister
und
erfahrene
Schüler
nutzen
das
Ende
der
Skala,
das
sie
erreichen
wollen
und
halten
die
jeweilige
Frequenz.
Damit
bleiben
sie
fest
mit
dieser
Frequenz
verbunden
und
können
das
Abfallen
in
eine
niedere
Schwingung verhindern.
Schieberegler optimal
Stellen
Sie
sich
nochmals
das
geistige
Mischpult
vor.
Sie
bleiben
in
Allem
auf
den
hohen
Positionen
und
können
damit
verhindern,
dass
Ihr
Leben
wieder
auf
die
Gegensätzlichkeit
fällt.
Damit
ist
das
Gesetz
nicht
aufgehoben,
denn
das
Zurückkommen
auf
den
anderen
Pol
ist
nicht
verhindert.
Dieser
Rückschlag
wird
unbewusst
ausgeführt.
Bewusst
bleiben
Sie
auf
dem
Pol
fest
sitzen,
den
Sie
erreichen
möchten.
Sie
können
also
mit
Ihren
Entscheidungen
in
einem
ewigen
Aufschwung
leben
und
brauchen
sich
um
den
Rückschlag nicht zu kümmern.
Man
darf
sich
das
Schwingen
des
Pendels
nicht
so
vorstellen,
dass
es
immer
von
einem
Extrem
zum
anderen
schwingt.
Der
linke
Ausschlag
des
Pendels
zeigt
auch
immer,
wie
der
rechte
Ausschlag
des
Pendels
ist.
Stellen
Sie
sich
eine
Standuhr
mit
einem
Pendel
vor.
Der
Ausschlag
des
Pendels
nach
der
einen
Seite
ist
bestimmend
für
den
Ausschlag des Pendels auf die andere Seite
.
Für
alle,
die
wissen,
dass
sie
sich
gerade
auf
einem
Tiefpunkt
befanden,
kann
man
sagen,
dass
der
Hochpunkt
unmittelbar
bevorsteht.
Sobald
Sie
sich
bewusst
sind,
dass
Sie
an
einem
Tiefpunkt
angelangt
waren,
sind
Sie
in
Wirklichkeit
schon
wieder
dabei,
auf
die
andere
Seite
zu
schwingen
und
der
Hochpunkt steht unmittelbar bevor.
Nehmen
wir
an,
jemand
ist
von
Geldsorgen
geplagt.
Dann
ist
im
unteren
Bereich
die
Angst
bestimmend,
dass
das
Geld
nicht
reicht.
Der
Pfeil
zeigt
den
Bereich
in
dem
es
stetig
bergauf
geht.
Die
Angst
geht
langsam
zurück.
Diese
Reduzierung
der
Angst
ist
von
den
Leuten
kaum
zu
erkennen, da sie sehr gleichmäßig erfolgt.
Hier
sind
jetzt
ganz
klar
Alternativen
bekannt,
wie
die
Lage
zu
verbessern
ist.
Die
Leute
trauen
sich
jetzt
auch
andere
darüber
zu
informieren,
dass
eine
Stundung
des
Geldes
nötig
ist.
Hier
wird
den
Leuten
bewusst,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten ist.
Das
Kybalion
sagt,
wenn
uns
bewusst
wird,
dass
der
Tiefpunkt
durchschritten
ist,
sind
wir
kurz
vor
einem
Höhepunkt.
Viele
Menschen
versuchen
heute
in
die
Liebe
zu
kommen.
Sie
bemerken
aber,
dass
sie
scheinbar
immer
mehr
in
die
gegenteilige Richtung abdriften. Warum ist das so?
Nehmen
Sie
ein
Pendel.
Es
kommt
von
links,
aus
der
Richtung
der
Gewalt,
nach
rechts
in
die
Richtung
der
Liebe.
Da
bleibt
das
Pendel
aber
nur
ganz
kurz
stehen.
Dann
läuft
es
wieder
zurück
in
die
andere
Richtung.
Sie
kommen
also
immer
wieder
in
diese
Zustände,
die
Sie
nicht
haben
wollen.
Das
Pendel
treibt
Sie
unweigerlich
wieder
in
die
andere
Richtung.
Dann
kommen
Sie
wieder
durch
Ihr
Denken
in
Situationen,
die
Sie
eigentlich
vermeiden
wollten.
Sie
denken
an
die
Gewalt
und
dadurch
kommt
diese
wieder
in
Ihr
Leben.
Wie ist hier die Lösung?
Nutzen Sie das Gesetz des Rhythmus.
Sobald
Sie
sich
gedanklich
festlegen,
dass
Ihr
Pendel
beim
Extremausschlag
Richtung
Liebe
festgeklebt
ist,
wird
sich
dieser
nicht
mehr
lösen.
Wer
damit
Probleme
hat,
kann
sich
vorstellen,
dass
es
an
dieser
Stelle
angenagelt
ist.
Nehmen
Sie
diese
Situation
bewusst
in
sich
auf.
Konzentrieren
Sie
sich
auf
die
Liebe,
dann
festigen
Sie
die
Liebe.
Konzentrieren
Sie
sich
dagegen
auf
die
Gewalt,
dann
wird
diese
gewinnen.
Das
worauf
wir
uns
konzentrieren,
bleibt
uns
erhalten.
Deshalb
ist
es
so
wichtig
sich
auf
die
Liebe
zu
besinnen
und
diese in Ihrem Leben zu festigen.
Zeit
Wir
meinen
oft,
dass
die
Zeit
linear
sei
und
stellen
uns
das
folgende Bild vor:
Viele meinen die Zeit wäre horizontal.
Abbildung: Lineare Zeit
Abbildung: Zeitspirale
Das
ist
aber
ein
total
falsches
Bild.
Alles
Wichtige
im
Universum ist rund und auch die Zeit ist gekrümmt.
So
etwa
muss
man
sich
die
Zeit
vorstellen.
Sie
wirkt
wie
eine
Spirale.
Sie
hängt
auch
überall
so
nah
wie
ein
Lidschlag
zusammen.
Man
könnte
also
durchaus
auch
von
einer
Zeit
in