Gesetz „Durch Geben empfängt man“
Durch
Geben
empfangen
Sie.
Empfangen
heißt
aber
annehmen
und
nicht
haben
wollen.
Dabei
ist
es
unmöglich,
nicht
zu
haben,
wohl
ist
es
aber
möglich,
nicht
zu
erkennen,
dass
Sie
haben.
Eine
Einsicht
zu
haben,
ist
die
Bereitwilligkeit
zu
geben
und
durch
diese
Bereitwilligkeit
allein
können
Sie
begreifen,
was
Sie
haben.
Was
Sie
geben,
ist
daher
der
Wert,
den
Sie
dem
beimessen,
was
Sie
haben, da es das genaue Maß des Wertes ist, den Sie ihm beimessen. Und das wiederum ist das Maß dafür, wie sehr Sie es wollen.
Wenn
Sie
Bezahlen
mit
Habenwollen
gleichsetzen,
so
werden
Sie
den
Preis
niedrig
ansetzen,
jedoch
eine
hohe
Gegenleistung
verlangen.
Sie
vergessen
dann
allerdings,
dass
einen
Preis
festsetzen
einen
Wert
beimessen
heißt,
sodass
die
Gegenleistung
im
Verhältnis
zu
Ihrer
Werteinschätzung
steht.
Wenn
Sie
Bezahlen
mit
Geben
assoziieren,
so
kann
es
nicht
als
Verlust
wahrgenommen
werden,
und
die
wechselseitige
Beziehung
zwischen
Geben
und
Empfangen
wird
begriffen.
Dann
wird
der
Preis
um
des
Wertes
der
Gegenleistung
willen
hoch
angesetzt.
Der
Preis
des
Habenwollens
besteht
also
darin,
den
Wert
aus
den
Augen
zu
verlieren,
wodurch
es
unvermeidlich
wird,
dass
Sie
dem,
was
Sie
empfangen,
keinen
Wert
mehr
beimessen.
Und
da
Sie
es
gering
schätzen, würdigen Sie es auch nicht und wollen es nicht.
Dieses
Gesetz
hatte
man
früh
erkannt
und
hatte
es
in
den
östlichen
Religionen
das
Karmagesetz
genannt.
Dieses
wird
aber
gerne
als
Strafe
gesehen
für
frühere
Taten.
Es
geht
hier
aber
nicht
um
eine
Bestrafung,
auch
wenn
es
so
aussieht.
Dieses
Gesetz
ist
allgemeingültig. Es gilt für alles, nicht nur für das, was Sie als Sünde ansehen.
Man
hatte
aus
diesem
Gesetz
auch
die
„Goldene
Regel“
entwickelt,
die
besagt,
dass
alles
Gute,
das
Sie
gewirkt
haben,
wieder
auf
Sie zurückkommt.
Aber auch die ‘Goldene Regel’ ist eine Einschränkung dem göttlichen Gesetz gegenüber.
Dieses bezieht sich darauf, dass absolut alles, was Sie geben, in einer Form zu Ihnen zurückkommt.
Sind Sie freudig mit der Welt, kommt Freude zurück.
Sind Sie ärgerlich mit der Welt, kommt Ärger zurück.
Sind Sie ängstlich, dann kommt das, wovor Sie Angst haben.
Geben Sie Geld, z.B. Bettler, dann kommt Geld zurück.
Empfinden Sie Stress, dann wird der Stress verstärkt.
Geben Sie Liebe, kommt Liebe zurück.
Vergeben Sie, wird auch Ihnen vergeben.
Sehen Sie alle Menschen als Brüder und Schwestern, sehen diese Sie so an.
Suchen Sie Gott, findet Gott Sie.
Viele
Menschen
suchen
den
Frieden
und
meinen,
dass
dies
von
außen
kommen
muss.
Sie
übersehen
dabei,
dass
sie
friedlich
sein
müssen,
damit
Friede
in
die
Welt
kommt.
Nur
das,
was
Sie
ausstrahlen,
kommt
zu
Ihnen
zurück.
Wenn
Sie
darauf
warten,
dass
Friedenskonferenzen etwas bewirken, ohne dass Sie friedlich zu allen Menschen sind, können Sie ewig auf den Frieden warten.
So, wie Sie mit anderen umgehen, so wird Ihnen geschehen.
weiterlesen
Zirkel
Gesetz „Durch Geben empfängt man“
Durch
Geben
empfangen
Sie.
Empfangen
heißt
aber
annehmen
und
nicht
haben
wollen.
Dabei
ist
es
unmöglich,
nicht
zu
haben,
wohl
ist
es
aber
möglich,
nicht
zu
erkennen,
dass
Sie
haben.
Eine
Einsicht
zu
haben,
ist
die
Bereitwilligkeit
zu
geben
und
durch
diese
Bereitwilligkeit
allein
können
Sie
begreifen,
was
Sie
haben.
Was
Sie
geben,
ist
daher
der
Wert,
den
Sie
dem
beimessen,
was
Sie
haben,
da
es
das
genaue
Maß
des
Wertes
ist,
den
Sie
ihm
beimessen.
Und
das
wiederum ist das Maß dafür, wie sehr Sie es wollen.
Wenn
Sie
Bezahlen
mit
Habenwollen
gleichsetzen,
so
werden
Sie
den
Preis
niedrig
ansetzen,
jedoch
eine
hohe
Gegenleistung
verlangen.
Sie
vergessen
dann
allerdings,
dass
einen
Preis
festsetzen
einen
Wert
beimessen
heißt,
sodass
die
Gegenleistung
im
Verhältnis
zu
Ihrer
Werteinschätzung
steht.
Wenn
Sie
Bezahlen
mit
Geben
assoziieren,
so
kann
es
nicht
als
Verlust
wahrgenommen
werden,
und
die
wechselseitige
Beziehung
zwischen
Geben
und
Empfangen
wird
begriffen.
Dann
wird
der
Preis
um
des
Wertes
der
Gegenleistung
willen
hoch
angesetzt.
Der
Preis
des
Habenwollens
besteht
also
darin,
den
Wert
aus
den
Augen
zu
verlieren,
wodurch
es
unvermeidlich
wird,
dass
Sie
dem,
was
Sie
empfangen,
keinen
Wert
mehr
beimessen.
Und
da
Sie
es
gering
schätzen,
würdigen
Sie
es
auch
nicht
und
wollen es nicht.
Dieses
Gesetz
hatte
man
früh
erkannt
und
hatte
es
in
den
östlichen
Religionen
das
Karmagesetz
genannt.
Dieses
wird
aber
gerne
als
Strafe
gesehen
für
frühere
Taten.
Es
geht
hier
aber
nicht
um
eine
Bestrafung,
auch
wenn
es
so
aussieht.
Dieses
Gesetz
ist
allgemeingültig.
Es
gilt
für
alles,
nicht
nur
für das, was Sie als Sünde ansehen.
Man
hatte
aus
diesem
Gesetz
auch
die
„Goldene
Regel“
entwickelt,
die
besagt,
dass
alles
Gute,
das
Sie
gewirkt
haben, wieder auf Sie zurückkommt.
Aber
auch
die
‘Goldene
Regel’
ist
eine
Einschränkung
dem
göttlichen Gesetz gegenüber.
Dieses
bezieht
sich
darauf,
dass
absolut
alles,
was
Sie
geben, in einer Form zu Ihnen zurückkommt.
Sind Sie freudig mit der Welt, kommt Freude zurück.
Sind Sie ärgerlich mit der Welt, kommt Ärger zurück.
Sind
Sie
ängstlich,
dann
kommt
das,
wovor
Sie
Angst
haben.
Geben Sie Geld, z.B. Bettler, dann kommt Geld zurück.
Empfinden Sie Stress, dann wird der Stress verstärkt.
Geben Sie Liebe, kommt Liebe zurück.
Vergeben Sie, wird auch Ihnen vergeben.
Sehen
Sie
alle
Menschen
als
Brüder
und
Schwestern,
sehen diese Sie so an.
Suchen Sie Gott, findet Gott Sie.
Viele
Menschen
suchen
den
Frieden
und
meinen,
dass
dies
von
außen
kommen
muss.
Sie
übersehen
dabei,
dass
sie
friedlich
sein
müssen,
damit
Friede
in
die
Welt
kommt.
Nur
das,
was
Sie
ausstrahlen,
kommt
zu
Ihnen
zurück.
Wenn
Sie
darauf
warten,
dass
Friedenskonferenzen
etwas
bewirken,
ohne
dass
Sie
friedlich
zu
allen
Menschen
sind,
können
Sie
ewig auf den Frieden warten.
So,
wie
Sie
mit
anderen
umgehen,
so
wird
Ihnen
geschehen.
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