Hippokrates
Eure Nahrung soll eurer Heilmittel sein.
Wie soll das funktionieren?
Diese
Frage
habe
ich
mir
auch
immer
gestellt.
Inzwischen
ist
es
mir
klar,
wie
es
funktioniert.
Dort,
wo
Sie
leben,
gibt
es
alles,
was
Sie brauchen, um von der Nahrung gesund zu werden.
Schauen
Sie
sich
in
den
Supermärkten
um,
dann
entdecken
Sie,
dass
Sie
fast
nie
Nahrung
kaufen,
die
von
Ihrer
Gegend
stammt.
Sie
kaufen
Nahrung,
welche
aus
China
stammt,
aus
Südamerika,
aus
Afrika
und
aus
allen
Ländern
der
Welt.
Kaufen
Sie
beispielsweise
Nahrung
aus
Südafrika,
welche
derzeit
dort
wächst,
dann
ist
das
Nahrung,
welche
dort
jetzt
für
die
Heilung
der
dortigen Menschen gebraucht wird.
Warum dann nicht auch für mich?
Ihre
Nahrung
wächst
bei
Ihnen
um
die
Ecke
und
nicht
in
Südafrika.
Das
ist
eine
der
Lösungen,
damit
Ihre
Nahrung
Ihr
Heilmittel
sein
kann.
Schauen
Sie
sich
in
der
Natur
um.
Was
macht
eine
Katze,
die
gesundheitliche
Probleme
hat?
Sie
frisst
Kräuter,
welche
ihr
helfen.
Sie weiß es instinktiv, was hilft.
Schauen
Sie
sich
Bienen
an.
Sie
schlüpfen
und
wissen,
wie
es
im
Bienenstock
zugeht.
Sie
bauen
immer
perfekte
Zellen
für
die
neue
Brut.
Sie wissen es instinktiv.
Und
Sie?
Wissen
Sie
auch
instinktiv,
was
Sie
jetzt
brauchen?
Jein.
Sie
könnten
es
wissen,
haben
es
aber
meist
vergessen
oder
verdrängt. Aber dem kann man abhelfen. Wie?
Die
Vorbereitung
dessen
müssen
Sie
selbst
für
sich
tun.
Fasten
Sie
einen
Tag
,
damit
der
Körper
alles
verarbeiten
kann,
das
sich
im
Magen
und
im
Darm
befindet.
Trinken
Sie
an
diesem
Tag
Quellwasser
und
um
die
Mittagszeit
Rote-Beete-Saft.
Sie
sollten
danach
das Haus nicht mehr verlassen, denn dann wird der Magen und der Darmkanal intensiv gereinigt.
Wenn
Sie
dann
am
nächsten
Morgen
hungrig
erwachen,
dann
gehen
Sie
direkt
in
einen
Bauern-
oder
Supermarkt
und
holen
Früchte,
Gemüse
und
Kräuter,
alle
aus
Ihrer
Gegend.
Die
Supermärkte
müssen
angeben,
wo
die
Ware
herkommt
und
insofern
können
Sie
meist
auswählen,
was
aus
Ihrer
Gegend
stammt.
Einige
Firmen,
wie
EDEKA,
haben
die
Marke
UNSERE
HEIMAT
bzw.
UNSER LAND, teilweise auch MEIN LAND.
Das sind Artikel, die aus Ihrer Region kommen.
Sie
nehmen
also
mogens
z.B.
eine
Frucht,
legen
diese
auf
einen
Teller
und
betrachten
die
Frucht
aufmerksam.
Dann
riechen
Sie
daran,
dann
lecken
Sie
daran
und
dann
essen
Sie
diese
ohne
Eile.
Es
ist
dabei
vorteilhaft,
wenn
Sie
allein
im
Zimmer
sind
und
sich
von der künstlichen Welt abschirmen.
Nach
einer
Weile
kommt
dann
der
Hunger
wieder
und
Sie
nehmen
ein
weiteres
Stück
Obst
oder
Gemüse
und
essen
es,
wie
eben
beschrieben.
Kosten
Sie
alle
Produkte
in
beliebiger
Reihenfolge,
jedoch
mit
geringem
Abstand.
Warten
Sie
immer,
bis
Sie
ein
Hungergefühl haben. Die erste Mahlzeit sollten Sie jedoch morgens zu sich nehmen.
Probieren
Sie
im
Laufe
des
Tages
alle
pflanzlichen
Produkte
aus,
die
in
Ihrer
Region
derzeit
wachsen.
Falls
es
zu
viele
sind,
können
Sie am folgenden Tag fortfahren.
Diese
Vorgehensweise
wird
es
vielen
Menschen
zum
ersten
Mal
ermöglichen,
den
Geschmack
und
die
Qualität
der
landwirtschaftlichen
Produkte
aus
Ihrer
Gegend
kennenzulernen.
Zudem
können
Sie
leicht
feststellen,
wie
viele
Nahrung
Sie
gerade benötigen.
Wenn
Ihr
Organismus
alle
Nahrung
kennengelernt
hatte,
dann
nehmen
Sie
einen
großen
Teller
und
schneiden
alles
in
kleine
Scheiben
und
legen
es
auf
den
Teller.
Auf
einem
anderen
Teller
legen
Sie
Kräuter
oder
Beeren,
da
diese
leicht
verderben.
Diese
übergießen
Sie
mit
Quellwasser,
um
das
Verderben
zu
verhindern.
Wenn
Sie
Hunger
haben,
nehmen
Sie
mit
der
Hand
oder
einem
hölzernen Esslöffel von den Produkten auf den Tellern.
Möglicherweise
essen
Sie
manche
Produkte
ganz
auf,
während
andere
liegen
bleiben.
Das
bedeutet,
dass
Ihr
innerer
Arzt
Ihnen
zeigt, was Sie gerade brauchen und was nicht.
Reste sollen Sie dann am darauf folgenden Tag nicht mehr auftischen.
Nach
spätestens
drei
Tagen
sollte
man
das
Sortiment
nochmals
auftischen.
Möglicherweise
benötigt
Ihr
Organismus
jetzt
etwas
anderes als vorher.
Bei
dieser
Vorgehensweise
und
der
Auswahl
sollten
Sie
immer
zusätzlich
folgendes
auf
den
Tisch
stellen:
Quellwasser,
Honig,
Blütenpollen und Zedernöl.
Mit
der
Zeit
können
sie
entscheiden,
welche
Nahrungsmittel
Sie
eine
Zeit
lang
benötigen
und
was
nicht.
Das
müssen
Sie
dann
nicht
wieder
erwerben.
Möglicherweise
braucht
aber
Ihr
Körper
diese
Nahrung
später
wieder,
deshalb
sollten
Sie
hin
und
wieder das ganze Sortiment kaufen, zumal sich die Nahrung während des Jahres ändert.
Nicht
nur
Tiere
sind
in
der
Lage
zu
wissen,
was
und
in
welcher
Menge
sie
gerade
brauchen.
Dieses
Wissen
hat
auch
jeder
Mensch.
Vgl. Wladimir Megre: Anastasia. Neue Zivilisation. Band VIII, Silberschnur Verlag, eISBN 978-3-89845-868-9, Kapitel 6, Göttliche Ernährung
Zirkel
Hippokrates
Eure
Nahrung
soll
eurer
Heilmittel
sein.
Wie
soll
das
funktionieren?
Diese
Frage
habe
ich
mir
auch
immer
gestellt.
Inzwischen
ist
es
mir
klar,
wie
es
funktioniert.
Dort,
wo
Sie
leben,
gibt
es
alles,
was
Sie
brauchen,
um
von
der
Nahrung
gesund
zu
werden.
Schauen
Sie
sich
in
den
Supermärkten
um,
dann
entdecken
Sie,
dass
Sie
fast
nie
Nahrung
kaufen,
die
von
Ihrer
Gegend
stammt.
Sie
kaufen
Nahrung,
welche
aus
China
stammt,
aus
Südamerika,
aus
Afrika
und
aus
allen
Ländern
der
Welt.
Kaufen
Sie
beispielsweise
Nahrung
aus
Südafrika,
welche
derzeit
dort
wächst,
dann
ist
das
Nahrung,
welche
dort
jetzt
für
die
Heilung
der
dortigen
Menschen
gebraucht
wird.
Warum dann nicht auch für mich?
Ihre
Nahrung
wächst
bei
Ihnen
um
die
Ecke
und
nicht
in
Südafrika.
Das
ist
eine
der
Lösungen,
damit
Ihre
Nahrung
Ihr
Heilmittel sein kann.
Schauen
Sie
sich
in
der
Natur
um.
Was
macht
eine
Katze,
die
gesundheitliche
Probleme
hat?
Sie
frisst
Kräuter,
welche
ihr helfen.
Sie weiß es instinktiv, was hilft.
Schauen
Sie
sich
Bienen
an.
Sie
schlüpfen
und
wissen,
wie
es
im
Bienenstock
zugeht.
Sie
bauen
immer
perfekte
Zellen
für die neue Brut.
Sie wissen es instinktiv.
Und
Sie?
Wissen
Sie
auch
instinktiv,
was
Sie
jetzt
brauchen?
Jein.
Sie
könnten
es
wissen,
haben
es
aber
meist
vergessen
oder verdrängt. Aber dem kann man abhelfen. Wie?
Die
Vorbereitung
dessen
müssen
Sie
selbst
für
sich
tun.
Fasten
Sie
einen
Tag
,
damit
der
Körper
alles
verarbeiten
kann,
das
sich
im
Magen
und
im
Darm
befindet.
Trinken
Sie
an
diesem
Tag
Quellwasser
und
um
die
Mittagszeit
Rote-
Beete-Saft.
Sie
sollten
danach
das
Haus
nicht
mehr
verlassen,
denn
dann
wird
der
Magen
und
der
Darmkanal
intensiv gereinigt.
Wenn
Sie
dann
am
nächsten
Morgen
hungrig
erwachen,
dann
gehen
Sie
direkt
in
einen
Bauern-
oder
Supermarkt
und
holen
Früchte,
Gemüse
und
Kräuter,
alle
aus
Ihrer
Gegend.
Die
Supermärkte
müssen
angeben,
wo
die
Ware
herkommt
und
insofern
können
Sie
meist
auswählen,
was
aus
Ihrer
Gegend
stammt.
Einige
Firmen,
wie
EDEKA,
haben
die
Marke
UNSERE
HEIMAT
bzw.
UNSER
LAND,
teilweise
auch
MEIN
LAND.
Das
sind
Artikel,
die
aus
Ihrer
Region
kommen.
Sie
nehmen
also
mogens
z.B.
eine
Frucht,
legen
diese
auf
einen
Teller
und
betrachten
die
Frucht
aufmerksam.
Dann
riechen
Sie
daran,
dann
lecken
Sie
daran
und
dann
essen
Sie
diese
ohne
Eile.
Es
ist
dabei
vorteilhaft,
wenn
Sie
allein
im
Zimmer
sind
und
sich
von
der
künstlichen
Welt
abschirmen.
Nach
einer
Weile
kommt
dann
der
Hunger
wieder
und
Sie
nehmen
ein
weiteres
Stück
Obst
oder
Gemüse
und
essen
es,
wie
eben
beschrieben.
Kosten
Sie
alle
Produkte
in
beliebiger
Reihenfolge,
jedoch
mit
geringem
Abstand.
Warten
Sie
immer,
bis
Sie
ein
Hungergefühl
haben.
Die
erste
Mahlzeit sollten Sie jedoch morgens zu sich nehmen.
Probieren
Sie
im
Laufe
des
Tages
alle
pflanzlichen
Produkte
aus,
die
in
Ihrer
Region
derzeit
wachsen.
Falls
es
zu
viele
sind, können Sie am folgenden Tag fortfahren.
Diese
Vorgehensweise
wird
es
vielen
Menschen
zum
ersten
Mal
ermöglichen,
den
Geschmack
und
die
Qualität
der
landwirtschaftlichen
Produkte
aus
Ihrer
Gegend
kennenzulernen.
Zudem
können
Sie
leicht
feststellen,
wie
viele Nahrung Sie gerade benötigen.
Wenn
Ihr
Organismus
alle
Nahrung
kennengelernt
hatte,
dann
nehmen
Sie
einen
großen
Teller
und
schneiden
alles
in
kleine
Scheiben
und
legen
es
auf
den
Teller.
Auf
einem
anderen
Teller
legen
Sie
Kräuter
oder
Beeren,
da
diese
leicht
verderben.
Diese
übergießen
Sie
mit
Quellwasser,
um
das
Verderben
zu
verhindern.
Wenn
Sie
Hunger
haben,
nehmen
Sie
mit
der
Hand
oder
einem
hölzernen
Esslöffel
von
den
Produkten auf den Tellern.
Möglicherweise
essen
Sie
manche
Produkte
ganz
auf,
während
andere
liegen
bleiben.
Das
bedeutet,
dass
Ihr
innerer
Arzt
Ihnen
zeigt,
was
Sie
gerade
brauchen
und
was
nicht.
Reste
sollen
Sie
dann
am
darauf
folgenden
Tag
nicht mehr auftischen.
Nach
spätestens
drei
Tagen
sollte
man
das
Sortiment
nochmals
auftischen.
Möglicherweise
benötigt
Ihr
Organismus jetzt etwas anderes als vorher.
Bei
dieser
Vorgehensweise
und
der
Auswahl
sollten
Sie
immer
zusätzlich
folgendes
auf
den
Tisch
stellen:
Quellwasser, Honig, Blütenpollen und Zedernöl.
Mit
der
Zeit
können
sie
entscheiden,
welche
Nahrungsmittel
Sie
eine
Zeit
lang
benötigen
und
was
nicht.
Das
müssen
Sie
dann
nicht
wieder
erwerben.
Möglicherweise
braucht
aber
Ihr
Körper
diese
Nahrung
später
wieder,
deshalb
sollten
Sie
hin
und
wieder
das
ganze
Sortiment
kaufen,
zumal
sich
die
Nahrung
während
des
Jahres ändert.
Nicht
nur
Tiere
sind
in
der
Lage
zu
wissen,
was
und
in
welcher
Menge
sie
gerade
brauchen.
Dieses
Wissen
hat
auch jeder Mensch.
Vgl.
Wladimir
Megre:
Anastasia.
Neue
Zivilisation.
Band
VIII,
Silberschnur
Verlag,
eISBN
978-3-89845-868-9,
Kapitel
6,
Göttliche
Ernährung
Zirkel