Ego und Höheres Selbst
Sie
denken
immer
„Mein
Ego“
.
Es
sieht
so
aus,
dass
jeder
Mensch
ein
eigenes
Ego
hätte.
Wenn
man
bedenkt,
dass
das
Ego
Ihnen
die
Illusion
der
Welt
zeigt,
dann
wird
klar,
dass
es
nur
ein
Ego
geben
kann.
Lassen
Sie
sich
von
einem
Bekannten
ein
Haus
beschreiben,
dann
erkennen
Sie,
dass
es
nur
ein
Ego
geben
kann,
denn
die
Beschreibung
passt
haargenau
auf
das,
was
Sie
sehen.
Lassen
Sie
ihn
den
Garten
beschreiben.
Wenn
er
jede
Blume,
jeden
Busch,
jeden
Grashalm
und
jedes
Steinchen
so
sieht
wie
Sie,
kann es nur ein Ego geben.
Das Ego ist das niedere Selbst.
Das
niedere
Selbst
vergleicht
immer
Sie
mit
anderen.
Hegen
Sie
keine
negativen
Gefühle
füreinander.
Falsches
Handeln
und
andere
Vorwürfe
können
nur
einem
unreinen
Verstand
angelastet
werden.
Probleme
mit
Machenschaften
unreiner
Absichten
werden
immer
durch
dasselbe
Selbst
erzeugt,
das
in
Allem
lebt.
Wie
ist
es
möglich,
dieses
Selbst
zu
verurteilen,
ohne
den
Einen
zu
verurteilen?
Erkennt
man
diese
einfache
Wahrheit,
dann
fällt
das
Vergeben
leicht.
Mitgefühl
kann
endlich
Einzug
halten
und
den
Hass
ersetzen.
Und dadurch wird auch das Böse, das jemand anrichten würde, nicht mehr länger geschehen.
Vgl. Aaravindha Himadra: Das Tal der UNSTERBLICHEN MEISTER, Arkana München, ISBN 978-3-442-34184-9, Seite 393
Menschen,
die
spirituell
fortgeschritten
sind,
sprechen
gerne
von
„Mein
Höheres
Selbst“.
Das
Höhere
Selbst
soll
uns
in
die
Einheit
führen,
in
das
Einssein
mit
Allem
was
ist.
Einssein
ist
durch
Vielfalt
nicht
möglich.
Dies
kann
die
letzte
Hürde
sein
vor
dem
Erwachen,
denn
es
gibt
nur
„1“
Höheres
Selbst.
Es
ist
das
Gleiche,
wie
mit
dem
Ego.
Es
scheint
eine
Vielfalt
zu
geben,
die
jedoch
letztendlich
eine Einheit ist und Sie zum Einssein führt.
Die
Problematik
liegt
in
dem
Wort
„Mein“
.
Dies
zeigt
einen
Besitz
an.
Alles,
was
wir
besitzen
wollen,
bindet
uns
an
die
Welt.
Das
Erwachen
ist
aber
das
Loslassen
der
Welt
und
damit
auch
das
Loslassen
des
Todes.
Denn
der
Tod
ist
die
größte
Illusion.
Wenn
wir
beides loslassen, können wir solange leben, wie wir möchten.
Etwas
besitzen
zu
wollen,
zeigt
ein
Verlangen.
Etwas
unbedingt
haben
zu
wollen
ist
Begierde.
Beides
hindert
Sie
völlig
am
Erwachen.
Lassen
Sie
alles
los,
was
Sie
an
die
Welt
bindet.
Zumindest
gedanklich.
Sie
müssen
nicht
Ihr
Vermögen
aufgeben
und
als
Bettler
weiterleben.
Bei
einer
Dualität
von
z.B.
arm
und
reich,
kommen
Sie
nur
in
das
Einssein,
wenn
Sie
die
Mitte
wählen
zwischen
den
beiden
Extremen
(arm
und
reich).
Dann
ist
es
Ihnen
nicht
mehr
wichtig
reicher
zu
werden.
Dann
sind
Sie
im
Ausgleich.
In
der
Mitte
zwischen
arm
unf
reich
ist
Armut
genauso
wichtig
wie
Reichtum.
Sie
können
damit
beide
Seiten
loslassen
und
kommen
so
in
das Einssein.
Wählen Sie das Einssein und Sie sind auf dem schmalen Pfad zur
Glückseligkeit
.
Vgl. Aaravindha Himadra: Das Tal der UNSTERBLICHEN MEISTER, Arkana München, ISBN 978-3-442-34184-9
Zirkel
Ego und Höheres Selbst
Sie
denken
immer
„Mein
Ego“
.
Es
sieht
so
aus,
dass
jeder
Mensch
ein
eigenes
Ego
hätte.
Wenn
man
bedenkt,
dass
das
Ego
Ihnen
die
Illusion
der
Welt
zeigt,
dann
wird
klar,
dass
es
nur
ein
Ego
geben
kann.
Lassen
Sie
sich
von
einem
Bekannten
ein
Haus
beschreiben,
dann
erkennen
Sie,
dass
es
nur
ein
Ego
geben
kann,
denn
die
Beschreibung
passt
haargenau
auf
das,
was
Sie
sehen.
Lassen
Sie
ihn
den
Garten
beschreiben.
Wenn
er
jede
Blume,
jeden
Busch,
jeden
Grashalm
und
jedes
Steinchen
so sieht wie Sie, kann es nur ein Ego geben.
Das Ego ist das niedere Selbst.
Das
niedere
Selbst
vergleicht
immer
Sie
mit
anderen.
Hegen
Sie
keine
negativen
Gefühle
füreinander.
Falsches
Handeln
und
andere
Vorwürfe
können
nur
einem
unreinen
Verstand
angelastet
werden.
Probleme
mit
Machenschaften
unreiner
Absichten
werden
immer
durch
dasselbe
Selbst
erzeugt,
das
in
Allem
lebt.
Wie
ist
es
möglich,
dieses
Selbst
zu
verurteilen,
ohne
den
Einen
zu
verurteilen?
Erkennt
man
diese
einfache
Wahrheit,
dann
fällt
das
Vergeben
leicht.
Mitgefühl
kann
endlich
Einzug
halten
und
den
Hass
ersetzen.
Und
dadurch
wird
auch
das
Böse,
das
jemand
anrichten würde, nicht mehr länger geschehen.
Vgl.
Aaravindha
Himadra:
Das
Tal
der
UNSTERBLICHEN
MEISTER,
Arkana München, ISBN 978-3-442-34184-9, Seite 393
Menschen,
die
spirituell
fortgeschritten
sind,
sprechen
gerne
von
„Mein
Höheres
Selbst“.
Das
Höhere
Selbst
soll
uns
in
die
Einheit
führen,
in
das
Einssein
mit
Allem
was
ist.
Einssein
ist
durch
Vielfalt
nicht
möglich.
Dies
kann
die
letzte
Hürde
sein
vor
dem
Erwachen,
denn
es
gibt
nur
„1“
Höheres
Selbst.
Es
ist
das
Gleiche,
wie
mit
dem
Ego.
Es
scheint
eine
Vielfalt
zu
geben,
die
jedoch
letztendlich
eine
Einheit
ist
und
Sie zum Einssein führt.
Die
Problematik
liegt
in
dem
Wort
„Mein“
.
Dies
zeigt
einen
Besitz
an.
Alles,
was
wir
besitzen
wollen,
bindet
uns
an
die
Welt.
Das
Erwachen
ist
aber
das
Loslassen
der
Welt
und
damit
auch
das
Loslassen
des
Todes.
Denn
der
Tod
ist
die
größte
Illusion.
Wenn
wir
beides
loslassen,
können
wir
solange leben, wie wir möchten.
Etwas
besitzen
zu
wollen,
zeigt
ein
Verlangen.
Etwas
unbedingt
haben
zu
wollen
ist
Begierde.
Beides
hindert
Sie
völlig
am
Erwachen.
Lassen
Sie
alles
los,
was
Sie
an
die
Welt
bindet.
Zumindest
gedanklich.
Sie
müssen
nicht
Ihr
Vermögen
aufgeben
und
als
Bettler
weiterleben.
Bei
einer
Dualität
von
z.B.
arm
und
reich,
kommen
Sie
nur
in
das
Einssein,
wenn
Sie
die
Mitte
wählen
zwischen
den
beiden
Extremen
(arm
und
reich).
Dann
ist
es
Ihnen
nicht
mehr
wichtig
reicher
zu
werden.
Dann
sind
Sie
im
Ausgleich.
In
der
Mitte
zwischen
arm
unf
reich
ist
Armut
genauso
wichtig
wie
Reichtum.
Sie
können
damit
beide
Seiten
loslassen
und
kommen so in das Einssein.
Wählen
Sie
das
Einssein
und
Sie
sind
auf
dem
schmalen
Pfad zur
Glückseligkeit
.
Vgl.
Aaravindha
Himadra:
Das
Tal
der
UNSTERBLICHEN
MEISTER,
Arkana München, ISBN 978-3-442-34184-9
Zirkel