Das Gesetz der Schwingung (Kybalion)
Das Prinzip der Schwingung (Thoth)
Hermes Trismegistos lehrte schon vor Tausenden von Jahren, dass sich alles ständig bewegt und schwingt.
Das
All
oder
Gott
schwingt
dabei
auf
einer
sehr
hohen
Frequenz.
Die
Materie
schwingt
auf
der
niedersten
Frequenz,
Dazwischen
schwingt die geistige Ebene.
Problematisch
sind
hier
die
menschlichen
Sinne,
die
nur
gewisse
Frequenzen
ausmachen
können.
Manches
wird
unsichtbar
und
unhörbar,
wenn
es
nur
hoch
genug
schwingt.
Damit
verlässt
es
quasi
die
materielle
Ebene
und
schwingt
in
der
geistigen-
oder
spirituellen
Ebene
weiter.
Insofern
kann
man
Sachen
unsichtbar
machen,
indem
man
sie
höher
schwingen
lässt
und
man
kann
sie
auf die materielle Ebene bringen, indem man die Schwingung verlangsamt.
So eine Schwingung sehen wir z.B. auf einem Bildschirm als einen Lichtpunkt, der sich über den Bildschirm bewegt.
Das
Licht
ist
dann
an
den
Stellen
als
Lichtstrahl
zu
erkennen,
an
denen
der
Lichtpunkt
dauernd
vorüber
zieht.
Je
höher
die
Schwingung
ist,
je
mehr
macht
dieser
Lichtpunkt
nur
noch
eine
Auf-
und
Abwärtsbewegung
und
irgendwann
ist
der
Bildschirm
gleichmäßig hell. Also verschwindet quasi der Lichtpunkt bei sehr hohen Schwingungen. Er ist als solches nicht mehr erkennbar.
Genauso
ist
es,
wenn
ein
Atom
relativ
niedrig
schwingt.
Dann
erkennen
wir
es
als
Materie.
Würde
es
jetzt
aber
beginnen
und
immer
höher
und
höher
schwingen,
dann
wäre
es
nicht
mehr
als
Materie
erkennbar.
Es
hat
dann
die
Schwingung
der
geistigen
Ebene. Wenn es aber noch schneller schwingt, erreicht es die spirituelle Ebene.
Wir
haben
jetzt
gesehen,
dass
man
durch
Anhebung
der
Schwingung
eine
Sache
unsichtbar
machen
kann
oder
es
sogar
in
die
spirituelle
Ebene
bringen
kann.
Dies
geht
genauso
anders
herum.
Wenn
Sie
die
Schwingung
reduzieren,
können
Sie
etwas
von
der
spirituellen
Ebene
in
die
Gedankenebene
bringen
und
von
dort
aus
in
die
materielle
Ebene.
So
lassen
sich
dann
Gedanken
materialisieren.
Jeder
Gedanke
und
jedes
Gefühl
schwingt
auf
einer
anderen
Frequenz.
Dies
funktioniert
ähnlich
wie
Töne.
So,
wie
man
Töne
in
einer bestimmten Frequenz schallen lässt, kann man auch Gedanken in gewisse Frequenzen bringen und dort halten.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Jeder
Gedanke
und
jedes
Gefühl
schwingt.
Diese
Frequenz
zieht
dann
Sachen
in
unser
Leben,
die
genauso
schwingen.
Jeder
kennt
das,
wenn
er
Groll
hat.
Zuerst
ist
es
Groll
über
eine
Sache
und
später
weitet
sich
der
Groll
auf
andere
Situationen
aus.
Die
Schwingung
(Groll)
zieht
eine
andere
Schwingung
an,
die
uns
in
diesem
Zustand
verharren
lässt
und
sich
mehr
verdichtet.
Der
Groll
bleibt uns erhalten und wird manifest.
Es
gibt
Gefühle,
die
wir
als
schlechte
Gefühle
ansehen.
Sie
haben
niedere
Schwingungen.
Schwere,
Depressionen
und
Angst
gehören zu den niedersten Schwingungen, die in uns möglich sind.
Andere
Gefühle
sehen
wir
als
gute
Gefühle
an.
Sie
haben
hohe
bis
höchste
Schwingungen.
So
gehören
Liebe,
Leichtigkeit,
Dankbarkeit und Freude
zu den höchsten Schwingungen.
Das
Gesetz
der
Schwingung
besagt
jetzt,
dass
wir
aus
einem
schlechten
Gefühl
ohne
Probleme
in
ein
gutes
Gefühl
kommen
können
und es obliegt uns, ob wir uns in dieser höheren Schwingung halten.
Da
die
Schwingung
immer
ähnliche
Schwingungen
anzieht,
müssen
Sie
nur
versuchen
in
die
höhere
Schwingung
zu
kommen
und
können
dann
diese
auch
langfristig
halten.
Sobald
Sie
in
den
höheren
Schwingungen
sind,
werden
sich
nicht
nur
Ihre
Stimmungen
verbessern, sondern auch Ihre Erfahrungen.
Der
goldene
Tipp:
Versuchen
Sie
immer
zu
lächeln.
Damit
kommt
Ihr
Körper
in
eine
sehr
hohe
Schwingung
und
Sie
können
alles
für
sich
erreichen.
Wenn
Sie
es
dann
noch
schaffen
innerlich
in
die
Ruhe
zu
kommen,
sind
Sie
in
einem
hohen
Schwingungsgleichgewicht.
Wir
können
auch
mit
unseren
Gedanken
die
Gedanken
anderer
Menschen
beeinflussen.
Diese
Technik
nennt
sich
„Telepathie“.
Sie
können
mit
hohen
Schwingungsgedanken
den
Geist
anderer
Menschen
anheben,
indem
Sie
positive
Gedanken
denken.
Dann
strahlen
Sie
diese
Gedanken
aus.
Sie
brauchen
nur
an
die
andere
Person
zu
denken
und
schon
geht
er
dorthin.
Auch
können
Sie
die
Schwingung materieller Dinge ändern oder aber die Schwingung eines Gedankens so reduzieren, dass er sich materialisiert.
Wie kann ich meine Stimmung verbessern?
Pranayama
Unter
Pranayama
versteht
man
Methoden,
welche
durch
die
Atmung
die
Schwingung
des
Körpers
erhöhen,
indem
Prana
(Lebensenergie) eingeatmet wird.
Prana
sammelt
sich
gerne
im
Körper,
wenn
man
beim
Einatmen
den
Atem
anhält
(man
spricht
dann
vom
„vollen
Atem“)
oder
beim
Ausatmen den Atem anhält (hier spricht man vom „leeren Atem“) oder wenn man verzögert ausatmet, z.B. durch einen Seufzer.
Für
diese
Techniken
ist
es
wichtig,
wieder
mit
dem
Bauchatmen
zu
beginnen.
Momentan
sind
Sie
bei
der
Brustatmung.
Wechseln
Sie
wieder
zur
Bauchatmung.
Dann
hebt
und
senkt
sich
der
Bauch
bei
der
Atmung.
Das
ist
die
natürlichere
Art
der
Atmung,
die
man
bei allen Babys sieht.
Machen
Sie
Bauchatmung
und
atmen
Sie
langsam
ein.
Dann
halten
Sie
den
Atem
an
und
zählen
dabei
auf
eins.
Daraufhin
atmen
sie
langsam aus, halten den Atem wieder an und wieder bis eins zählen.
GM Choa Kok Sui erklärt die Pranaatmung ganz einfach mittels Zählen.
Zweite Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui
(7 – 1 – 7 – 1)
Machen
Sie
Bauchatmung
und
atmen
Sie
ein
und
zählen
dabei
bis
sieben,
dann
halten
Sie
den
Atem
an
und
zählen
bis
eins.
Bei
der
Ausatmung zählen Sie wieder bis sieben und halten den Atem an und zählen bis eins.
Sollte
es
Ihnen
bei
der
Pranaatmung
schlecht
werden,
dann
sofort
aufhören.
Denn
Ihr
Chakrasystem
ist
es
nicht
gewohnt
so
hohe
Schwingungen für längere Zeit zu verarbeiten. Dann machen Sie eine Pause und können dann ggf. weitermachen.
Dritte Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui
(6 – 3 – 6 – 3)
Machen
Sie
Bauchatmung
und
zählen
beim
Einatmen
bis
sechs,
halten
den
Atem
an
und
zählen
dabei
bis
drei,
dann
atmen
Sie
aus
und zählen bis sechs und halten den Atem an und zählen bis drei.
Diese
Technik
ist
sehr
stark
und
viele
Leute
können
sie
nicht
lange
nutzen.
Sie
können
aber
auch
eine
Pranaatmung
für
sich
machen, die für Sie genau richtig ist und diese auch variieren.
Für
viele
Menschen
ist
es
viel
zu
lange,
wenn
sie
bis
drei
zählen
und
den
Atem
anhalten.
Wenn
Sie
das
nicht
vertragen,
dann
halten
Sie den Atem an und zählen bis zwei. Dann kann es genau richtig für Sie sein.
Prana aus dem Boden, der Luft oder von Bäumen holen (nach GMCKS)
In
der
Mitte
der
Fußsohle
sitzt
ein
Chakra,
mit
dem
Sie
Prana
aus
dem
Boden
aufnehmen
können.
Ziehen
Sie
dabei
die
Schuhe
aus,
denn
Leder-
und
Gummischuhe
hemmen
das
Einziehen
von
Prana
um
30%
bis
50%.
Drücken
Sie
in
die
Mitte
des
Fußes
um
das
Fußsohlenchakra zu aktivieren und konzentrieren Sie sich auf das Fußsohlenchakra und führen Sie Pranaatmung aus.
Sie können diese Methode auch nutzen, um Prana aus der Luft oder dem Boden mit den Händen zu holen.
Wenn
Sie
Baumprana
einatmen
wollen
,
fragen
Sie
gedanklich
den
Baum,
ob
er
damit
einverstanden
ist.
Nutzen
Sie
dabei
immer
gleiche
Arten
von
Bäumen,
entweder
immer
Nadelbäume
oder
eben
immer
Laubbäume.
Nadelbäume
haben
ein
dichteres
Pranafeld.
Da
können
Sie
höhere
Mengen
an
Prana
aufnehmen.
Achten
Sie
darauf,
was
für
Bäume
bei
Ihnen
in
der
Nähe
des
Hauses
sind.
Haben
Sie
beispielsweise
einen
Nadelbaum
ganz
dich
am
Haus
stehen,
dann
sind
Sie
dadurch
schon
an
die
Schwingung
der
Nadelbäume
gewohnt
und
sollten
nur
noch
Energien
von
Nadelbäumen
in
sich
hineinziehen.
Das
bewahrt
Sie
dann
davor,
dass
Ihnen schlecht wird.
Setzen
Sie
sich
dann
in
die
Nähe
eines
Baumes
und
machen
Sie
Pranaatmung.
Dadurch
nehmen
Sie
sehr
hohe
Mengen
an
Prana
im
Körper
auf.
Sollte
es
Ihnen
unwohl
werden
hören
Sie
sofort
auf
und
beginnen
Sie
mit
Gymnastik,
um
die
Energie
wieder
in
sich abzubauen.
Die
Pranakonzentration
wird
größer,
je
näher
sie
am
Baumstamm
sitzen.
Schon
recht
kleine
Bäume
haben
eine
Aura
von
3
bis
5
Metern
und
große
bzw.
dicke
Bäume
können
eine
fühlbare
Aura
von
30
bis
50
Meter
haben.
Sobald
Sie
im
Wald
sind,
sind
Sie
immer
in der Aura von sehr vielen Bäumen und erhalten von denen Energie. Deshalb fühlen wir uns im Wald so wohl.
Die Pranakonzentration ist über dem Boden etwa vier bis fünf Mal dichter, als in der Luft.
Weitere Pranayama-Methoden
Eine
Pranayama-Methode
nutzt
die
beiden
Nasenflügel.
Nutzen
Sie
hierfür
den
Daumen
und
den
Zeigefinger
um
entweder
das
eine
Nasenloch
zu
schließen
oder
das
Gegenüberliegende.
Halten
Sie
mit
einem
Daumen
ein
Nasenloch
zu
und
atmen
Sie
mit
dem
anderen
Nasenloch
ein
und
halten
den
Atem
so
lange
an,
wie
es
sich
für
sie
richtig
anfühlt.
Dann
atmen
Sie
mit
diesem
Nasenloch
aus,
halten
den
Atem
wieder
an,
lassen
mit
dem
Daumen
los
und
verschließen
Sie
mit
dem
Zeigefinger
das
andere
Nasenloch.
Dann
atmen
Sie
mit
dem
anderen
Nasenloch
ein
und
halten
den
Atem
an
und
atmen
mit
dem
anderen
Nasenloch
aus
und
halten
den
Atem
an.
Dann
wechseln
Sie
das
Nasenloch
wieder,
indem
Sie
den
Zeigefinger
lösen
und
mit
dem
Daumen
das
andere
Nasenloch
schließen usw.
Diese
Methode
wechselt
immer
von
der
einen
auf
die
andere
Seite,
weil
beide
Nasenlöcher
verschiedene
Funktionen
im
Körper
haben sollen.
Eine
weitere
Möglichkeit
ist
es,
mal
das
Prana
vom
Boden
einzuatmen
und
dann
das
Prana
vom
Himmel
zu
nutzen.
Dazu
nutzen
wir
die Pranaröhre.
Die Pranaröhre
Pranaröhre
In
unserem
Körper
gibt
es
eine
sogenannte
Pranaröhre.
Sie
reicht
vom
Perineum
zum
Kronenchakra.
Das
Perineum
liegt
zwischen
After
und
Geschlechtsteil.
Es
ist
das
Chakra,
das
in
vielen
Darstellungen
als
das
Wurzelchakra
gezeigt
wird.
Das
Kronenchakra
ist
dort, wo die Mitte des Mittelscheitels wäre.
Die
Pranaröhre
,
verbindet
von
innen
her
alle
Chakras
miteinander.
Diese
Pranaröhre
ist
ein
Mittelkanal
in
unserem
Körper
von
oben
nach
unten
und
geht
vom
Kronenchakra
aus,
also
aus
der
Mitte
des
Kopfes
hinunter
zum
Perineum.
Perineum
bedeutet
„Damm“.
Es
handelt
sich
hier
um
den
Damm,
der
sich
vom
After
zu
den
Genitalien
bildet.
Diese
Pranaröhre
geht
oben
noch
weiter
über
den
Körper
hinaus
und
unten
verläuft
sie
bis
in
die
Erde.
Wie
weit
diese
Röhre
reicht
liegt
daran,
wie
das
Bewusstsein
des
Einzelnen
ist.
Für
den
Einen
endet
sie
unten
knapp
über
dem
Boden
oder
führt
einige
Zentimeter
unter
die
Erde,
für
andere
reicht
sie
bis
ins
Zentrum
der
Erde.
Je
nach
dem
Bewusstsein
des
Menschen
kann
sie
oben
über
den
Kopf
hinausführen,
kann
ein
paar
Meter
darüber
reichen
oder
auch
mehrere
tausend
Kilometer.
Die
Pranaröhre
ist
nicht
identisch
mit
der
Sushumna,
denn
diese
führt
an
der
Wirbelsäule
entlang,
die
Pranaröhre
jedoch
ist
eine
ganz
gerade
Röhre.
Sie
wurde
auch
Zentralkanal,
Mittelsäule
oder
Antakarana
genannt. Wenn man den Daumen und den Zeigefinger verbindet, hat man in etwa die Größe der Pranaröhre.
Um
diese
Pranaröhre
herum
strahlt
der
Mensch
wie
ein
Magnet.
Man
hat
ein
Magnetfeld,
das
ähnlich
aussieht
wie
ein
Donut
und
wird auch der
Röhrentorus
genannt.
Üben
Sie
zuerst
einmal
gedanklich
mit
Ihrem
Bewusstsein
durch
diese
Pranaröhre
zu
reisen.
Beginnen
Sie
am
Perineum
und
lassen
Sie
Ihr
Bewusstsein
langsam
nach
oben
gleiten
bis
zum
Scheitelchakra.
Diese
Pranaröhre
ist
der
geometrische
Mittelpunkt
aller
unserer
Körper.
Anschließend
kehren
Sie
Ihr
Bewusstseinspunkt
wieder
nach
unten
bis
Sie
das
Perineum
erreicht
haben.
Sie
können
von diesem Punkt dann weiter nach unten gehen, bis Sie in der Erde sind und erden sich damit.
Hathoren-Pranayama Übung A
Atmen
Sie
von
unten
in
die
Pranaröhre
hinein.
Nehmen
Sie
nur
einen
Atemzug
und
lassen
Sie
den
Atem
mit
einem
Seufzer
entweichen.
Mit
dem
zweiten
Atemzug
atmen
Sie
dann
von
oben
in
die
Pranaröhre.
Sie
bringen
so
die
Energien
des
Himmels
in
Ihren Körper. Lassen Sie daraufhin den Atem mit einem Seufzer entweichen.
Diese Übung ist dazu da, damit Sie ein Gefühl erhalten für die Atmung mit der Pranaröhre.
Hathoren-Pranayama Übung B
Bei
dieser
Übung
geht
es
zunächst
darum
das
Prana
in
der
Pranaröhre
zu
sammeln.
Deshalb
wird
sehr
oft
an
die
Pranaröhre
gedacht,
denn
die
Energie
folgt
den
Gedanken.
Dann
am
Schluss
der
Übung
geben
Sie
das
Prana
in
den
gesamten
Körper
ab,
indem Sie an den Körper denken.
Atmen
Sie
das
Prana
von
der
Erde
in
die
Pranaröhre
hinein
und
halten
Sie
für
einen
kurzen
Moment
die
Luft
an.
Denken
Sie
die
ganze
Zeit
an
die
Pranaröhre.
Atmen
Sie
dann
aus
und
denken
weiter
an
die
Pranaröhre.
Durch
das
dauernde
Denken
an
die
Pranaröhre wird das Prana dort gesammelt.
Dann
atmen
Sie
erneut
von
oben
in
die
Pranaröhre
hinein
und
halten
für
einen
Moment
die
Luft
an.
Dabei
denken
Sie
wiederum
an
die
Pranaröhre.
Beim
Ausatmen
geht
Ihre
gesamte
Aufmerksamkeit
auf
den
ganzen
physischen
Körper.
Damit
strömt
das
Prana
in
Ihren Körper ein.
Irgendwann
werden
Sie
ganz
deutlich
den
Pranafluss
spüren.
Möglicherweise
spüren
Sie
auch,
wie
das
Prana
in
Ihrem
feinstofflichen Körper wandert.
Wenn
Sie
diese
Übung
gemeistert
haben,
sollten
Sie
anfangen
und
bei
der
dritten
Übung
„bedingungslose
Liebe“
oder
„bedingungsloses Annehmen“ mit in die Übung einfließen lassen.
Hathoren-Pranayama Übung C
Bei
dieser
Übung
konzentrieren
Sie
sich
auf
das
Herzchakra.
Es
befindet
sich
auf
der
Höhe
des
Herzens,
aber
mitten
im
Körper.
Dann
gehen
Sie
in
das
Gefühl
der
„bedingungslosen
Liebe“
oder
in
das
Gefühl
der
„bedingungslosen
Annehmens“.
Anfangs
ist
es
ein
Gedanke,
dann
aber
sollte
sich
das
Gefühl
einstellen.
Sollten
Sie
das
Gefühl
nicht
erzeugen
können,
hat
diese
Übung
für
Sie
keinen
Wert.
Prana-Depots bei den Geschlechtern
Frauen
haben
normalerweise
ca.
doppelt
so
viel
Prana
zur
Verfügung,
als
Männer.
Das
kommt
daher,
dass
Frauen
bei
einer
Empfängnis ein Teil ihres Prana abgeben müssen an das Kind.
Hat
man
viel
Prana
zur
Verfügung,
kann
der
Körper
länger
leben.
Da
Frauen
normalerweise
etwa
doppelt
so
viel
Prana
haben,
leben
sie auch länger als Männer. Das ist statistisch bewiesen.
Kundalini
Viele
spirituelle
Menschen
warten
darauf,
dass
ihre
Kundalini
hochsteigt.
Man
sagt,
dass
dieser
Prozess
selbständig
kommt.
Bei
vielen Autoren wird das als Zeitpunkt für den Beginn des Erwachens gesehen.
Die
Kundalini
ist
Prana
und
damit
Lebensenergie,
die
im
unteren
Körper
geparkt
ist.
Aus
meiner
eigenen
Erfahrung
kann
ich
Ihnen
folgendes
mitteilen.
Wenn
Ihr
Pranadepot
nur
unzureichend
gefüllt
ist,
wird
die
Kundalini
niemals
aufsteigen.
Das
passiert
erst
dann,
wenn
Sie
eine
so
hohe
Schwingung
in
sich
tragen,
so
dass
das
Pranadepot
überläuft.
Erst
dann,
wenn
Ihre
Depots
völlig
voll
sind,
kann es passieren, dass die Kundalini aufsteigt. Wir verbrauchen aber am Tag sehr viel Prana durch alle möglichen Tätigkeiten.
Jeder
Wunsch,
der
manifestiert
wird,
verbraucht
Prana.
Wenn
also
eine
Manifestation
sich
absolut
nicht
erfüllen
lässt,
dann
kann
es sein, dass Sie zu wenig Prana im Körper gestaut haben. Dann sollten Sie sich schleunigst um Ihr Prana kümmern.
Männer
verlieren
sehr
viel
Prana
durch
den
Geschlechtsverkehr
oder
durch
Onanie.
Wenn
es
beim
Mann
zu
einer
Erektion
kommt,
dann
verliert
er
sehr
viel
Prana.
Prana
ist
im
Samen
des
Mannes
enthalten.
Es
gibt
da
eine
Lösung.
Der
Mann
drückt
vor
der
Erektion
mit
drei
bis
vier
Fingern
auf
das
Perineum,
also
auf
den
Damm
zwischen
dem
After
und
dem
Penis.
Dadurch
wird
der
Fluss
des Samens verhindert und das Prana bleibt im Körper. Das bedarf einiger Übung.
Beziehung oder Enthaltsamkeit
Männer
wie
Frauen
die
in
einer
Beziehung
leben,
aber
auch
diejenigen,
welche
homosexuell
oder
lesbisch
sind,
können
das
Prana
im
Körper
aufsteigen
lassen
und
damit
die
sexuelle
Energie
für
ihre
Weiterentwicklung
nutzen.
Für
den
Mann
ist
nur
wichtig,
dass
er
einen
Orgasmus
ohne
Ejakulation
hat,
weil
da
extrem
viel
Prana
verloren
geht.
Aber
wenn
er
den
Samenfluss
unterdrückt,
kann
der
Geschlechtsverkehr auch sein Pranadepot verbessern.
Sexuelle Ekstase
Alle
sexuelle
Energie,
die
nach
oben
steigt,
kann
für
jede
Zelle
des
Körpers
eine
orgastische
Ekstase
bringen.
Männer
müssen
den
Orgasmus
nicht
nur
in
der
Beckengegend
spüren,
sondern
können
die
Energien
durch
die
Pranaröhre
hochsteigen
lassen
und
haben
dann
einen
ähnlich
starken
Orgasmus
als
Frauen.
Denken
Sie
einfach
daran,
dass
die
Energie
durch
die
Pranaröhre
in
den
Kopf
steigt, dann wird das passieren.
Ekstase mit Freude
Die folgende Art der Ekstase ist nicht gebunden an die sexuelle Energie. Deshalb kann jeder sie nutzen
Die
Ekstase
ist
ein
extrem
hohes
Gefühl.
Sie
gibt
uns
die
Möglichkeit
unsere
Schwingung
so
weit
zu
erhöhen,
dass
wir
damit
fast
alles erreichen können, die Erfüllung unserer Wünsche, als auch unsere Transformation. Doch zum Letzteren später mehr.
Denken
Sie
an
etwas
Freudiges
und
beginnen
am
Perineum
mit
der
bewussten
Wanderung
des
Bewusstseins
nach
oben.
Die
Energie
folgt
dem
Gedanken.
Sobald
Sie
Freude
in
sich
erzeugen
und
an
die
Pranaröhre
denken,
füllen
Sie
diese
mit
Freude.
Sobald
Sie
jetzt
bewusst
die
Röhre
nach
oben
durchlaufen
verdichten
Sie
die
Freude.
Je
mehr
sich
die
Freude
verdichtet,
je
mehr
wird
diese
zur
Glückseligkeit.
Und
je
mehr
Glückseligkeit
Sie
dann
weiterhin
verdichten,
je
mehr
kommt
die
Ekstase.
Wenn
Sie
ganz
oben
an
Ihrem
Kronenchakra
angekommen
sind,
können
Sie
diese
Ekstase
in
Ihrem
Körper
spüren.
Genießen
Sie
diese
Ekstase.
Es
ist
einer
der höchsten Schwingungen, die wir in unserem Körper erzeugen können.
Sobald
Sie
gedanklich
mit
dem
Verdichten
des
Bewusstseins
am
Kronenchakra
angekommen
sind,
stellen
Sie
sich
vor,
wie
dort
eine
Blüte
seine
Blütenblätter
entfaltet.
In
dem
Moment,
wenn
die
Blüte
aufgeht,
wird
die
Seligkeit
zur
Ekstase.
Sie
können
das
ganz
deutlich spüren.
Ekstase
bringt
Sie
in
ein
vibrierendes
Bewusstseinsfeld,
das
höchste
Schwingungen
in
Ihren
Körper
bringt
und
Ihnen
zum
richtigen
Handeln
verhilft.
Zudem
lässt
sich
dieser
Zustand
nicht
durch
Manipulation
von
außen
verändern.
Das
hilft
Ihnen
in
jeder
Situation
und
kann
Ihr
physisches
Überleben
garantieren.
Da
Sie
damit
von
außen
fast
nicht
mehr
angreifbar
sind,
ist
diese
Technik
von
den
Mächtigen
dieser
Erde
unerwünscht,
denn
man
will
natürlich
gerade
diejenigen
unter
Ihnen
kontrollieren,
welche
für
die
Mächtigen
eine
Gefahr
sind,
auch
schon
dadurch,
dass
sie
sich
erleuchten
wollen.
Je
mehr
Menschen
sich
erleuchten,
je
mehr
entsteht ein Sog, der viele andere mit zieht.
Sobald
Sie
die
Übung
beenden,
empfehle
ich
Ihnen,
diese
vom
Kronenchakra
ausgehen
durch
das
Perineum
und
weiter
in
die
Erde
auszuleiten
und
mit
dieser
Energie
die
Erde
zu
segnen.
Dies
sind
Schwingungen,
welche
für
die
Erde
sehr
förderlich
sind.
Falls
es
Ihnen
schwer
fällt,
die
Pranaröhre
in
die
Erde
zu
verlängern,
können
Sie
sich
auch
vorstellen,
dass
die
Energie
durch
die
Beine
und Füße zur Erde gelangt.
Sobald
Sie
beginnen
den
Samen
der
Ekstase
in
die
Erde
zu
versenken,
wird
Ihr
Gebiet
von
vielen
Herausforderungen
der
Zeit
verschont bleiben.
Ekstase mit Dankbarkeit und Anerkennung
Eine
zweite
Technik
der
Ekstase
ist
die,
dass
Sie
Ihre
Aufmerksamkeit
auf
Ihr
physisches
Herz
richten
und
dabei
das
Gefühl
der
Dankbarkeit
oder
Anerkennung
erzeugen.
Es
ist
dabei
sehr
wichtig
das
Gefühl
zu
nutzen
und
nicht
nur
den
Gedanken,
denn
das
Gefühl von Dankbarkeit oder Anerkennung hat eine immens hohe Schwingung.
Ist
es
Ihnen
nicht
auch
so
ergangen,
dass
Sie
als
Kind
von
einem
Elternteil,
z.B.
dem
Vater
eine
Münze
wollten
und
als
Sie
die
Münze
in
der
Hand
hielten,
haben
Sie
sich
bei
ihm
bedankt
und
dann
durchlief
in
Ihnen
das
Gefühl
der
Dankbarkeit.
Wenn
Sie
jetzt
daran denken, dann kommen Sie damit wieder in dieses Gefühl.
Dankbarkeit
entsteht
in
uns
nur
dann,
wenn
etwas
bereits
erfüllt
ist.
Deshalb
ist
dieses
Gefühl
für
uns
so
wichtig
und
dient
als
Verstärker, denn Dankbarkeit kann erst dann fließen, wenn die Sache bereits eingetreten ist.
Erkennung der Schwingungserhöhung?
Wie
erkennen
Sie,
dass
sich
bei
Ihnen
die
Schwingung
erhöht
hat?
Darauf
ist
sehr
schwer
eine
Antwort
zu
geben.
Ich
erkenne
dabei,
dass
die
Welt
wie
eine
Illusion
wirkt.
Alles
wird
irgendwie
unwirklich.
Manchmal
sieht
es
aus,
als
ob
sich
die
Welt
hinter
einem
unsichtbaren Vorhang versteckt, der oft aussieht wie kaum sichtbarer Nebel.
Sie erkennen aus meinen Äußerungen, dass man dies nur sehr schwer beschreiben kann. Probieren Sie es aus.
weiterlesen
Das Gesetz der Schwingung (Kybalion)
Das Prinzip der Schwingung (Thoth)
Hermes
Trismegistos
lehrte
schon
vor
Tausenden
von
Jahren, dass sich alles ständig bewegt und schwingt.
Das
All
oder
Gott
schwingt
dabei
auf
einer
sehr
hohen
Frequenz.
Die
Materie
schwingt
auf
der
niedersten
Frequenz,
Dazwischen schwingt die geistige Ebene.
Problematisch
sind
hier
die
menschlichen
Sinne,
die
nur
gewisse
Frequenzen
ausmachen
können.
Manches
wird
unsichtbar
und
unhörbar,
wenn
es
nur
hoch
genug
schwingt.
Damit
verlässt
es
quasi
die
materielle
Ebene
und
schwingt
in
der
geistigen-
oder
spirituellen
Ebene
weiter.
Insofern
kann
man
Sachen
unsichtbar
machen,
indem
man
sie
höher
schwingen
lässt
und
man
kann
sie
auf
die
materielle
Ebene
bringen, indem man die Schwingung verlangsamt.
So
eine
Schwingung
sehen
wir
z.B.
auf
einem
Bildschirm
als
einen Lichtpunkt, der sich über den Bildschirm bewegt.
Das
Licht
ist
dann
an
den
Stellen
als
Lichtstrahl
zu
erkennen,
an
denen
der
Lichtpunkt
dauernd
vorüber
zieht.
Je
höher
die
Schwingung
ist,
je
mehr
macht
dieser
Lichtpunkt
nur
noch
eine
Auf-
und
Abwärtsbewegung
und
irgendwann
ist
der
Bildschirm
gleichmäßig
hell.
Also
verschwindet
quasi
der
Lichtpunkt
bei
sehr
hohen
Schwingungen.
Er
ist
als
solches
nicht mehr erkennbar.
Genauso
ist
es,
wenn
ein
Atom
relativ
niedrig
schwingt.
Dann
erkennen
wir
es
als
Materie.
Würde
es
jetzt
aber
beginnen
und
immer
höher
und
höher
schwingen,
dann
wäre
es
nicht
mehr
als
Materie
erkennbar.
Es
hat
dann
die
Schwingung
der
geistigen
Ebene.
Wenn
es
aber
noch
schneller schwingt, erreicht es die spirituelle Ebene.
Wir
haben
jetzt
gesehen,
dass
man
durch
Anhebung
der
Schwingung
eine
Sache
unsichtbar
machen
kann
oder
es
sogar
in
die
spirituelle
Ebene
bringen
kann.
Dies
geht
genauso
anders
herum.
Wenn
Sie
die
Schwingung
reduzieren,
können
Sie
etwas
von
der
spirituellen
Ebene
in
die
Gedankenebene
bringen
und
von
dort
aus
in
die
materielle
Ebene.
So
lassen
sich
dann
Gedanken
materialisieren.
Jeder
Gedanke
und
jedes
Gefühl
schwingt
auf
einer
anderen
Frequenz.
Dies
funktioniert
ähnlich
wie
Töne.
So,
wie
man
Töne
in
einer
bestimmten
Frequenz
schallen
lässt,
kann
man
auch
Gedanken
in
gewisse
Frequenzen
bringen
und
dort
halten.
Wie können wir dieses Gesetz für uns verwenden?
Jeder
Gedanke
und
jedes
Gefühl
schwingt.
Diese
Frequenz
zieht
dann
Sachen
in
unser
Leben,
die
genauso
schwingen.
Jeder
kennt
das,
wenn
er
Groll
hat.
Zuerst
ist
es
Groll
über
eine
Sache
und
später
weitet
sich
der
Groll
auf
andere
Situationen
aus.
Die
Schwingung
(Groll)
zieht
eine
andere
Schwingung
an,
die
uns
in
diesem
Zustand
verharren
lässt
und
sich
mehr
verdichtet.
Der
Groll
bleibt
uns
erhalten
und
wird manifest.
Es
gibt
Gefühle,
die
wir
als
schlechte
Gefühle
ansehen.
Sie
haben
niedere
Schwingungen.
Schwere,
Depressionen
und
Angst
gehören
zu
den
niedersten
Schwingungen,
die
in
uns
möglich sind.
Andere
Gefühle
sehen
wir
als
gute
Gefühle
an.
Sie
haben
hohe
bis
höchste
Schwingungen.
So
gehören
Liebe,
Leichtigkeit,
Dankbarkeit
und
Freude
zu
den
höchsten
Schwingungen.
Das
Gesetz
der
Schwingung
besagt
jetzt,
dass
wir
aus
einem
schlechten
Gefühl
ohne
Probleme
in
ein
gutes
Gefühl
kommen
können
und
es
obliegt
uns,
ob
wir
uns
in
dieser
höheren Schwingung halten.
Da
die
Schwingung
immer
ähnliche
Schwingungen
anzieht,
müssen
Sie
nur
versuchen
in
die
höhere
Schwingung
zu
kommen
und
können
dann
diese
auch
langfristig
halten.
Sobald
Sie
in
den
höheren
Schwingungen
sind,
werden
sich
nicht
nur
Ihre
Stimmungen
verbessern,
sondern
auch
Ihre
Erfahrungen.
Der
goldene
Tipp:
Versuchen
Sie
immer
zu
lächeln.
Damit
kommt
Ihr
Körper
in
eine
sehr
hohe
Schwingung
und
Sie
können
alles
für
sich
erreichen.
Wenn
Sie
es
dann
noch
schaffen
innerlich
in
die
Ruhe
zu
kommen,
sind
Sie
in
einem
hohen Schwingungsgleichgewicht.
Wir
können
auch
mit
unseren
Gedanken
die
Gedanken
anderer
Menschen
beeinflussen.
Diese
Technik
nennt
sich
„Telepathie“.
Sie
können
mit
hohen
Schwingungsgedanken
den
Geist
anderer
Menschen
anheben,
indem
Sie
positive
Gedanken
denken.
Dann
strahlen
Sie
diese
Gedanken
aus.
Sie
brauchen
nur
an
die
andere
Person
zu
denken
und
schon
geht
er
dorthin.
Auch
können
Sie
die
Schwingung
materieller
Dinge
ändern
oder
aber
die
Schwingung
eines
Gedankens
so
reduzieren, dass er sich materialisiert.
Wie kann ich meine Stimmung verbessern?
Pranayama
Unter
Pranayama
versteht
man
Methoden,
welche
durch
die
Atmung
die
Schwingung
des
Körpers
erhöhen,
indem
Prana
(Lebensenergie) eingeatmet wird.
Prana
sammelt
sich
gerne
im
Körper,
wenn
man
beim
Einatmen
den
Atem
anhält
(man
spricht
dann
vom
„vollen
Atem“)
oder
beim
Ausatmen
den
Atem
anhält
(hier
spricht
man
vom
„leeren
Atem“)
oder
wenn
man
verzögert
ausatmet,
z.B. durch einen Seufzer.
Für
diese
Techniken
ist
es
wichtig,
wieder
mit
dem
Bauchatmen
zu
beginnen.
Momentan
sind
Sie
bei
der
Brustatmung.
Wechseln
Sie
wieder
zur
Bauchatmung.
Dann
hebt
und
senkt
sich
der
Bauch
bei
der
Atmung.
Das
ist
die
natürlichere Art der Atmung, die man bei allen Babys sieht.
Machen
Sie
Bauchatmung
und
atmen
Sie
langsam
ein.
Dann
halten
Sie
den
Atem
an
und
zählen
dabei
auf
eins.
Daraufhin
atmen
sie
langsam
aus,
halten
den
Atem
wieder
an
und
wieder bis eins zählen.
GM
Choa
Kok
Sui
erklärt
die
Pranaatmung
ganz
einfach
mittels Zählen.
Zweite Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui
(7 – 1 – 7 – 1)
Machen
Sie
Bauchatmung
und
atmen
Sie
ein
und
zählen
dabei
bis
sieben,
dann
halten
Sie
den
Atem
an
und
zählen
bis
eins.
Bei
der
Ausatmung
zählen
Sie
wieder
bis
sieben
und
halten den Atem an und zählen bis eins.
Sollte
es
Ihnen
bei
der
Pranaatmung
schlecht
werden,
dann
sofort
aufhören.
Denn
Ihr
Chakrasystem
ist
es
nicht
gewohnt
so
hohe
Schwingungen
für
längere
Zeit
zu
verarbeiten.
Dann
machen Sie eine Pause und können dann ggf. weitermachen.
Dritte Methode nach Grandmaster Choa Kok Sui
(6 – 3 – 6 – 3)
Machen
Sie
Bauchatmung
und
zählen
beim
Einatmen
bis
sechs,
halten
den
Atem
an
und
zählen
dabei
bis
drei,
dann
atmen
Sie
aus
und
zählen
bis
sechs
und
halten
den
Atem
an
und zählen bis drei.
Diese
Technik
ist
sehr
stark
und
viele
Leute
können
sie
nicht
lange
nutzen.
Sie
können
aber
auch
eine
Pranaatmung
für
sich
machen,
die
für
Sie
genau
richtig
ist
und
diese
auch
variieren.
Für
viele
Menschen
ist
es
viel
zu
lange,
wenn
sie
bis
drei
zählen
und
den
Atem
anhalten.
Wenn
Sie
das
nicht
vertragen,
dann
halten
Sie
den
Atem
an
und
zählen
bis
zwei.
Dann kann es genau richtig für Sie sein.
Prana aus dem Boden, der Luft oder von Bäumen holen
(nach GMCKS)
In
der
Mitte
der
Fußsohle
sitzt
ein
Chakra,
mit
dem
Sie
Prana
aus
dem
Boden
aufnehmen
können.
Ziehen
Sie
dabei
die
Schuhe
aus,
denn
Leder-
und
Gummischuhe
hemmen
das
Einziehen
von
Prana
um
30%
bis
50%.
Drücken
Sie
in
die
Mitte
des
Fußes
um
das
Fußsohlenchakra
zu
aktivieren
und
konzentrieren
Sie
sich
auf
das
Fußsohlenchakra
und
führen
Sie Pranaatmung aus.
Sie
können
diese
Methode
auch
nutzen,
um
Prana
aus
der
Luft oder dem Boden mit den Händen zu holen.
Wenn
Sie
Baumprana
einatmen
wollen
,
fragen
Sie
gedanklich
den
Baum,
ob
er
damit
einverstanden
ist.
Nutzen
Sie
dabei
immer
gleiche
Arten
von
Bäumen,
entweder
immer
Nadelbäume
oder
eben
immer
Laubbäume.
Nadelbäume
haben
ein
dichteres
Pranafeld.
Da
können
Sie
höhere
Mengen
an
Prana
aufnehmen.
Achten
Sie
darauf,
was
für
Bäume
bei
Ihnen
in
der
Nähe
des
Hauses
sind.
Haben
Sie
beispielsweise
einen
Nadelbaum
ganz
dich
am
Haus
stehen,
dann
sind
Sie
dadurch
schon
an
die
Schwingung
der
Nadelbäume
gewohnt
und
sollten
nur
noch
Energien
von
Nadelbäumen
in
sich
hineinziehen.
Das
bewahrt
Sie
dann
davor, dass Ihnen schlecht wird.
Setzen
Sie
sich
dann
in
die
Nähe
eines
Baumes
und
machen
Sie
Pranaatmung.
Dadurch
nehmen
Sie
sehr
hohe
Mengen
an
Prana
im
Körper
auf.
Sollte
es
Ihnen
unwohl
werden
hören
Sie
sofort
auf
und
beginnen
Sie
mit
Gymnastik,
um die Energie wieder in sich abzubauen.
Die
Pranakonzentration
wird
größer,
je
näher
sie
am
Baumstamm
sitzen.
Schon
recht
kleine
Bäume
haben
eine
Aura
von
3
bis
5
Metern
und
große
bzw.
dicke
Bäume
können
eine
fühlbare
Aura
von
30
bis
50
Meter
haben.
Sobald
Sie
im
Wald
sind,
sind
Sie
immer
in
der
Aura
von
sehr
vielen
Bäumen
und
erhalten
von
denen
Energie.
Deshalb
fühlen wir uns im Wald so wohl.
Die
Pranakonzentration
ist
über
dem
Boden
etwa
vier
bis
fünf
Mal dichter, als in der Luft.
Weitere Pranayama-Methoden
Eine
Pranayama-Methode
nutzt
die
beiden
Nasenflügel.
Nutzen
Sie
hierfür
den
Daumen
und
den
Zeigefinger
um
entweder
das
eine
Nasenloch
zu
schließen
oder
das
Gegenüberliegende.
Halten
Sie
mit
einem
Daumen
ein
Nasenloch
zu
und
atmen
Sie
mit
dem
anderen
Nasenloch
ein
und
halten
den
Atem
so
lange
an,
wie
es
sich
für
sie
richtig
anfühlt.
Dann
atmen
Sie
mit
diesem
Nasenloch
aus,
halten
den
Atem
wieder
an,
lassen
mit
dem
Daumen
los
und
verschließen
Sie
mit
dem
Zeigefinger
das
andere
Nasenloch.
Dann
atmen
Sie
mit
dem
anderen
Nasenloch
ein
und
halten
den
Atem
an
und
atmen
mit
dem
anderen
Nasenloch
aus
und
halten
den
Atem
an.
Dann
wechseln
Sie
das
Nasenloch
wieder,
indem
Sie
den
Zeigefinger
lösen
und
mit
dem
Daumen das andere Nasenloch schließen usw.
Diese
Methode
wechselt
immer
von
der
einen
auf
die
andere
Seite,
weil
beide
Nasenlöcher
verschiedene
Funktionen im Körper haben sollen.
Eine
weitere
Möglichkeit
ist
es,
mal
das
Prana
vom
Boden
einzuatmen
und
dann
das
Prana
vom
Himmel
zu
nutzen.
Dazu nutzen wir die Pranaröhre.
Die Pranaröhre
Pranaröhre
In
unserem
Körper
gibt
es
eine
sogenannte
Pranaröhre.
Sie
reicht
vom
Perineum
zum
Kronenchakra.
Das
Perineum
liegt
zwischen
After
und
Geschlechtsteil.
Es
ist
das
Chakra,
das
in
vielen
Darstellungen
als
das
Wurzelchakra
gezeigt
wird.
Das
Kronenchakra ist dort, wo die Mitte des Mittelscheitels wäre.
Die
Pranaröhre
,
verbindet
von
innen
her
alle
Chakras
miteinander.
Diese
Pranaröhre
ist
ein
Mittelkanal
in
unserem
Körper
von
oben
nach
unten
und
geht
vom
Kronenchakra
aus,
also
aus
der
Mitte
des
Kopfes
hinunter
zum
Perineum.
Perineum
bedeutet
„Damm“.
Es
handelt
sich
hier
um
den
Damm,
der
sich
vom
After
zu
den
Genitalien
bildet.
Diese
Pranaröhre
geht
oben
noch
weiter
über
den
Körper
hinaus
und
unten
verläuft
sie
bis
in
die
Erde.
Wie
weit
diese
Röhre
reicht
liegt
daran,
wie
das
Bewusstsein
des
Einzelnen
ist.
Für
den
Einen
endet
sie
unten
knapp
über
dem
Boden
oder
führt
einige
Zentimeter
unter
die
Erde,
für
andere
reicht
sie
bis
ins
Zentrum
der
Erde.
Je
nach
dem
Bewusstsein
des
Menschen
kann
sie
oben
über
den
Kopf
hinausführen,
kann
ein
paar
Meter
darüber
reichen
oder
auch
mehrere
tausend
Kilometer.
Die
Pranaröhre
ist
nicht
identisch
mit
der
Sushumna,
denn
diese
führt
an
der
Wirbelsäule
entlang,
die
Pranaröhre
jedoch
ist
eine
ganz
gerade
Röhre.
Sie
wurde
auch
Zentralkanal,
Mittelsäule
oder
Antakarana
genannt.
Wenn
man
den
Daumen
und
den
Zeigefinger
verbindet, hat man in etwa die Größe der Pranaröhre.
Um
diese
Pranaröhre
herum
strahlt
der
Mensch
wie
ein
Magnet.
Man
hat
ein
Magnetfeld,
das
ähnlich
aussieht
wie
ein Donut und wird auch der
Röhrentorus
genannt.
Üben
Sie
zuerst
einmal
gedanklich
mit
Ihrem
Bewusstsein
durch
diese
Pranaröhre
zu
reisen.
Beginnen
Sie
am
Perineum
und
lassen
Sie
Ihr
Bewusstsein
langsam
nach
oben
gleiten
bis
zum
Scheitelchakra.
Diese
Pranaröhre
ist
der
geometrische
Mittelpunkt
aller
unserer
Körper.
Anschließend
kehren
Sie
Ihr
Bewusstseinspunkt
wieder
nach
unten
bis
Sie
das
Perineum
erreicht
haben.
Sie
können
von
diesem
Punkt
dann
weiter
nach
unten
gehen,
bis
Sie
in
der
Erde sind und erden sich damit.
Hathoren-Pranayama Übung A
Atmen
Sie
von
unten
in
die
Pranaröhre
hinein.
Nehmen
Sie
nur
einen
Atemzug
und
lassen
Sie
den
Atem
mit
einem
Seufzer
entweichen.
Mit
dem
zweiten
Atemzug
atmen
Sie
dann
von
oben
in
die
Pranaröhre.
Sie
bringen
so
die
Energien
des
Himmels
in
Ihren
Körper.
Lassen
Sie
daraufhin
den Atem mit einem Seufzer entweichen.
Diese
Übung
ist
dazu
da,
damit
Sie
ein
Gefühl
erhalten
für
die Atmung mit der Pranaröhre.
Hathoren-Pranayama Übung B
Bei
dieser
Übung
geht
es
zunächst
darum
das
Prana
in
der
Pranaröhre
zu
sammeln.
Deshalb
wird
sehr
oft
an
die
Pranaröhre
gedacht,
denn
die
Energie
folgt
den
Gedanken.
Dann
am
Schluss
der
Übung
geben
Sie
das
Prana
in
den
gesamten Körper ab, indem Sie an den Körper denken.
Atmen
Sie
das
Prana
von
der
Erde
in
die
Pranaröhre
hinein
und
halten
Sie
für
einen
kurzen
Moment
die
Luft
an.
Denken
Sie
die
ganze
Zeit
an
die
Pranaröhre.
Atmen
Sie
dann
aus
und
denken
weiter
an
die
Pranaröhre.
Durch
das
dauernde
Denken an die Pranaröhre wird das Prana dort gesammelt.
Dann
atmen
Sie
erneut
von
oben
in
die
Pranaröhre
hinein
und
halten
für
einen
Moment
die
Luft
an.
Dabei
denken
Sie
wiederum
an
die
Pranaröhre.
Beim
Ausatmen
geht
Ihre
gesamte
Aufmerksamkeit
auf
den
ganzen
physischen
Körper.
Damit strömt das Prana in Ihren Körper ein.
Irgendwann
werden
Sie
ganz
deutlich
den
Pranafluss
spüren.
Möglicherweise
spüren
Sie
auch,
wie
das
Prana
in
Ihrem feinstofflichen Körper wandert.
Wenn
Sie
diese
Übung
gemeistert
haben,
sollten
Sie
anfangen
und
bei
der
dritten
Übung
„bedingungslose
Liebe“
oder
„bedingungsloses
Annehmen“
mit
in
die
Übung
einfließen lassen.
Hathoren-Pranayama Übung C
Bei
dieser
Übung
konzentrieren
Sie
sich
auf
das
Herzchakra.
Es
befindet
sich
auf
der
Höhe
des
Herzens,
aber
mitten
im
Körper.
Dann
gehen
Sie
in
das
Gefühl
der
„bedingungslosen
Liebe“
oder
in
das
Gefühl
der
„bedingungslosen
Annehmens“.
Anfangs
ist
es
ein
Gedanke,
dann
aber
sollte
sich
das
Gefühl
einstellen.
Sollten
Sie
das
Gefühl
nicht
erzeugen
können,
hat
diese Übung für Sie keinen Wert.
Prana-Depots bei den Geschlechtern
Frauen
haben
normalerweise
ca.
doppelt
so
viel
Prana
zur
Verfügung,
als
Männer.
Das
kommt
daher,
dass
Frauen
bei
einer
Empfängnis
ein
Teil
ihres
Prana
abgeben
müssen
an
das Kind.
Hat
man
viel
Prana
zur
Verfügung,
kann
der
Körper
länger
leben.
Da
Frauen
normalerweise
etwa
doppelt
so
viel
Prana
haben,
leben
sie
auch
länger
als
Männer.
Das
ist
statistisch
bewiesen.
Kundalini
Viele
spirituelle
Menschen
warten
darauf,
dass
ihre
Kundalini
hochsteigt.
Man
sagt,
dass
dieser
Prozess
selbständig
kommt.
Bei
vielen
Autoren
wird
das
als
Zeitpunkt
für
den
Beginn des Erwachens gesehen.
Die
Kundalini
ist
Prana
und
damit
Lebensenergie,
die
im
unteren
Körper
geparkt
ist.
Aus
meiner
eigenen
Erfahrung
kann
ich
Ihnen
folgendes
mitteilen.
Wenn
Ihr
Pranadepot
nur
unzureichend
gefüllt
ist,
wird
die
Kundalini
niemals
aufsteigen.
Das
passiert
erst
dann,
wenn
Sie
eine
so
hohe
Schwingung
in
sich
tragen,
so
dass
das
Pranadepot
überläuft.
Erst
dann,
wenn
Ihre
Depots
völlig
voll
sind,
kann
es
passieren,
dass
die
Kundalini
aufsteigt.
Wir
verbrauchen
aber
am
Tag
sehr
viel
Prana
durch
alle
möglichen
Tätigkeiten.
Jeder
Wunsch,
der
manifestiert
wird,
verbraucht
Prana.
Wenn
also
eine
Manifestation
sich
absolut
nicht
erfüllen
lässt,
dann
kann
es
sein,
dass
Sie
zu
wenig
Prana
im
Körper
gestaut
haben.
Dann
sollten
Sie
sich
schleunigst
um
Ihr
Prana kümmern.
Männer
verlieren
sehr
viel
Prana
durch
den
Geschlechtsverkehr
oder
durch
Onanie.
Wenn
es
beim
Mann
zu
einer
Erektion
kommt,
dann
verliert
er
sehr
viel
Prana.
Prana
ist
im
Samen
des
Mannes
enthalten.
Es
gibt
da
eine
Lösung.
Der
Mann
drückt
vor
der
Erektion
mit
drei
bis
vier
Fingern
auf
das
Perineum,
also
auf
den
Damm
zwischen
dem
After
und
dem
Penis.
Dadurch
wird
der
Fluss
des
Samens
verhindert
und
das
Prana
bleibt
im
Körper.
Das
bedarf einiger Übung.
Beziehung oder Enthaltsamkeit
Männer
wie
Frauen
die
in
einer
Beziehung
leben,
aber
auch
diejenigen,
welche
homosexuell
oder
lesbisch
sind,
können
das
Prana
im
Körper
aufsteigen
lassen
und
damit
die
sexuelle
Energie
für
ihre
Weiterentwicklung
nutzen.
Für
den
Mann
ist
nur
wichtig,
dass
er
einen
Orgasmus
ohne
Ejakulation
hat,
weil
da
extrem
viel
Prana
verloren
geht.
Aber
wenn
er
den
Samenfluss
unterdrückt,
kann
der
Geschlechtsverkehr auch sein Pranadepot verbessern.
Sexuelle Ekstase
Alle
sexuelle
Energie,
die
nach
oben
steigt,
kann
für
jede
Zelle
des
Körpers
eine
orgastische
Ekstase
bringen.
Männer
müssen
den
Orgasmus
nicht
nur
in
der
Beckengegend
spüren,
sondern
können
die
Energien
durch
die
Pranaröhre
hochsteigen
lassen
und
haben
dann
einen
ähnlich
starken
Orgasmus
als
Frauen.
Denken
Sie
einfach
daran,
dass
die
Energie
durch
die
Pranaröhre
in
den
Kopf
steigt,
dann
wird
das passieren.
Ekstase mit Freude
Die
folgende
Art
der
Ekstase
ist
nicht
gebunden
an
die
sexuelle Energie. Deshalb kann jeder sie nutzen
Die
Ekstase
ist
ein
extrem
hohes
Gefühl.
Sie
gibt
uns
die
Möglichkeit
unsere
Schwingung
so
weit
zu
erhöhen,
dass
wir
damit
fast
alles
erreichen
können,
die
Erfüllung
unserer
Wünsche,
als
auch
unsere
Transformation.
Doch
zum
Letzteren später mehr.
Denken
Sie
an
etwas
Freudiges
und
beginnen
am
Perineum
mit
der
bewussten
Wanderung
des
Bewusstseins
nach
oben.
Die
Energie
folgt
dem
Gedanken.
Sobald
Sie
Freude
in
sich
erzeugen
und
an
die
Pranaröhre
denken,
füllen
Sie
diese
mit
Freude.
Sobald
Sie
jetzt
bewusst
die
Röhre
nach
oben
durchlaufen
verdichten
Sie
die
Freude.
Je
mehr
sich
die
Freude
verdichtet,
je
mehr
wird
diese
zur
Glückseligkeit.
Und
je
mehr
Glückseligkeit
Sie
dann
weiterhin
verdichten,
je
mehr
kommt
die
Ekstase.
Wenn
Sie
ganz
oben
an
Ihrem
Kronenchakra
angekommen
sind,
können
Sie
diese
Ekstase
in
Ihrem
Körper
spüren.
Genießen
Sie
diese
Ekstase.
Es
ist
einer
der
höchsten
Schwingungen,
die
wir
in
unserem Körper erzeugen können.
Sobald
Sie
gedanklich
mit
dem
Verdichten
des
Bewusstseins
am
Kronenchakra
angekommen
sind,
stellen
Sie
sich
vor,
wie
dort
eine
Blüte
seine
Blütenblätter
entfaltet.
In
dem
Moment,
wenn
die
Blüte
aufgeht,
wird
die
Seligkeit
zur
Ekstase.
Sie
können das ganz deutlich spüren.
Ekstase
bringt
Sie
in
ein
vibrierendes
Bewusstseinsfeld,
das
höchste
Schwingungen
in
Ihren
Körper
bringt
und
Ihnen
zum
richtigen
Handeln
verhilft.
Zudem
lässt
sich
dieser
Zustand
nicht
durch
Manipulation
von
außen
verändern.
Das
hilft
Ihnen
in
jeder
Situation
und
kann
Ihr
physisches
Überleben
garantieren.
Da
Sie
damit
von
außen
fast
nicht
mehr
angreifbar
sind,
ist
diese
Technik
von
den
Mächtigen
dieser
Erde
unerwünscht,
denn
man
will
natürlich
gerade
diejenigen
unter
Ihnen
kontrollieren,
welche
für
die
Mächtigen
eine
Gefahr
sind,
auch
schon
dadurch,
dass
sie
sich
erleuchten
wollen.
Je
mehr
Menschen
sich
erleuchten,
je
mehr entsteht ein Sog, der viele andere mit zieht.
Sobald
Sie
die
Übung
beenden,
empfehle
ich
Ihnen,
diese
vom
Kronenchakra
ausgehen
durch
das
Perineum
und
weiter
in
die
Erde
auszuleiten
und
mit
dieser
Energie
die
Erde
zu
segnen.
Dies
sind
Schwingungen,
welche
für
die
Erde
sehr
förderlich
sind.
Falls
es
Ihnen
schwer
fällt,
die
Pranaröhre
in
die
Erde
zu
verlängern,
können
Sie
sich
auch
vorstellen,
dass
die
Energie
durch
die
Beine
und
Füße
zur
Erde gelangt.
Sobald
Sie
beginnen
den
Samen
der
Ekstase
in
die
Erde
zu
versenken,
wird
Ihr
Gebiet
von
vielen
Herausforderungen
der
Zeit verschont bleiben.
Ekstase mit Dankbarkeit und Anerkennung
Eine
zweite
Technik
der
Ekstase
ist
die,
dass
Sie
Ihre
Aufmerksamkeit
auf
Ihr
physisches
Herz
richten
und
dabei
das
Gefühl
der
Dankbarkeit
oder
Anerkennung
erzeugen.
Es
ist
dabei
sehr
wichtig
das
Gefühl
zu
nutzen
und
nicht
nur
den
Gedanken,
denn
das
Gefühl
von
Dankbarkeit
oder
Anerkennung hat eine immens hohe Schwingung.
Ist
es
Ihnen
nicht
auch
so
ergangen,
dass
Sie
als
Kind
von
einem
Elternteil,
z.B.
dem
Vater
eine
Münze
wollten
und
als
Sie
die
Münze
in
der
Hand
hielten,
haben
Sie
sich
bei
ihm
bedankt
und
dann
durchlief
in
Ihnen
das
Gefühl
der
Dankbarkeit.
Wenn
Sie
jetzt
daran
denken,
dann
kommen
Sie damit wieder in dieses Gefühl.
Dankbarkeit
entsteht
in
uns
nur
dann,
wenn
etwas
bereits
erfüllt
ist.
Deshalb
ist
dieses
Gefühl
für
uns
so
wichtig
und
dient
als
Verstärker,
denn
Dankbarkeit
kann
erst
dann
fließen, wenn die Sache bereits eingetreten ist.
Erkennung der Schwingungserhöhung?
Wie
erkennen
Sie,
dass
sich
bei
Ihnen
die
Schwingung
erhöht
hat?
Darauf
ist
sehr
schwer
eine
Antwort
zu
geben.
Ich
erkenne
dabei,
dass
die
Welt
wie
eine
Illusion
wirkt.
Alles
wird
irgendwie
unwirklich.
Manchmal
sieht
es
aus,
als
ob
sich
die
Welt
hinter
einem
unsichtbaren
Vorhang
versteckt,
der
oft
aussieht wie kaum sichtbarer Nebel.
Sie
erkennen
aus
meinen
Äußerungen,
dass
man
dies
nur
sehr schwer beschreiben kann. Probieren Sie es aus.
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